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Watch Those Candles - Part 2


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Die bisherige Woche....


....war insgesamt richtig gut :D

V For Vendetta (James McTeigue/UK/USA/2006)

:love:


"V For Vendetta" hatte ich als sehr gut in Erinnerung, jetzt finde ich den Film sogar grandios. Er hat für mich eigentlich alles was ein perfekter Film braucht. Dramatik, eine gute/intelligente Geschichte, Intensität, Atmosphäre, Emotionen und natürlich interessante Charaktere bzw. Helden. All das hat dieser Film und zwar, meiner Meinung nach, zur Genüge. Es gibte viele geniale und intensive Einzelszenen, das wirklich gute ist aber das der Film als Ganzes absolut überzeugen kann. Ja, selbst die etwas spärlich gesäten Actionszenen sind einfach der Hammer, vor allem die letzte- WOW. Hier stimmt einfach Tempo, Energie und Coolness dank des passenden Zeitlupeneinsatzes. Jetzt soll mir aber bitte bloß keiner mit Realismus kommen :D
Wenns um Comic-Verfilmungen geht so ist der Kampf Marvel VS. DC für mich ne klare Sache und zwar zugunsten von DC. Alleine schon "Batman Begins", "The Dark Knight" und eben dieser Film hier wischen mit sämtlichen Marvel-Filmen einfach mal den Boden auf. Ich mag die Marvel-Filme, aber die Sache ist ganz eindeutig :D. Viel wichtiger ist aber im Moment das "V" einfach grandios ist. Fertig!

ps: Kaum zu glauben das James Mc Teigue danach so nen Flop wie "Ninja Assassin" gedreht hat.


Murder In The First (Marc Rocco/USA/1995)

:love: :love:

Für mich ein absoluter Klassiker und ich würde sogar soweit gehen "Murder In The First" als Meisterwerk zu bezeichnen. Ein unglaublich intensiver Film voller verstörender Bilder und Momente. Auch intensiv sind die Darsteller-Leistungen, allen voran natürlich Kevin Bacon, er hat viele geniale Leistungen gezeigt aber DIESE liegt ganz weit vorne. Auch der Rest vom Cast weis zu überzeugen, neben Kevin Bacon ist natürlich vor allem Christian Slater im Mittelpunkt. Er macht seine Sache auch gut und strotz vor Energie. Ich finde es eigentlich schade das man ihn in den letzten Jahren nur noch selten sieht. Zudem ist der Film einfach schön gefilmt und auch musikalisch sehr atmosphärisch und emotional unterlegt.
Ja, im Prinzip bringt "Murder In The First" in seinen Genre nicht viel neues aber das was er bringt, das bringt er derart packend und toll umgesetzt das ich nach wie vor einfach nur applaudieren kann!


Texas Chainsaw Massacre (Marcus Nispel/USA/2003)

Meine Frau wollte mal wieder etwas gruseliges sehen und irgendwie ist dieses Remake ja auch ein wenig gruselig, manchmal :D. Ich finde den Film ganz in Ordnung, er hat zumindest wenig Leerflauf und ist recht blutig und hat ettliche eklige Szenen. Ja also, ein wenig Blut hier, ein bisschen Spannung da und mittendrin Jessica Biel und dann passt das schon irgendwie und reicht um zu unterhalten. Außerdem hat R.Lee Ermey hier eine seiner besten Rollen seit "Full Metal Jacket" :D.


Titanic (James Cameron/USA/1997)

:love: :love: :love:

Ich glaube "Titanic" ist auch einer dieser Filme bei dem die Meinungen meistens extrem auseinander gehen. Ich jedenfalls gehöre zu denen die den Film mögen und nach jeder Sichtung wieder begeistert sind. Man kann ja zu dem Film stehen wie man will aber man kann wohl kaum bestreiten das "Titanic" von technischer Seite und was Special Effects angeht immer noch zu den beeindruckensten Filmen der Filmgeschichte gehört. Für mich stimmt auch der ganze Rest und wenn ich mal überlege dann ist auch die Romanze zwischen Jack und Rose eine der bewegensten die ich kenne, zumindest in diesen extrem kostpieligen, super Blokbuster-Sphären. James Cameron hat jedenfalls mal wieder ein unvergessliches Filmerlebnis geschaffen und "Titanic" ist für mich jetzt schon ein Klassiker.


