Ein Versicherungsvertreter wird mittels eines Schaufelbaggers geköpft. Dem Fall nimmt sich George Hilton als rotzbebremster Kommissar an, merkt aber schnell, dass da eine ganze Menge mehr dahinter steckt als ein zuerst angenommener, tragischer Unfall. Auch der Baggerführer wird nämlich schnell am nächsten Gebälk hängend aufgefunden, allerdings merkt Hilton: das ist kein Suizid, sondern Mord. Die zwei Todesfälle scheinen mit einem schon länger zurückliegenden Fall von Kindesentführung und -Mord in Verbindung zu stehen.
Mehr als ordentlicher Giallo von Tonino Valerii. Sehr routiniert in Szene gesetzt, aber mit etwas Spannungsabstinenz gesegnet. So richtig thrillt der Film nun nicht, kann aber durch seine teils recht kauzigen Figuren und netten Wendungen innerhalb der komplexen Story überzeugen. Nicht richtig erstklassig und zum Niederknien, aber ein gut unterhaltender Giallo mit ruhigem Grundton, der von zwei deftigen Mordszenen unterbrochen wird. Anders als in anderen Werken ist dies nicht mal wirklich unpassend. Überraschend, dass der Score von Meister Morricone irgendwie sehr unauffällig wirkt und fast untergeht. Obwohl er gar nicht mal so übel ist. Alles in allem ein guter Film, in der Hochphase des Genres entstanden, allerdings noch mit dessen aus dem 60ern ab und an gewohnter Behäbigkeit ausgestattet und dessen "Crime-Feeling" auslebend.
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Mehr als ordentlicher Giallo von Tonino Valerii. Sehr routiniert in Szene gesetzt, aber mit etwas Spannungsabstinenz gesegnet. So richtig thrillt der Film nun nicht, kann aber durch seine teils recht kauzigen Figuren und netten Wendungen innerhalb der komplexen Story überzeugen. Nicht richtig erstklassig und zum Niederknien, aber ein gut unterhaltender Giallo mit ruhigem Grundton, der von zwei deftigen Mordszenen unterbrochen wird. Anders als in anderen Werken ist dies nicht mal wirklich unpassend. Überraschend, dass der Score von Meister Morricone irgendwie sehr unauffällig wirkt und fast untergeht. Obwohl er gar nicht mal so übel ist. Alles in allem ein guter Film, in der Hochphase des Genres entstanden, allerdings noch mit dessen aus dem 60ern ab und an gewohnter Behäbigkeit ausgestattet und dessen "Crime-Feeling" auslebend.
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