USA/Deutschland 1981, Regie: Ulli Lommel
Nachdem die sechsjährige Olivia von ihrer Mutter das Märchen vom Rapunzel vorgelesen bekommen hat, wird diese von einem Freier ermordet...
15 Jahre später: Olivia (Suzanna Love) ist seit fünf Jahren mit dem grobschlächtigen Malocher Richard zusammen. Da trifft sie zufällig an der London Bridge den sensiblen Amerikaner Mike (Robert Walker Jr., der für mich immer das fiese Kind aus Star Trek sein wird). Ist das der Traumprinz? Leider kommt es zu einem tragischen Zwischenfall...
4 Jahre später: Bei der Besichtigung der Nachbildung der London Bridge in Arizona fällt Mike eine junge Frau auf, die ihn sehr an Olivia erinnert...
25 Jahre später: Das filmische Output von Ulli Lommel erreicht ungeahnte Tiefen.
Zwischen den beiden Boogeymännern plazierte der Lommel von der letzten Bank auch hier seine reiche Ehefrau als Hauptdarstellerin, wogegen man nichts haben kann, denn sie ist durchaus bezaubernd und kann auch schauspielern. Sehr hübsch auch die äußerst hybrid wirkende Location der London Bridge mitten in Arizona, und der Synthesizer-dominierte Score von Jerry sein Sohn Joel Goldsmith kann auch ganz gut Stimmung verbreiten. Ansonsten plätschert der Film allerdings ein wenig unspektakulär zwischen Romanze und Psychothriller vor sich hin, geht für zwischendurch aber OK.
Brüste London Spiegel Wasser
Nachdem die sechsjährige Olivia von ihrer Mutter das Märchen vom Rapunzel vorgelesen bekommen hat, wird diese von einem Freier ermordet...
15 Jahre später: Olivia (Suzanna Love) ist seit fünf Jahren mit dem grobschlächtigen Malocher Richard zusammen. Da trifft sie zufällig an der London Bridge den sensiblen Amerikaner Mike (Robert Walker Jr., der für mich immer das fiese Kind aus Star Trek sein wird). Ist das der Traumprinz? Leider kommt es zu einem tragischen Zwischenfall...
4 Jahre später: Bei der Besichtigung der Nachbildung der London Bridge in Arizona fällt Mike eine junge Frau auf, die ihn sehr an Olivia erinnert...
25 Jahre später: Das filmische Output von Ulli Lommel erreicht ungeahnte Tiefen.
Zwischen den beiden Boogeymännern plazierte der Lommel von der letzten Bank auch hier seine reiche Ehefrau als Hauptdarstellerin, wogegen man nichts haben kann, denn sie ist durchaus bezaubernd und kann auch schauspielern. Sehr hübsch auch die äußerst hybrid wirkende Location der London Bridge mitten in Arizona, und der Synthesizer-dominierte Score von Jerry sein Sohn Joel Goldsmith kann auch ganz gut Stimmung verbreiten. Ansonsten plätschert der Film allerdings ein wenig unspektakulär zwischen Romanze und Psychothriller vor sich hin, geht für zwischendurch aber OK.

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