Zweimal holt mich KAIRO aus den Socken.
Yabe begegnet einem Geist und versteckt sich hinter einem Sofa. Die unvorhersehbaren Bewegungen des auf Yabe zuwankenden Geschöpfs erzeugen ein beispielloses Unbehagen. Die beinahe noch verstörendere Verweigerung eines plumpen Schreckeffekts im Anschluss tut ihr Übriges.
Bei Harues Geisterbegegnung bricht der Film mit Hilfe der Ereignisdopplung auf dem Computerbildschirm mit jeder räumlichen Ordnung. Verunsicherndes Hin- und Herschwenken zwischen der scheinbaren Virtualität des Bildschirms und dem realen Grauen, dem Harue sich stellen muss. Auch das ist gruselig.
Zwei schöne Glanzpunkte in einem ansonsten ärgerlich zähen wie unnötig verwirrenden Gedankenkonstrukt.
Yabe begegnet einem Geist und versteckt sich hinter einem Sofa. Die unvorhersehbaren Bewegungen des auf Yabe zuwankenden Geschöpfs erzeugen ein beispielloses Unbehagen. Die beinahe noch verstörendere Verweigerung eines plumpen Schreckeffekts im Anschluss tut ihr Übriges.
Bei Harues Geisterbegegnung bricht der Film mit Hilfe der Ereignisdopplung auf dem Computerbildschirm mit jeder räumlichen Ordnung. Verunsicherndes Hin- und Herschwenken zwischen der scheinbaren Virtualität des Bildschirms und dem realen Grauen, dem Harue sich stellen muss. Auch das ist gruselig.
Zwei schöne Glanzpunkte in einem ansonsten ärgerlich zähen wie unnötig verwirrenden Gedankenkonstrukt.