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Short Cuts





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Januar 2014 Alle Filme



Ab 2014 gibt es nun, frei nach Bastro, meinen Listenwahnsinn monatlich im FTB zu begutachten.

* = keine Erstsichtung
(DC) = Directors Cut
(3D) = Mit Brille

10/10 Filmisches Meisterwerk
10/10 Große Liebe, meisterhaft, mindblowing, Sternstunde
9/10 sehr, sehr gut, fabelhaft, perfekt
8/10 gut - richtig gut, nix zu meckern
7/10 gut, mit einigen Abstrichen
6/10 ok, abgenickt, nicht gut, nicht schlecht, so lala
5/10 mittelmäßig mit einigen Momenten
4/10 mies mit wenigen Momenten
3/10 mies ohne Momente
2/10 Beschissen
1/10 Richtig beschissen
0/10 Sondermüll

Die fetten Jahre sind vorbei 2004 (Hans Weingartner) 8/10
The Hobbit – The Desolation of Smaug (3D) 2013 (Peter Jackson) 6/10 (Kino)
Highlander 1986 (Russel Mulcahy) 7/10 *
Riten (Der Ritus) 1969 (Ingmar Bergman) 8/10
Cerný Petr (Der schwarze Peter) 1964 (Milos Forman) 8/10 (Kino)
La vie d´Adèle (Blau ist eine warme Farbe) 2013 (Abdellatif Kechiche) 6/10 (Kino)
In the Cut 2003 (Jane Campion) 7/10
Okuribito (Nokan – Die Kunst des Ausklangs) 2008 (Yôjirô Takita) 5/10
En Passion (Passion) 1969 (Ingmar Bergman) 6-7/10
Ghost World 2001 (Terry Zwigoff) 8/10
Hotel Chevalier & The Darjeeling Limited 2007 (Wes Anderson) 7/10
A Passage to India 1984 (David Lean) 9/10
Brief Encounter 1945 (David Lean) 10/10 *
The Man Between 1953 (Carol Reed) 6/10
Die Mörder sind unter uns 1946 (Wolfgang Staudte) 7/10
Des Teufels General 1955 (Helmut Käutner) 5/10
12 Years a Slave 2013 (Steve McQueen) 10/10 (Kino)
Glengarry Glenn Ross 1992 (James Foley) 10/10
Sweet Smell of Success 1957 (Alexander Mackendrick) 9/10
Oh Boy 2012 (Jan Ole Gerster) 6-7/10
Der junge Törless 1966 (Volker Schlöndorff) 9/10
The Life and Death of Colonel Blimp 1943
(Michael Powell & Emeric Pressburger) 9/10
Die Innere Sicherheit 2000 (Christian Petzold) 7/10
Die Stille nach dem Schuss 2000 (Volker Schlöndorff) 4/10
Horí, má panenko (Der Feuerwehrball) 1967 (Milos Forman) 9/10 *
Wall Street 1987 (Oliver Stone) 10/10 *
Wall Street : Money never sleeps 2010 (Oliver Stone) 6/10
Margin Call 2011 (J.C. Chandor) 7/10
All is lost 2013 (J.C. Chandor) 9/10 (Kino)
The old man and the sea 1958 (John Sturges) 7/10
The Battle of the River Plate 1956 (Michael Powell & Emeric Pressburger) 8/10
K-19 : The Widowmaker 2002 (Kathryn Bigelow) 5/10
The Hurt Locker 2008 (Kathryn Bigelow) 9/10
Zero Dark Thirty 2012 (Kathryn Bigelow) 9/10
Strange Days 1995 (Kathryn Bigelow) 7/10 *
Blue Steel 1989 (Kathryn Bigelow) 8/10 *
The Wolf of Wall Street 2013 (Martin Scorsese) 8-9/10 (KIno)
The Girl can´t help it 1956 (Frank Tashlin) 8/10
Animal House 1978 (John Landis) 8/10
Sturm 2009 (Hans-Christian Schmid) 6-7/10
Jagten 2012 (Thomas Vinterberg) 8-9/10

Listen Bewertungen



Zitat

A Passage to India 1984 (David Lean) 9/10
Brief Encounter 1945 (David Lean) 10/10 *

:cheers:
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Den COLONEL BLIMP würde ich auch gerne mal sehen...
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@Tommy :)

@Bastro Tu das ! Ganz egal was man von ihm hält, ob man ihn zu lang findet oder wie auch immer....
Allein die Duell Szene sollte man mal gesehen haben ! :)
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Tolles Programm!

