Kindsköpfe (2010)
Anlässlich des Todes ihres früheren Basketball-Trainers treffen sich einige alte Schulfreunde (Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock, David Spade und Rob Schneider) nach langen Jahren endlich wieder. Und sie verbringen mit ihren Frauen (u. a. Salma Hayek und Maria Bello) und ihren Kindern ein Wochenende an einem Haus am See. Und lassen dort ordentlich die Sau raus. Und um das Ganze auf Spielfilmlänge zu bringen, gibt es eben auch noch einige Komplikationen, so zum Beispiel mit einer Gruppe einstiger Schul-Rivalen (u. a. Steve Buscemi!), welche ein einst in der Schule verlorenes Basketball-Spiel noch nicht richtig verarbeitet haben. Und diverse familiäre Problemchen halt ...
Der Film hat mir gefallen. Und ja, die Handlung ist tatsächlich so nihilistisch wie oben beschrieben. Und das ist gut so! Dass es sich hier um keinen elementaren Meilenstein der Filmgeschichte handelt, ist klar. Dass Steve Buscemi in einer kleinen Nebenrolle mitspielt, fand ich grandios. Für eine Familienkomödie (ab 6 Jahren freigegeben) sind einige Scherze ziemlich derb geraten. Angesichts der Besetzung erwartet man sich ein noch nie da gewesenes Gag-Feuerwerk. Das bekommt man hier nicht, aber ich habe dennoch einige Male laut gelacht, und somit bin ich mit dem Film zufrieden.
Anlässlich des Todes ihres früheren Basketball-Trainers treffen sich einige alte Schulfreunde (Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock, David Spade und Rob Schneider) nach langen Jahren endlich wieder. Und sie verbringen mit ihren Frauen (u. a. Salma Hayek und Maria Bello) und ihren Kindern ein Wochenende an einem Haus am See. Und lassen dort ordentlich die Sau raus. Und um das Ganze auf Spielfilmlänge zu bringen, gibt es eben auch noch einige Komplikationen, so zum Beispiel mit einer Gruppe einstiger Schul-Rivalen (u. a. Steve Buscemi!), welche ein einst in der Schule verlorenes Basketball-Spiel noch nicht richtig verarbeitet haben. Und diverse familiäre Problemchen halt ...
Der Film hat mir gefallen. Und ja, die Handlung ist tatsächlich so nihilistisch wie oben beschrieben. Und das ist gut so! Dass es sich hier um keinen elementaren Meilenstein der Filmgeschichte handelt, ist klar. Dass Steve Buscemi in einer kleinen Nebenrolle mitspielt, fand ich grandios. Für eine Familienkomödie (ab 6 Jahren freigegeben) sind einige Scherze ziemlich derb geraten. Angesichts der Besetzung erwartet man sich ein noch nie da gewesenes Gag-Feuerwerk. Das bekommt man hier nicht, aber ich habe dennoch einige Male laut gelacht, und somit bin ich mit dem Film zufrieden.