(Lin tai)
Hong Kong 1984, Regie: Angela Mak
Po-erh, auch „Bonnie“ genannt, kehrt aus dem College in Kanada zurück zu ihren Eltern in Hong Kong. Die junge Frau klagt über Kopfschmerzen und Alpträume und ist leicht irritiert, daß ihre Mutter sich nach all den Jahren, die man sich nicht gesehen hat, nicht wirklich freut, die Tochter wiederzusehen. Muttern sieht nämlich ständig den Geist ihrer anderen Tochter, Bi-erh, den siamesischen Zwilling von Po-erh, der bei der Trennung der beiden im Alter von vier Jahren verstarb...
Der Film zieht sich leider in den ersten zwei Dritteln ein wenig und wird erst dann interessant, wenn der Schwesterngeist erwachsene Gestalt annimmt, an sich rumfummelt, vögelt und mordet. Vorher bekommen wir noch einen eher nervigen Subplot über einen Verehrer der lebenden Schwester geliefert, dessen Rolls Royce-Cabrio aber keine Stiche gegen die große Brille des attraktiven Psychiaters Dr. Poon hat. Die schrille Stimme von Bonnies promiskuitiver Freundin hält einen aber die meiste Zeit wach, und im letzten Drittel bekommt man schon ganz gut was geboten. Und gegen das mal wieder herrlich überzogene, kackdreiste Ende kann man auch nichts haben. Doch, geht schon in Ordnung. Interessant die Parallelen zum Thailänder Alone von letztens.
Zwilling Bier Ball Hong Kong
Hong Kong 1984, Regie: Angela Mak
Po-erh, auch „Bonnie“ genannt, kehrt aus dem College in Kanada zurück zu ihren Eltern in Hong Kong. Die junge Frau klagt über Kopfschmerzen und Alpträume und ist leicht irritiert, daß ihre Mutter sich nach all den Jahren, die man sich nicht gesehen hat, nicht wirklich freut, die Tochter wiederzusehen. Muttern sieht nämlich ständig den Geist ihrer anderen Tochter, Bi-erh, den siamesischen Zwilling von Po-erh, der bei der Trennung der beiden im Alter von vier Jahren verstarb...
Der Film zieht sich leider in den ersten zwei Dritteln ein wenig und wird erst dann interessant, wenn der Schwesterngeist erwachsene Gestalt annimmt, an sich rumfummelt, vögelt und mordet. Vorher bekommen wir noch einen eher nervigen Subplot über einen Verehrer der lebenden Schwester geliefert, dessen Rolls Royce-Cabrio aber keine Stiche gegen die große Brille des attraktiven Psychiaters Dr. Poon hat. Die schrille Stimme von Bonnies promiskuitiver Freundin hält einen aber die meiste Zeit wach, und im letzten Drittel bekommt man schon ganz gut was geboten. Und gegen das mal wieder herrlich überzogene, kackdreiste Ende kann man auch nichts haben. Doch, geht schon in Ordnung. Interessant die Parallelen zum Thailänder Alone von letztens.

Zwilling Bier Ball Hong Kong