Deutschland 1988, Regie: Dominik Graf
Als zwei Räuber (Heinz Hoenig und Ralf Richter) eine Bank in Düsseldorf überfallen und Geiseln nehmen, verlassen sie sich auf einen dritten Mann (Götz George), der währenddessen die Tätigkeiten der Polizei im Auge behält und zudem eine Affäre mit der Frau des Geschäftsführers der Bank (Gudrun Landgrebe) hat, die ebenfalls in den Coup eingeweiht ist...
Sieht man solche Filme, fragt man sich immer wieder, warum man sich in Deutschland nur so selten traut, Genrefilme zu produzieren, hat man doch mit Filmschaffenden wie Dominik Graf auch passend begabte Leute am Start. DIE KATZE braucht sich vor anderen Heist-Movies nicht zu verstecken, bietet viel Spannung, baut auch dank geschickter Musikauswahl eine eigentümliche Atmosphäre auf und kann mit einem knalligen Finale aufwarten. Hinzu kommt mit Düsseldorf ein eigentlich viel zu selten genutzter Handlungsort. Doch, das habe ich sehr gerne geschaut, auch als Alternative zum neuen Dominik Graf-Tatort, den ich mangels TV-Empfang heute nicht sehen konnte.
Aus reiner Verpeiltheit habe ich wiederum nicht gesehen, daß dieses mein Filmtagebuch gestern 10 Jahre alt geworden ist. Nun, immerhin jetzt ein neuer Eintrag nach 10 Jahren und einem Tag.
Düsseldorf Literaturverfilmung Einstürzende Neubauten
Als zwei Räuber (Heinz Hoenig und Ralf Richter) eine Bank in Düsseldorf überfallen und Geiseln nehmen, verlassen sie sich auf einen dritten Mann (Götz George), der währenddessen die Tätigkeiten der Polizei im Auge behält und zudem eine Affäre mit der Frau des Geschäftsführers der Bank (Gudrun Landgrebe) hat, die ebenfalls in den Coup eingeweiht ist...
Sieht man solche Filme, fragt man sich immer wieder, warum man sich in Deutschland nur so selten traut, Genrefilme zu produzieren, hat man doch mit Filmschaffenden wie Dominik Graf auch passend begabte Leute am Start. DIE KATZE braucht sich vor anderen Heist-Movies nicht zu verstecken, bietet viel Spannung, baut auch dank geschickter Musikauswahl eine eigentümliche Atmosphäre auf und kann mit einem knalligen Finale aufwarten. Hinzu kommt mit Düsseldorf ein eigentlich viel zu selten genutzter Handlungsort. Doch, das habe ich sehr gerne geschaut, auch als Alternative zum neuen Dominik Graf-Tatort, den ich mangels TV-Empfang heute nicht sehen konnte.
Aus reiner Verpeiltheit habe ich wiederum nicht gesehen, daß dieses mein Filmtagebuch gestern 10 Jahre alt geworden ist. Nun, immerhin jetzt ein neuer Eintrag nach 10 Jahren und einem Tag.
Düsseldorf Literaturverfilmung Einstürzende Neubauten
(Und den Graf gibt es in der ard-Mediathek.)