Ohne je irgendeinen Film, der sich grob unter die Marke 'Blaxploitation' packen lässt, gesehen zu haben (oder war da nicht doch irgendwann mal irgendein SHAFT?), bin ich von der relativen Bodenständigkeit der Hauptfigur Christie Love überrascht. Stillschweigend bin ich davon ausgegangen, dass Figuren wie Shaft, Cleopatra Jones, Foxy Brown oder eben jene Christie Love als hoffnungslos überzeichnete Charaktere daherkommen, die der irdischen Sphäre irgendwie entrückt zu sein haben (also so wie James Bond zumeist). Man mag es kaum glauben, aber ein tatsächliches Sichten der besagten Filme könnte da Abhilfe schaffen und mich von eventuell unzutreffenden Mutmaßungen befreien.
Insgesamt seichtet der Film recht unspektakulär vor sich hin, dabei unsicher, ob das teils etwas wirre Voranschreiten des Plots durch eine unglaubwürdige Häufung an Zufällen oder Christies Funktion als wandelndem Übernetzwerk zustande kommt. Völlig unabhängig davon wird aber der Bösewicht in Einnerung bleiben, der Drogen in Filmrollen schmuggeln möchte, die, eingelegt in einen Projektor, Bilder von tatkräftigen Asiaten zeigen, die sich, ausgestattet mit Davy Crockett-Gedächtnismütze, in einer bewaldeten Schneelandschaft gegenseitig die Fresse polieren. Besagter Bösewicht wertet dies als 'Samuraifilm aus China'.
Insgesamt seichtet der Film recht unspektakulär vor sich hin, dabei unsicher, ob das teils etwas wirre Voranschreiten des Plots durch eine unglaubwürdige Häufung an Zufällen oder Christies Funktion als wandelndem Übernetzwerk zustande kommt. Völlig unabhängig davon wird aber der Bösewicht in Einnerung bleiben, der Drogen in Filmrollen schmuggeln möchte, die, eingelegt in einen Projektor, Bilder von tatkräftigen Asiaten zeigen, die sich, ausgestattet mit Davy Crockett-Gedächtnismütze, in einer bewaldeten Schneelandschaft gegenseitig die Fresse polieren. Besagter Bösewicht wertet dies als 'Samuraifilm aus China'.