Mother's Day (USA 2010)
Inhalt: Drei Bankräuber wollen sich in ihrem alten Haus verstecken. Das Haus wurde aber vor Jahren an einem Yuppie-Paar verkauft, welches gerade eine Party mit einigen Gästen feiert. Die drei Bankräuber gehören zu einer gestörten Familie. Als die dominante Mutter und die labile Schwester der Familie dazu stoßen, fängt der psychische und physische Terror erst an … bis zu dem Show-down zwischen zwei "Müttern" …
Hier werden sämtliche dummen Klischees aufgetischt, die man in einem skrupellose-Geiselnehmer-terrorisieren-unschuldige, dumm agierende-Gutmenschen-Film befürchten kann. Ausnahmen: 1. Hier schreit keine acht jährige Göre ständig "Daddy, daddy, ..." 2. Die Geisel sind alles andere als sympathische Gutmenschen ... mit denen hat man eigentlich kein Mitleid! ich muß zugeben, daß ich eher Sympathie für einige von Geiselnehmer hatte. Was Funxton nicht genügend in seinem FTB würdigt: die Präsenz und die wie immer beeindruckende Leistung von Rebecca De Mornay. Die Frau hat mit 50 immer noch ihre Aura wie früher. Daß sie nicht die verdiente Karriere in Hallywood machen konnte, liegt wahrscheinlich daran, daß sie viel zu gut für Hollywood ist: viel zu weiblich und sexy, viel zu formidabel ihre Schauspielkunst, viel zu intelligent ihre Art...
Bei diesem Popcornfilmchen sollte man den Verstand vollständig ausschalten können (auch wenn es hier sehr schwer fällt), damit die unzähligen unlogischen Handlungen der Akteure und die klischeehafte Darstellung der Geiselnehmer den kleinen Spaß an diesem bedeutungslosen Film nicht verderben können. Wer das nicht kann, der sollte lieber Filmklassiker dieses Genre wie "The Desperate Hours (1955) mit Humphrey Bogart", "Cry Terror! (1959)", "Ransom! (1956)" oder das Remake "Desperate Hours (1991)" oder "Funny Games (1997)" sich ansehen.
Der Film langweilt trotz seiner dummen Charaktere, aufgrund seiner temporeichen Erzählweise keine Sekunde.
Fazit: Terrorkino mit einer unorigineller Story und den stereotypischen unterbelichteten Figuren, in dem nur Rebecca De Mornay zu glänzen versteht. Ihretwegen die Note: 4,5/10 Punkte
PS: Leider kenne ich Charles Kaufmans Original von 1980 nicht! Daher fehlt meinerseits eine richtige film-historische Einordnung.
Rebecca De Mornay 2010 USA
Inhalt: Drei Bankräuber wollen sich in ihrem alten Haus verstecken. Das Haus wurde aber vor Jahren an einem Yuppie-Paar verkauft, welches gerade eine Party mit einigen Gästen feiert. Die drei Bankräuber gehören zu einer gestörten Familie. Als die dominante Mutter und die labile Schwester der Familie dazu stoßen, fängt der psychische und physische Terror erst an … bis zu dem Show-down zwischen zwei "Müttern" …
Hier werden sämtliche dummen Klischees aufgetischt, die man in einem skrupellose-Geiselnehmer-terrorisieren-unschuldige, dumm agierende-Gutmenschen-Film befürchten kann. Ausnahmen: 1. Hier schreit keine acht jährige Göre ständig "Daddy, daddy, ..." 2. Die Geisel sind alles andere als sympathische Gutmenschen ... mit denen hat man eigentlich kein Mitleid! ich muß zugeben, daß ich eher Sympathie für einige von Geiselnehmer hatte. Was Funxton nicht genügend in seinem FTB würdigt: die Präsenz und die wie immer beeindruckende Leistung von Rebecca De Mornay. Die Frau hat mit 50 immer noch ihre Aura wie früher. Daß sie nicht die verdiente Karriere in Hallywood machen konnte, liegt wahrscheinlich daran, daß sie viel zu gut für Hollywood ist: viel zu weiblich und sexy, viel zu formidabel ihre Schauspielkunst, viel zu intelligent ihre Art...
Bei diesem Popcornfilmchen sollte man den Verstand vollständig ausschalten können (auch wenn es hier sehr schwer fällt), damit die unzähligen unlogischen Handlungen der Akteure und die klischeehafte Darstellung der Geiselnehmer den kleinen Spaß an diesem bedeutungslosen Film nicht verderben können. Wer das nicht kann, der sollte lieber Filmklassiker dieses Genre wie "The Desperate Hours (1955) mit Humphrey Bogart", "Cry Terror! (1959)", "Ransom! (1956)" oder das Remake "Desperate Hours (1991)" oder "Funny Games (1997)" sich ansehen.
Der Film langweilt trotz seiner dummen Charaktere, aufgrund seiner temporeichen Erzählweise keine Sekunde.
Fazit: Terrorkino mit einer unorigineller Story und den stereotypischen unterbelichteten Figuren, in dem nur Rebecca De Mornay zu glänzen versteht. Ihretwegen die Note: 4,5/10 Punkte
PS: Leider kenne ich Charles Kaufmans Original von 1980 nicht! Daher fehlt meinerseits eine richtige film-historische Einordnung.
Rebecca De Mornay 2010 USA