Geständnisse (Tetsuya Nakashima)
Ein spannender, perfider Rachethriller, der mich ein wenig an die Filme des Koreaners Chan-wook Park erinnerte. Nakashi erzählt seine schockierende Geschichte samt seiner nahezu beiläufig eingeflochtenen Grausamkeiten in raffinierten Verschachtelungen, hochästhetischen Bildern, mit einer sanften, lieblichen Off-Stimme. Gestaltungskomponenten, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen wollen, verbinden sich zu einem erschütternd schönen Film, dessen Sujet mich eigentlich weniger anspricht und mir persönlich ein klein wenig zu übersteigert war, aber ich muss gestehen, dass der Film in sich sehr stimmig ist.
Ein spannender, perfider Rachethriller, der mich ein wenig an die Filme des Koreaners Chan-wook Park erinnerte. Nakashi erzählt seine schockierende Geschichte samt seiner nahezu beiläufig eingeflochtenen Grausamkeiten in raffinierten Verschachtelungen, hochästhetischen Bildern, mit einer sanften, lieblichen Off-Stimme. Gestaltungskomponenten, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen wollen, verbinden sich zu einem erschütternd schönen Film, dessen Sujet mich eigentlich weniger anspricht und mir persönlich ein klein wenig zu übersteigert war, aber ich muss gestehen, dass der Film in sich sehr stimmig ist.