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Meine Reise durch die unendlichen Weiten der Filmgeschichte





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Bluff (1976)



Bluff (1976)

Frankreich, in den frühen 30er Jahren. Der Kleinganove Felix (Adriano Celentano) flieht bei seinem Transport auf eine Gefängnisinsel aus dem Zug und wird von der Unterweltlerin Belle Duke (Capucine) gezwungen, noch einmal ins Gefängnis zurückzukehren, um dort den Millionenbetrüger Philip Bang (Anthony Quinn) zu befreien. Dieser hat einst Belle Duke um einige Millionen erleichtert, und nun will sie Rache. Doch auch Bang ist mit Belle noch lange nicht fertig ...

Zu dem Film gibt es nicht viel zu sagen: Unter Regie von Sergio Corbucci entstanden, mit drei großen Stars besetzt (und Sal Borgese ist auch mit dabei, wie in derartigen Filmen üblich als Schlägertyp besetzt). Das ergibt selbstverständlich hervorragendes Unterhaltungskino, teilweise auch von dem Welterfolg "Der Clou" inspiriert. Und auch wenn er kein ganz so großes Meisterwerk wie dieser ist, so handelt es sich hierbei auf jeden Fall um einen der besten Celentano-Filme und um das beste Corbucci-Spätwerk. Wobei natürlich seine Bud-Spencer-Filme auch nicht zu verachten sind ...
Also nun die Essenz des ganzen: Ich habe mich bei dem Film gut unterhalten, und das ist eigentlich das Wichtigste!




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