Friday The 13th (Marcus Nispel/USA/2009)

Also ehrlich, ich hab ja wirklich nichts gegen simple Filme, vor allem wenn sie blutig sind, aber "Friday The 13th" ist jetzt wirklich SOWAS von simpel und dabei leider auch noch langweilig. Er ist weder witzig, spannend noch so blutig das es den Rest vergessen machen könnte. Es gibt sicherlich ein paar nette Kills aber ja, das rettet auch nicht mehr besonders viel. Ein paar nette Brüste gibts auch noch zu sehen und der Rest ist egal. Hat mir wirklich nicht viel gegeben. Außerdem ist er zu dunkel....


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Wieder ein paar Filme gesehen......


..aber keine Zeit viel zu schreiben :D.

Escape From Alcatraz (Don Siegel/USA/1979)

Nach einigen Jahren auch mal wieder gesehen, gefällt mir nach wie vor ziemlich gut. Trotzdem ist der Film für meinen Geschmack etwas zäh, es geht in dem Film größtenteils nur um den Ausbruch bzw. die Planung. Die Figuren sind relativ schablonenhaft, dafür aber natürlich mit tollen Darstellern besetzt und auch sonst bekommt man relativ wenig Story geboten. Wie gesagt, ich mag den Film er zieht sich aber teilweise etwas.


Charlie And The Chocolate Factory (Tim Burton/USA/2005)

Hatte ich als sehr gut in Erinnerung und ist wie sich herausstellt ein wirklich toller Film. Die Burton-typische märchenhafte Stimmung, Johnny Depp als Willy Wonka, viele originelle (???, kenn leider das Original nicht) Einfälle und auch die passende Musik machen den Film zu erstklassiger Unterhaltung mit Herz und auch Verstand :D. Zudem ist der Film auch teiweise richtig gemein und das auch zurecht. Bisher ein von meinen Tim-Burton-Favoriten.


A Bug´s Life ( John Lasseter;Andrew Stanton/USA/1998)

Hier fällt mir nicht viel ein im Moment. Jedenfalls hat der Film Spaß gemacht, er bietet sympathische Figuren und nette Gags und auch sonst viele schöne Einfälle. So ist mans ja auch im besten Fall von Pixar gewohnt und der Film sieht auch noch heute erstklassig aus.


Flightplan (Robert Schwentke/USA/2005)

Hatte keine großen Ertwartungen und wurde einfach nett unterhalten. Sicher hat der FIlm seine inhaltlichen Schwächen und manches wirkt überzogen und etwas "unrealistisch" aber das heißt nicht das alles misslungen ist. Mir gefiel z.B. die recht intensive Stimmung und die Darsteller machen auch ne gute Sache. Ich wurde jedenfalls gut unterhalten und gut is.


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Thor/War Of The Worlds


Thor (Kenneth Branagh/USA/2011)

An "Thor" hatte ich eingentlich gar keine Erwartungen, ich hielt Thor immer für einen der langweiligeren Superhelden und hab mich deshalb nie groß für Ihn interessiert. Trotzdem schau ich natürlich gerne Comic-Verfilmungen und so war es nur ne Frage der Zeit bis "Thor" auch mal im Player landet. Zuerst einmal muss ich sagen das mir Chris Hemsworth als "Thor" sehr gut gefallen hat! Er ist, zumindest in dieser Rolle, ziemlich charismatisch und passt finde ich sehr gut. Ich war bisher mit fast jedem Darsteller eines Marvel-Helden zufrieden, auser Tobey Maguire (auch der neue Spiderman Darsteller ist mir wieder viel zu soft aber mal abwarten). So, dann gibts noch Natalie Portman, die ist eh für jeden Film ein Gewinn. Auch Anthony Hopkins macht mit, kann man haben aber im Endeffekt bringt er dem Film auch nicht viel mehr. Ach ja, auch Tadanobu Asano hat endlich den Weg nach Hollywood gefunden, ich frag mich nur warum :D. Ich mein, in Japan ist der Typ ein Superstar und sehr renomierter Darsteller und hier spielt er irgendne Wichtel Rolle also einer von Thors Freunden. Naja, ich hoffe nur es hat etwas Geld eingebracht :D.
Also ich muss sagen mir hat "Thor" ziemlich gut gefallen und durchgehend Spass gemacht. Es gibt viele nette Schauplätze, die Darsteller sind wie erwähnt auch gut und die Geschichte um den Verrat des Bruders usw. ist recht spannend umgesetzt. Was mir auch gefällt ist das das gesamte Marvel-Universum so langsam zusammen wächst, so ist auch hier SHIELD mit von der Partie und so wird langsam auf den Avenger Film hingearbeitet, auf den freu ich mich schon. Hm, man könnte bemängeln das man insgesamt etwas mehr von Thor selbst hätte zeigen können, wie schon bei "Iron Man" dauert es auch hier etwas bis der Held sich selbst findet. Naja, mich hat das nicht gestört, trotzdem könnte der Film länger sein. Insgesamt würde ich "Thor" ein bisschen unter den "Iron Man" Filmen ansiedeln, kein großes Kino aber einfach sehr unterhaltsam. Ich freu mich schon auf die nächsten Marvel-Filme und noch mehr auf "Dark Knight Rising". :D

