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Meine Reise durch die unendlichen Weiten der Filmgeschichte





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Der fantastische Mr. Fox (2009)



Der fantastische Mr. Fox (2009)

Der Fuchs Mr. Fox ist ein ehemaliger Hühnerdieb, der nun mit seiner Familie ein normales, bürgerliches Leben lebt, bis er eines Tages einen neuen Wohnsitz bezieht, mit Aussicht auf die drei größten Bauernhöfe in der näheren Umgebung. Da kann er kaum widerstehen und geht erneut auf Beutezug. Doch daraufhin starten die drei Bauern eine beispiellose Hetzjagd auf ihn, welche aber nicht nur ihn, sondern auch die anderen Tiere des Waldes in Gefahr bringt ...

Wahnsinnsfilm! Die Art und Weise der Inszenierung ist unglaublich, die Idee eines Stop-Motion-Animationsfilms genial, die Story (basierend auf einem Buch von Roald Dahl) grandios - Wes Anderson ist einfach tatsächlich ein Genie. Und ich weiß jetzt gar nicht so genau, wo ich anfangen soll, aber ich versuche es einfach mal: Der Soundtrack ist grandios, die groteske Übersteigerung der Fuchsjagd ist brillant, die Charakterisierung der drei Bauern ist sensationell, die Charakterisierung der Tiere ebenfalls. Interessant und witzig fand ich vor allem, dass die Wildtiere und Menschen sozusagen auf einer Augenhöhe sind und auch (schriftlich) miteinander kommunizieren, während die Haustiere (Wachhunde und Hühner) einfach nur ganz normale Haustiere ohne größere kommunikative Fähigkeiten sind. Ich kann jetzt unmöglich jeden einzelnen Aspekt des Filmes hier erwähnen, nur so viel: Es ist ein sehr lustiger Film, visuell sehr ansprechend inszeniert, mit einer sehr originellen Erzähltechnik - ja, man kann den Film sogar als wirklich bahnbrechend bezeichnen! Wirklich fantastisch, der Mr. Fox ...




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