(Spellbinder – Ein teuflischer Plan)
USA 1988, Regie: Janet Greek
Nach dem abendlichen Basketball wird der junge Anwalt Jeff zusammen mit einem Kumpel Zeuge, wie auf dem Parkplatz ein schmieriger langhaariger Typ mit Ohrringen eine junge Frau schlägt. Sie eilen ihr zu Hilfe und können den fiesen Möpp in die Flucht schlagen, obwohl dieser ein Messer zückt. Jeff ist von der Schönheit der geretteten Dame (Kelly Preston) recht angetan, und als sich herausstellt, daß sie kein Zuhause hat, nimmt er sie mit in seine Wohnung, wo er erfreut feststellt, daß sie seinen Geschmack bezüglich Musik, Gemälden und Inneneinrichtung teilt. Außerdem befreit sie ihn mit einer Massage von langwierigen Schmerzen und liest seine Vergangenheit aus seiner Hand ab. Kochen und Putzen kann sie auch noch. Hat Jeff seine Traumfrau gefunden? Wie das so ist, stellen sich aber bald ein paar Merkwürdigkeiten ein, so erscheint eines Tages eine alte Frau in Jeffs Kanzlei und stößt merkwürdige Drohungen aus...
Was wie einer zu dieser Zeit von der Stange hergestellten Erotik-Thriller beginnt, nimmt bald eine erfreuliche Wendung ins Übernatürliche und bedient sich bei der Inszenierung der unheimlichen Szenen überraschenderweise eher bei Klassikern wie Night of the Demon als bei zeitgenössischen Kollegen. Deren Intensität wird zwar nicht erreicht, aber einige nette Ideen sind durchaus auszumachen. Auch das Ende ist für einen US-Major-Film der 80er relativ außergewöhnlich,
Satan Los Angeles Brüste
USA 1988, Regie: Janet Greek
Nach dem abendlichen Basketball wird der junge Anwalt Jeff zusammen mit einem Kumpel Zeuge, wie auf dem Parkplatz ein schmieriger langhaariger Typ mit Ohrringen eine junge Frau schlägt. Sie eilen ihr zu Hilfe und können den fiesen Möpp in die Flucht schlagen, obwohl dieser ein Messer zückt. Jeff ist von der Schönheit der geretteten Dame (Kelly Preston) recht angetan, und als sich herausstellt, daß sie kein Zuhause hat, nimmt er sie mit in seine Wohnung, wo er erfreut feststellt, daß sie seinen Geschmack bezüglich Musik, Gemälden und Inneneinrichtung teilt. Außerdem befreit sie ihn mit einer Massage von langwierigen Schmerzen und liest seine Vergangenheit aus seiner Hand ab. Kochen und Putzen kann sie auch noch. Hat Jeff seine Traumfrau gefunden? Wie das so ist, stellen sich aber bald ein paar Merkwürdigkeiten ein, so erscheint eines Tages eine alte Frau in Jeffs Kanzlei und stößt merkwürdige Drohungen aus...
Was wie einer zu dieser Zeit von der Stange hergestellten Erotik-Thriller beginnt, nimmt bald eine erfreuliche Wendung ins Übernatürliche und bedient sich bei der Inszenierung der unheimlichen Szenen überraschenderweise eher bei Klassikern wie Night of the Demon als bei zeitgenössischen Kollegen. Deren Intensität wird zwar nicht erreicht, aber einige nette Ideen sind durchaus auszumachen. Auch das Ende ist für einen US-Major-Film der 80er relativ außergewöhnlich,
Spoiler
Kein Riesenwurf, aber für Leute, die Old School-Grusel auch mit Dauerwellen vertragen können, durchaus charmant für zwischendurch.
Satan Los Angeles Brüste
Ich selbst fand "Spellbinder" damals auch ganz gut