War Of The Worlds (Steven Spielberg/USA/2005)

"War Of The Worlds" ist einfach ein riesiges Spektakel! Hier wird teilweise eine geniale Szene nach der Nächsten aneinander gereiht. Jedenfalls ist man schnell mittendrin und folgt gebannt den spannenden Geschehnissen. Auch von der emotionalen Seite ist der Film durchaus gelungen, die Familiengeschichte funktioniert jedenfalls und vermag zu berühren.
Lediglich die Szenen im Keller waren mir ein wenig zu lang und teilweise etwas nervig, das ist aber auch schon der einzige große Kritikpunkt. Auch die Optik hat mir am Anfang nicht so zugesagt aber das hat sich dann gelegt.
Spielberg weis halt einfach wie man ein solches Spektakel auf die Leinwand bringt und mir hat "War Of The Worlds" sehr gut gefallen. Trotzdem, etwas stört mich an Spielbergs Filmen. Das ist schwer zu erklären, die meisten seiner Filme mag ich einfach als großartige Unterhaltung und auch emotional sind sie meist gelungen. Trotzdem fehlt mir irgendwie der letzte Zacken Tiefgang, deshalb mag ich seine Filme zwar sehr (Indy lieb ich sogar, weil ich damit aufgewachsen bin) aber wirklich lieben kann ich die meisten einfach nicht. Er macht halt meistens grandiose Unterhaltung, fertig :D.


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und noch mehr.....


Re-Cycle (Pang Brothers/HK/2006)

Nach langer langer Zeit mal wieder einen Film der Pang Brothers gesehen, ich hatte auch große Hoffnung in die Beiden aber mehr als ein paar nette Filme sind bisher doch nicht herausgekommen. Das handwerkliche Talent ist ohne Zweifel da, der Inhalt ist aber meistens der Knackpunkt. Auch "Re-Cycle" hatte ich deutlich stärker in Erinnerung, war wohl damals zu sehr von der Optik und der Atmosphäre beeindruckt. Jedenfalls ist der Inhalt auch hier ziemlich dünn und die Moral etwas arg simpel, mit viel Goodwill kann man noch andere Sachen deuten, muss man aber nicht :D. Trotzdem macht "Re-Cycle" noch gerade so Spaß, die Settings sind teilweise sehr genial und optisch schön umgesetzt und davon profitiert auch die Atmosphäre. Auch der Rest (Kamera, Schnitt, Darsteller usw.) weis zu überzeugen. Manchmal sind die ganzen Farbfilter und Effekte zwar ein wenig anstrengend aber das geht insgesamt schon klar. "Re-Cylce" ist also ein annehmbarer, teils auch wirklich guter, Film aber über den Inhalt sieht man am besten hinweg. :D


The Stranger (Orson Welles/USA/1946)

"The Stranger" ist mein erster Film von Orson Welles,deshalb kann ich ihn auch nicht mit seinen anderen Werken vergleichen. Trotzdem bin ich mir fast sicher das "Citizen Kane" oder andere seiner Film ihren Ruf nicht umsonst haben und ich von "The Stranger" bisher wenig gehört habe. Das soll keinesfalls ein negative Wertung sein aber so bestätigt sich ein wenig mein Eindruck das "The Stranger" ein sehr gut inszenierter und spannender Thriller ist, nicht mehr und nicht weniger. Das ist gut so und mehr hab ich im Moment nicht zu sagen.


