„Nostalgiehorrorfilmkiffen ist gut für den Geist…!" - (frei nach M. Mittermeier)
Einer meiner Lieblingsfilme aus Jugendzeiten. Schon damals hielt ich ihn für besser, als andere vergleichbare hippe Teenie-Grusler und man muss dem Film bescheinigen, dass er wirklich nie langweilig wird, durch die Bank gute Darsteller vorzuweisen hat und im Grunde klassisch aufgezogen wurde. Die Story ist recht spannend, sowie originell angelegt, was für einige stimmige, wie gelungen komische Augenblicke sorgt. Den Vampir gibt Chris Sarandon, der seinen Job dank passendem Aussehen und gutem Spiel sehr ansehnlich macht. Roddy McDowall als Vampir-Killer Peter Vincent, der zu späten Ehren kommt, haucht dem Film dann noch zusätzlich etwas vom alten würdevollen Schlag klassischen Horrorkinos ein. So schwankt der Streifen irgendwo zwischen Teenie-Horror und klassischem Vampirfilm. Was ihn natürlich aus heutiger Sicht noch zusätzlich in eine etwas unverdiente Schublade zwängen mag, sind einige durchaus stimmungsvolle "Tanzeinlagen" mit der handelsüblichen 80er-Mucke und den dazu passenden Gruselfrisuren. Aber das kann man dem Film natürlich nicht vorwerfen. Hier hat er zudem seine stärksten Momente.
Erwähnung verdienen außerdem die Effekte, bei denen man sich so richtig auslebte. Es gibt einen Haufen hübscher Latexmantschereien zu bewundern, die Vampirbrut darf sich echt fies einen aus den Ärmeln rotzen, in den schönsten schleimigen Farben, mit viel Rauch und Gedöns, wenn deren wohlverdienter Abgang naht. Hier schenkt sich „FN" nichts. Meinen herzlichsten Dank!
Ach ja, "Marcy D'Arcy" alias Amanda Bearse in ihrer erotischsten Hühnchenrolle ist auch mit von der Partie...
Fright Night USA 1985 Horror Vampire Amanda Bearse
Einer meiner Lieblingsfilme aus Jugendzeiten. Schon damals hielt ich ihn für besser, als andere vergleichbare hippe Teenie-Grusler und man muss dem Film bescheinigen, dass er wirklich nie langweilig wird, durch die Bank gute Darsteller vorzuweisen hat und im Grunde klassisch aufgezogen wurde. Die Story ist recht spannend, sowie originell angelegt, was für einige stimmige, wie gelungen komische Augenblicke sorgt. Den Vampir gibt Chris Sarandon, der seinen Job dank passendem Aussehen und gutem Spiel sehr ansehnlich macht. Roddy McDowall als Vampir-Killer Peter Vincent, der zu späten Ehren kommt, haucht dem Film dann noch zusätzlich etwas vom alten würdevollen Schlag klassischen Horrorkinos ein. So schwankt der Streifen irgendwo zwischen Teenie-Horror und klassischem Vampirfilm. Was ihn natürlich aus heutiger Sicht noch zusätzlich in eine etwas unverdiente Schublade zwängen mag, sind einige durchaus stimmungsvolle "Tanzeinlagen" mit der handelsüblichen 80er-Mucke und den dazu passenden Gruselfrisuren. Aber das kann man dem Film natürlich nicht vorwerfen. Hier hat er zudem seine stärksten Momente.
Erwähnung verdienen außerdem die Effekte, bei denen man sich so richtig auslebte. Es gibt einen Haufen hübscher Latexmantschereien zu bewundern, die Vampirbrut darf sich echt fies einen aus den Ärmeln rotzen, in den schönsten schleimigen Farben, mit viel Rauch und Gedöns, wenn deren wohlverdienter Abgang naht. Hier schenkt sich „FN" nichts. Meinen herzlichsten Dank!
Ach ja, "Marcy D'Arcy" alias Amanda Bearse in ihrer erotischsten Hühnchenrolle ist auch mit von der Partie...
Fright Night USA 1985 Horror Vampire Amanda Bearse