Frankreich 2010, Regie: Quentin Dupieux
Nach dem Monolog eines Polizisten über scheinbar sinnlose Elemente in bekannten Filmen erhält eine Gruppe Menschen in der Wüste Ferngläser und kann mit diesen beobachten, wie ein Autoreifen zu Leben erwacht und scheinbar mit telekinetischen Kräften Dinge, Tiere und Menschenköpfe explodieren lassen kann.
Schon relativ mutig vom Fantasy Filmfest, als Abschlußfilm ein Werk mit solch einem Protagonisten zu präsentieren, aber scheinbar ging die Rechnung auf, war dies doch der einzige Film auf dem diesjährigen Festival in Köln, der nahezu ausverkauft war, jedenfalls von denen, die ich gesehen habe. Aber unterhaltsam war der Film schon, wenn man auch leider den Eindruck bekam, nach der Hälfte ist die Luft aus dem Reifen raus, denn die Gags waren äußerst repetitiv und hätten ein bißchen mehr Abwechslung vertragen können, die andere Festivalkomödien mit explodierenden Vögeln wie Four Lions durchaus zu bieten hatten. So entstand ein wenig der Eindruck, die Idee hätte effizienter in einem Kurzfilm umgesetzt werden können.
FFF Krähe Kadaver
Nach dem Monolog eines Polizisten über scheinbar sinnlose Elemente in bekannten Filmen erhält eine Gruppe Menschen in der Wüste Ferngläser und kann mit diesen beobachten, wie ein Autoreifen zu Leben erwacht und scheinbar mit telekinetischen Kräften Dinge, Tiere und Menschenköpfe explodieren lassen kann.
Schon relativ mutig vom Fantasy Filmfest, als Abschlußfilm ein Werk mit solch einem Protagonisten zu präsentieren, aber scheinbar ging die Rechnung auf, war dies doch der einzige Film auf dem diesjährigen Festival in Köln, der nahezu ausverkauft war, jedenfalls von denen, die ich gesehen habe. Aber unterhaltsam war der Film schon, wenn man auch leider den Eindruck bekam, nach der Hälfte ist die Luft aus dem Reifen raus, denn die Gags waren äußerst repetitiv und hätten ein bißchen mehr Abwechslung vertragen können, die andere Festivalkomödien mit explodierenden Vögeln wie Four Lions durchaus zu bieten hatten. So entstand ein wenig der Eindruck, die Idee hätte effizienter in einem Kurzfilm umgesetzt werden können.
FFF Krähe Kadaver