Dumbo(Ben Sharpsteen/USA/1941)

Für mich zurecht ein der großen Disney-Klassiker, die Geschichte ist einfach zeitlos und der Film ist einfach zu jeder Minute unterhaltsam und hat so ziemlich alles was man sich wünscht. Davon abgesehen sind manche Ideen die von den Zeichnern umgesetzt wurden auch heute noch ziemlich erstaunlich.


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Das verdammte Internet ging nicht....


....deshalb gibts viel zu schreiben :D.


Guru (Mani Ratnam/Indien/2006)

Mani Ratnam gehört zu Indiens begabtesten und interessantesten Regisseuren, ich freu mich auf jeden neuen Film von ihm. Er verarbeitet immer interessante und teils kontroverse Stoffe und weis einfach wie man Filme dreht, handwerklich ist das alles absolut versiert und virtuos. Dabei ist er mit seinen über 50 Jahren ja auch nicht mehr der Jüngste, da freut es mich umso mehr wenn er den jungen „hippen“ Filmemachern noch etwas vormachen kann. Jetzt aber zu „Guru“, in dem Film geht es um den indischen Großindustriellen Gurukant Desai, wir verfolgen seinen Werdegang und sehen wie er vom Landei zum größten Unternehmer Indiens aufsteigt. Er wird von Abhishek Bachchan gut verkörpert, er hat zwar noch lange nicht die Klasse seines Vaters aber er hat sich gemacht, auch dank solcher Rollen. Auch Aishwarya Rai als seine Frau gibt eine schöne Performance ab und die Musik von AR Rahman ist auch jederzeit passend und stimmig, auch wenn mir die Songs nur teilweise gefallen. Dazu sieht der Film, wie bei Ratnam gewohnt, einfach gut aus.
Was den Inhalt angeht so könnte das Drehbuch sicherlich besser sein, es gibt einige Lücken in der Geschichte und erzählerisch brillant oder besonders neuartig ist das alle auch nicht. Trotzdem bekommt man eine ziemlich spannende Geschichte erzählt, die 2,5 Stunden an den Bildschirm fesselt. Das größere inhaltliche Problem liegt vielleicht woanders, einige Leute meinen das Mani Ratnam Guru zu sehr als Held darstellt. Tatsächlich zeigt der Film sowohl den hinterlistigen Geschäftsmann also auch den Mann der seine Prinzipien hat. Ich meine, die wenigsten Menschen sind NUR schlecht. Guru bricht alle möglichen Gesetzte um seine Unternehmen nach vorne zu bringen, man könnte auch sagen das er die indische Regierung nur mit ihren eigenen Waffen schlägt. Ich finde jedoch das man es sich damit zu einfach macht. Im Großen und Ganzen liefert der Film jedoch schon ein relativ differenziertes Bild von der Person Gurukant Desai und seinen Machenschaften. Ob er nun ein Gauner oder ein Genie ist, darüber kann man geteilter Meinung sein. Mani Ratnam ist wohl etwas mehr auf der Seite von Guru. Ich hingegen find das alles seine guten und schlechten Seiten hat, ich finde es weder wirklich gut noch verteufele ich es komplett. Egal wie, man bekommt einen absolut sehenswerten Film zu sehen, der einfach spannend ist.

Nobody Knows (Hirokazu Kore-Eda/Japan/2003)

“Nobody Knows” ist auch weiterhin einer der besten und „schönsten Filme“ die ich kenne. Zudem gehört er auch mit zu den bewegensten Filmen, ich glaube aktuell hat nur „Twenty-Four Eyes“ eine ähnliche Wirkung auf mich. Sicherlich gibt es viele Filme die mich bewegen, aber nur selten in dieser Stärke. Der Film steckt einfach voller Liebe, ist „wunderschön“ und gleichzeitig einfach tief-traurig. Ok, das war zwar jetzt arg kitschig meinerseits aber wie soll man das sonst ausdrücken? Kore-Eda nimmt die Kamera quasi nie weg von den Kindern und schafft so mit seiner typischen Art ein intensives Erlebnis, auch wenn der Film sehr lange dauert so wird er doch nie anstrengend, man ist einfach von Anfang an gefesselt. Wie gesagt, der Fokus liegt ganz auf den Kindern und Kore-eda hat es auch nicht nötig groß anzuklagen, die Bilder sprechen für sich und man kann z.B. auch die kleinen Darsteller nicht genug loben, das ist wirklich alles ganz toll. Ich habe mal irgendwo gelesen Kore-Eda hätte die Geschichte dramatischer gestalten sollen und quasi auf die volle Manipulation setzen sollen da man Leid von Kindern so hervorheben MUSS. Solch eine Meinung kann ich hier nur schwer nachvollziehen, klar sind Filme mit kleinen Kindern immer ein wenig manipulativ aber Kore-Eda umgeht diese Sache allein schon mit seinem Stil und mit der Ehrlichkeit seiner Bilder. Er hat große Kitsch-Orgien einfach nicht nötig, bei ihm passiert das alles auf ganz „natürliche“ und „ehrliche“ Weise. Mich hat es eigentlich schon gewundert das er diesen Song gegen Ende gebracht hat, er wirkt ohne Zweifel und passt aber nicht mal das wäre nötig gewesen. Davon mal abgesehen könnte diese Geschichte kaum emotionaler und dramatischer sein. Nein, hier wurde meiner Meinung nach alles richtig gemacht . Sicher hätte man diesen Film auch anders machen können aber nicht besser :D. Für mich ein Meisterwerk.

