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FakeShemp's Blog

Buchstaben, Wörter und Sätze. Sogar Satzzeichen!




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House of the Dead, Kanada/USA/Deutschland 2003



Das ist nicht gut, was ewig stinkt! Na ja…, zusammengerechnet kommt der Film auf rasante und schön anzuschauende 3 Minuten. Den Rest kann man getrost zum Hinternabwischen hernehmen (Ich rate ab wegen Plastiksplittern im After). Nervende Darsteller, nervendes Geblubber, eine Inszenierung, die von Horror nix versteht oder nix verstehen will und ein Prochnow, dessen coole Performance um so mehr schmerzt, angesichts der Verschwendung seiner Majestät…, sorgen dann doch mehr für Haareraufen. Als Zombiefilm kann der Streifen fast nichts. Als Partyfilm zielgruppenbedingt vielleicht noch ein bisschen was – die Kiddies sind ja eh schon zufrieden, wenn mal einer kräftig auf die Tomate haut -, und als Videospiel-Verfilmung…, na ja. Also wenn der Boll den Titel nicht vorne drangehängt hätte, wäre ich selbst nicht drauf gekommen. Das hat er offensichtlich selbst erkannt, weswegen er dauernd diese fröhlichen Spielausschnitte einstreute, damit die von SEGA ihm nicht den Popo aufreißen. Das ist aber jetzt nur Spekulatur!

Zombies Computerspiel Arcade Sega Boll Prochnow



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