Aber "In the cut" > "La vie d'Adèle"; Echt? Hab Ersteren als bestenfalls mäßig in Erinnerung (gut 10 Jahre her, DVD gleich verkauft), Adèle hingegen fand ich große Klasse.

"All is lost" hat mich überrascht, die Stimmung hatte auf mich eine Sogwirkung - packend!

"Sturm" hatte ich damals im Kino gesehen, würde ich ähnlich bewerten.
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Hallo Tramp :)

Zitat

Aber "In the cut" > "La vie d'Adèle"; Echt? Hab Ersteren als bestenfalls mäßig in Erinnerung (gut 10 Jahre her, DVD gleich verkauft), Adèle hingegen fand ich große Klasse.
Zu beiden Filmen habe ich im Kurzkommentar Thread vom Januar was geschrieben. http://www.filmforen..._90#entry469938
In the Cut fand ich gut auch wenn ich das nicht vollkommen deuten konnte, fügt sich der Film dann doch recht gut in Campions Schaffen um weibliche Befindlichkeiten. Auch die Besetzung mit einer fast a-sexuellen Schauspielerin wie Meg Ryan in der Rolle sehr intelligent. Natürlich ist der Film genausowenig Thriller wie Campions toller Portrait of a Lady, den ich vor wenigen Tagen sah, ein reiner Kostümfilm ist. Darum geht es ihr gar nicht.

Adèle hat mich leider fast gar nicht gepackt, da ich den Film schlichtweg zu langatmig fand. Da ist der darstellerische Funke zwar nicht gänzlich aber schon sehr an mir vorbeigeflogen. Hat mich auch sehr überrascht.

Überrascht hat mich auch, dass ich den Schmid als unausgegoren empfunden habe, da ich alle Filme bis auf den letzten, den ich noch nicht gesehen habe, gut bis großartig fand.

...und ich muß unbedingt mehr Petzold gucken, äußerst interessante Bildsprache !
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Petzold!
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Short Cut sagte am 08. Februar 2014, 01:03:

Adèle hat mich leider fast gar nicht gepackt, da ich den Film schlichtweg zu langatmig fand. Da ist der darstellerische Funke zwar nicht gänzlich aber schon sehr an mir vorbeigeflogen. Hat mich auch sehr überrascht.Überrascht hat mich auch, dass ich den Schmid als unausgegoren empfunden habe, da ich alle Filme bis auf den letzten, den ich noch nicht gesehen habe, gut bis großartig fand....und ich muß unbedingt mehr Petzold gucken, äußerst interessante Bildsprache !
Ging mir genau umgekehrt. Mich hat der von den Emotionen und den tollen Hauptdarstellerinnen völlig gefesselt, hätte noch ne Stunde länger schauen können. Ich mag allerdings solche Filme, "In the city of Sylvia" ist auch so ein Beispiel, von dem war ich ebenfalls sehr beeindruckt. Das sind so Filme, in die ich völlig eintauchen kann und aus denen mich erst die Credits wieder langsam in die Realität zurückholen.

zu Schmid: 6-7 habe ich jetzt als gut gewertet, an die Details, also ob unausgegoren oder nicht, kann ich mich nicht mehr erinnern. Anamaria Marinca sehe ich gerne. "Lichter" fand ich großartig.

Von Petzold habe ich alle Kinofilme gesehen (teilweise mehrfach) und bin ein großer Fan seiner Filme (und auch Nina Hoss). Yella habe ich damals im Kino gesehen, Barbara leider nur auf DVD. Klasse Filme!
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Zitat

zu Schmid: 6-7 habe ich jetzt als gut gewertet, an die Details, also ob unausgegoren oder nicht, kann ich mich nicht mehr erinnern.
Also ich empfand ihn als ok, wobei viele Elemente in Sturm schon sehenswert sind und zwar auf der nicht narrativen Linie allerdings kann sich der Film nicht ganz entscheiden ob er nun Thriller, Polit bzw. menschliches Drama sein will. Bei letzterem geht das eine, was die zwei Frauen betrifft, natürlich in das andere über, allerdings war mir das nicht genug fokussiert. Deshalb unausgegoren.

Yella habe ich hier schon stehen, der wird dann bald mal geschaut :)
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