Boy Eats Girl, Irland 2005 – gesehen auf dem FFF’05
von FakeShemp ·
04. August 2008, 18:17
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Ho Ho Ho, was haben wir gelacht…
Zumindest das Publikum hat schwer abgefeiert. Seltsam, weil ich dachte das Festival sei ab 18? Nun gut, ich will mal nicht unfair sein. Der Film war ja auch nicht unsympathisch, aber mehr, als ein zwei Grinser konnte er mir nicht abringen. Nichts Neues an der Funsplatter-Front, aber auch gar nichts. Wenn man noch nicht viel aus dieser Ecke gesehen hat, kann ich ja durchaus verstehen, dass man sich tierisch freut. Aber spätestens nach „Shaun of the Dead" bin ich einfach Besseres gewöhnt. Ich erwähne „Schaun" auch nur deswegen, weil thematisch natürlich eine Verwandtschaft besteht. Das, was in letzterem aber in 5 Minuten an Gags abgefeuert wird, davon lebt „BEG" 90 Minuten, also musste ich mich ja quasi langweilen. Nett fand ich den Einfall, in Anlehnung an „Night of the Living Dead" natürlich, eine Schwarze im Finale als diejenige bewundern zu dürfen, die mal so richtig aufräumt in dem Saustall. Da gibt es dann auch 30 Sekunden „Braindead", kollektives Abspritzen in den ersten Sitzreihen inklusive…! Na ja. Teenagerklamauk, der aber möglicherweise gemessen an der Zielgruppe gar nicht sooo schlecht war, wie gesagt. Aber ich bin halt auch kein Teenager mehr.
Fun-Splatter
Zumindest das Publikum hat schwer abgefeiert. Seltsam, weil ich dachte das Festival sei ab 18? Nun gut, ich will mal nicht unfair sein. Der Film war ja auch nicht unsympathisch, aber mehr, als ein zwei Grinser konnte er mir nicht abringen. Nichts Neues an der Funsplatter-Front, aber auch gar nichts. Wenn man noch nicht viel aus dieser Ecke gesehen hat, kann ich ja durchaus verstehen, dass man sich tierisch freut. Aber spätestens nach „Shaun of the Dead" bin ich einfach Besseres gewöhnt. Ich erwähne „Schaun" auch nur deswegen, weil thematisch natürlich eine Verwandtschaft besteht. Das, was in letzterem aber in 5 Minuten an Gags abgefeuert wird, davon lebt „BEG" 90 Minuten, also musste ich mich ja quasi langweilen. Nett fand ich den Einfall, in Anlehnung an „Night of the Living Dead" natürlich, eine Schwarze im Finale als diejenige bewundern zu dürfen, die mal so richtig aufräumt in dem Saustall. Da gibt es dann auch 30 Sekunden „Braindead", kollektives Abspritzen in den ersten Sitzreihen inklusive…! Na ja. Teenagerklamauk, der aber möglicherweise gemessen an der Zielgruppe gar nicht sooo schlecht war, wie gesagt. Aber ich bin halt auch kein Teenager mehr.
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