Immer noch ein seltsames Paar (1998)
Der chaotische Oscar (Walter Matthau) und der Ordnungsfanatiker Felix (Jack Lemmon) treffen sich nach 17 Jahren wieder, um zur Hochzeit ihrer Kinder zu fahren. Und sie sind noch immer so wie früher, was während der Autofahrt zu erheblichen Turbulenzen führt und die beiden in zahlreiche abenteuerliche Situationen schlittern lässt ...
... und zu diesen Situationen möchte ich jetzt gar nicht zu viel verraten, denn das soll jeder selbst sehen. Jack Lemmon und Walter Matthau, eines der legendärsten Komiker-Duos der Filmgeschichte, in ihrem letzten gemeinsamen Werk. Und es handelt sich hierbei um einen wirklich würdigen Abschluss einer denkwürdigen Karriere. Aufgrund zahlreicher vulgärer Ausdrücke bekam der Film in den USA und in Großbritannien eine (für Filme dieser Art) überraschend strenge Altersfreigabe. Dies halte ich zwar für äußerst übertrieben, aber die Streitereien zwischen den beiden sind beinahe noch extremer als in Teil 1. Dass dieser Film hier mindestens gleich gut wie der Vorgänger ist, mag daran liegen, dass hier erneut der Original-Drehbuchautor Neil Simon Hand angelegt hat. Und Regie führte ein gewisser Howard Deutch.
Dieser Film lohnt sich wirklich.
Der chaotische Oscar (Walter Matthau) und der Ordnungsfanatiker Felix (Jack Lemmon) treffen sich nach 17 Jahren wieder, um zur Hochzeit ihrer Kinder zu fahren. Und sie sind noch immer so wie früher, was während der Autofahrt zu erheblichen Turbulenzen führt und die beiden in zahlreiche abenteuerliche Situationen schlittern lässt ...
... und zu diesen Situationen möchte ich jetzt gar nicht zu viel verraten, denn das soll jeder selbst sehen. Jack Lemmon und Walter Matthau, eines der legendärsten Komiker-Duos der Filmgeschichte, in ihrem letzten gemeinsamen Werk. Und es handelt sich hierbei um einen wirklich würdigen Abschluss einer denkwürdigen Karriere. Aufgrund zahlreicher vulgärer Ausdrücke bekam der Film in den USA und in Großbritannien eine (für Filme dieser Art) überraschend strenge Altersfreigabe. Dies halte ich zwar für äußerst übertrieben, aber die Streitereien zwischen den beiden sind beinahe noch extremer als in Teil 1. Dass dieser Film hier mindestens gleich gut wie der Vorgänger ist, mag daran liegen, dass hier erneut der Original-Drehbuchautor Neil Simon Hand angelegt hat. Und Regie führte ein gewisser Howard Deutch.
Dieser Film lohnt sich wirklich.