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QUARANTÄNE 2 - TERMINAL / Von Zombies, Tollwut und Dämonen...
von Azazel2k ·
07 August 2011
Aufrufe: 1.368
[Rec] und dessen, nahezu 1 zu 1 Remake aus Hollywood, schaffte es dank Handycam und unkonventionellem Settings samt Figurenkonstellation, eine frische Brise (Wind währe zuviel des guten) in die Zombielandschaft zu bringen. Die Infizierten/Kranken stellen eine Mischung aus Zack Snyder Zombie (Dawn of the Dead Remake) und den mit Rage/Wut Infizierten der 28 Days/Week Filme da. Die Handycam ist Geschmackssache, passte aber zum Setting.
Nach dem miesen [Rec]2, welcher aus Zombies bzw. "kranken" Menschen plötzlich von Dämen Besessene machte, schiebt Sony klammheimlich, ohne Werbung oder sonstige Vorankündungen den eigenständigen QUARANTINE 2 - TERMINAL nach.
Dabei hatten die unkreativen Amis tatsächlich den Mut, die Story von Quarantine selbst fortzuführen.
Soll heißen: mit [Rec]2 hat dieser Streifen nichts gemein. ZUM GLÜCK!
Negativ ist hingegen das man die Story des Erstlings fast vollständig recycelte und lediglich an einen anderen Ort, das titelgebende Terminal, verlegt hat.
Das wars. Die Geschehnisse spielen zeitgleich mit denen des ersten Films. Die "Verwandlung" der Kranken wurde dem Spannungseffekt angepasst, was denn Effekt hat das die Leute munter mutieren wie es gerade passt. Der eine braucht Minuten, der andere scheinbar Sekunden. Wirklich neues hat der Film also nicht zu bieten, bietet aber eine wesentlich bessere Erklärung für den Virus als die Spanier mit [Rec]2.
Das Ende läßt, wie im Horrorgenre üblich, Platz für eine Fortsetzung. Die Spanier waren hier wieder schneller, [Rec]3 befindet sich in der Fertigstellung.
Nach dem brauchbaren Quarantäne 2 liegen meine Hoffnungen aber, man mag es kaum glauben, bei den Amerikanern.
Nach dem miesen [Rec]2, welcher aus Zombies bzw. "kranken" Menschen plötzlich von Dämen Besessene machte, schiebt Sony klammheimlich, ohne Werbung oder sonstige Vorankündungen den eigenständigen QUARANTINE 2 - TERMINAL nach.
Dabei hatten die unkreativen Amis tatsächlich den Mut, die Story von Quarantine selbst fortzuführen.
Soll heißen: mit [Rec]2 hat dieser Streifen nichts gemein. ZUM GLÜCK!
Negativ ist hingegen das man die Story des Erstlings fast vollständig recycelte und lediglich an einen anderen Ort, das titelgebende Terminal, verlegt hat.
Das wars. Die Geschehnisse spielen zeitgleich mit denen des ersten Films. Die "Verwandlung" der Kranken wurde dem Spannungseffekt angepasst, was denn Effekt hat das die Leute munter mutieren wie es gerade passt. Der eine braucht Minuten, der andere scheinbar Sekunden. Wirklich neues hat der Film also nicht zu bieten, bietet aber eine wesentlich bessere Erklärung für den Virus als die Spanier mit [Rec]2.
Das Ende läßt, wie im Horrorgenre üblich, Platz für eine Fortsetzung. Die Spanier waren hier wieder schneller, [Rec]3 befindet sich in der Fertigstellung.
Nach dem brauchbaren Quarantäne 2 liegen meine Hoffnungen aber, man mag es kaum glauben, bei den Amerikanern.