Freitag der 13. (2009)
Gleich zu Beginn metzelt Jason eine Gruppe Jugendlicher nieder, ehe nach ca. 20 Minuten der Titel "Friday the 13th" eingeblendet wird. Nun beginnt der eigentliche Film, denn nun kommt eine Gruppe Jugendlicher an den Crystal Lake, um dort so richtig Party zu machen. Doch stattdessen treffen sie dort auf den Hockeymasken-Macheten-Massenmörder Jason, und der macht dort seine eigene Party ...
Und nachdem ich zu Marcus Nispels Bearbeitung dieses Stoffes zahlreiche negative Kritiken gelesen habe, bin ich von dem Film sogar ziemlich positiv überrascht. Also nicht dass es sich hierbei um einen besonders erwähnenswerten Meilenstein des Horrorgenres handeln würde, aber verglichen mit dem Original finde ich den hier sogar besser. Gut, das Original war ja auch nichts weiter als eine billige "Halloween"-Nachmache (allerdings sogar wesentlich erfolgreicher als das große Vorbild), das geben die Macher ja auch unumwunden zu. So gesehen ist ja fraglich, ob so ein mittelmäßiger, langweiliger Unfug überhaupt wirklich ein Remake verdient hat. Doch so eine schlechte Idee war das Remake dann doch nicht, wobei auch das Remake nicht über bloßes Mittelmaß hinauskommt, denn vor Innovationen strotzt der Film nicht gerade. Verglichen mit dem Original ist der hier immerhin nicht so langweilig.
Wenn man den Film allerdings nicht gesehen hat, versäumt man auch nichts Wesentliches.
Gleich zu Beginn metzelt Jason eine Gruppe Jugendlicher nieder, ehe nach ca. 20 Minuten der Titel "Friday the 13th" eingeblendet wird. Nun beginnt der eigentliche Film, denn nun kommt eine Gruppe Jugendlicher an den Crystal Lake, um dort so richtig Party zu machen. Doch stattdessen treffen sie dort auf den Hockeymasken-Macheten-Massenmörder Jason, und der macht dort seine eigene Party ...
Und nachdem ich zu Marcus Nispels Bearbeitung dieses Stoffes zahlreiche negative Kritiken gelesen habe, bin ich von dem Film sogar ziemlich positiv überrascht. Also nicht dass es sich hierbei um einen besonders erwähnenswerten Meilenstein des Horrorgenres handeln würde, aber verglichen mit dem Original finde ich den hier sogar besser. Gut, das Original war ja auch nichts weiter als eine billige "Halloween"-Nachmache (allerdings sogar wesentlich erfolgreicher als das große Vorbild), das geben die Macher ja auch unumwunden zu. So gesehen ist ja fraglich, ob so ein mittelmäßiger, langweiliger Unfug überhaupt wirklich ein Remake verdient hat. Doch so eine schlechte Idee war das Remake dann doch nicht, wobei auch das Remake nicht über bloßes Mittelmaß hinauskommt, denn vor Innovationen strotzt der Film nicht gerade. Verglichen mit dem Original ist der hier immerhin nicht so langweilig.
Wenn man den Film allerdings nicht gesehen hat, versäumt man auch nichts Wesentliches.