Keitel sagte am 18. April 2012, 21:38:
Recherche dans l'Intérêt des Familles (R.I.F. - Ich werde dich finden!) - Frankreich, 2011:
Zwischen dem durch seinen Beruf gestreßten Polizisten Stéphane (glaubhaft gespielt von Yvan Attal) und seiner Frau Valerie (sexy Valentina Cervi) herrscht keine Harmonie mehr ... Der gemeinsame Urlaub soll das Paar wieder versöhnen. Nach einer Autopanne wartet Valerie allein an einer Tankstelle, während Stéphane mit dem gemeinsamen Sohn das Auto abholen ... Als Stéphane und Sohn zurück sind, ist Valerie spurlos verschwunden ...

Wer "Spoorloos" oder "Breakdown" (mit Kurt Russel) schon gesehen hat, erlebt bei R.I.F. zwar keine Überraschungen, hat aber an einem sehr soliden Krimi mit realistischer Darstellung der Polizeiarbeit und hervorragenden Schauspielerleistungen seine helle Freude. Der Film ist während der gesamten Laufzeit spannend und ist von Regisseur Franck Mancuso (ehemaliger Polizist) schnörkellos insziniert (keine Einstellung zu viel). Die Handkamera sorgt zwar für eine unruhige, besorgniserregende Stimmung ist jedoch nie hektisch. Schwächen des Filmes: 1. Der zu frühe und eindeutige Hinweis auf den/die Täter reduziert die Spannung an der finalen Auflösung. 2. Man merkt das geringe Budget des Filmes manchmal an seinem TV-Look, was mich nicht stört. Keitel war zufrieden mit dem Film: Note 7/10 Punkte
Zwischen dem durch seinen Beruf gestreßten Polizisten Stéphane (glaubhaft gespielt von Yvan Attal) und seiner Frau Valerie (sexy Valentina Cervi) herrscht keine Harmonie mehr ... Der gemeinsame Urlaub soll das Paar wieder versöhnen. Nach einer Autopanne wartet Valerie allein an einer Tankstelle, während Stéphane mit dem gemeinsamen Sohn das Auto abholen ... Als Stéphane und Sohn zurück sind, ist Valerie spurlos verschwunden ...

Wer "Spoorloos" oder "Breakdown" (mit Kurt Russel) schon gesehen hat, erlebt bei R.I.F. zwar keine Überraschungen, hat aber an einem sehr soliden Krimi mit realistischer Darstellung der Polizeiarbeit und hervorragenden Schauspielerleistungen seine helle Freude. Der Film ist während der gesamten Laufzeit spannend und ist von Regisseur Franck Mancuso (ehemaliger Polizist) schnörkellos insziniert (keine Einstellung zu viel). Die Handkamera sorgt zwar für eine unruhige, besorgniserregende Stimmung ist jedoch nie hektisch. Schwächen des Filmes: 1. Der zu frühe und eindeutige Hinweis auf den/die Täter reduziert die Spannung an der finalen Auflösung. 2. Man merkt das geringe Budget des Filmes manchmal an seinem TV-Look, was mich nicht stört. Keitel war zufrieden mit dem Film: Note 7/10 Punkte
Quelle: Kurzkommentare April 2012
Frankreich 2011 Franck Mancuso Yvan Attal Valentina Cervi