Angels & Demons (Ron Howard/USA/2009)
Ich habe eigentlich nie so richtig mitbekommen was die allgemeine Meinung über Ron Howard ist da ich auch wenig über seine Filme gelesen habe, dafür habe ich sie aber so ziemlich alles gesehen. Für mich ist Ron Howard kein Visionär aber ein wirklich guter Handwerker, hört sich kitschig an aber wie soll man es sonst sagen? Er versteht es jedenfalls bestens spannende und interessante Themen sehr unterhaltsam und genauso spannend umzusetzen und das ist doch genug. Damit kommt man vielleicht bei den Filmwissenschaftlern nicht auf Platz 1 aber die Leute mögen es :D .
So ist auch „Illuminati“ wieder sehr ansehnlich, unterhaltsam und spannend. Dan Browns Buch bietet sich ja bestens an für spannende Unterhaltung und so vermischt der Film Fakten, Fiktion und Verschwörungstheorien zu einer interessanten Geschichte. Vor allem gegen Ende gibt es auch einige geniale Szenen. Ich war wurde jedenfalls bestens unterhalten und auch positiv überrascht.



Casino Royale (Marc Campbell/USA/2006)
Leider bin ich mit Bond immer noch nicht weitergekommen, ich hab im Moment auch nicht für alles Zeit und Geld, irgendwann wirds dann aber wohl ne Komplettbox. Das heißt, ich kenne auch weiterhin nur die neuen Teile und habe die Filme mit Pierce Brosnan noch schwach in Erinnerung. Ja, ich finde auch weiterhin das „Casino Royale“ ne spaßige Angelegenheit ist, wenn auch nicht übermäßig genial. Die Geschichte ist unterhaltsam genug und die Action macht Laune. So ist die erste Action-Sequenz schon imposanter als alle Pacouring-Szenen in „Ghetto Gangz 2“ :D. Ein neuer Auftakt für eine gute Serie ist „Casino Royale“ auf jeden Fall, das hat „Quantum of Solace“ für mich auch bestätigt ob das aber alles Bond-Würdig ist usw. das kann ich nur schwer sagen. Mir gefällt z.B. Daniel Craig als etwas härterer und kantiger Bond und auch sonst ist das wiegesagt alles sehr nett, ich kann mir aber vorstellen das Bond viel von seiner Einzigartigkeit eingebüßt hat. Gut, das wird sich dann zeigen wenn ich endlich mehr von Bond gesehen habe. Mehr als ein guter, unterhaltsamer Action-Film ist „Casino Royale“ bis jetzt nicht.


National Security (Dennis Dugan/USA/2003)

Belanglose Unterhaltung brauch ich einfach ab und zu mal, es gibt ja in dem Bereich genügend gute Sachen. „National Security“ ist nun aber wirklich so was von belanglos, uninspiriert und harmlos das man wirklich überhaupt nichts verpasst wenn man diesen Film einfach nicht schaut :D. Das einzig halbwegs brauchbare ist das Rassisten-Gelaber von Martin Lawrence und ein, zwei andere Szenen und das wars. Kann man sich eigentlich sparen.



The Princess And The Frog (Ron Clements&John Musker/USA/2009)
Ich persönlich glaube zwar nicht dass dieser Film jemals mit den anderen Disney-Klassikern in einer Reihe stehen wird aber er ist trotzdem ziemlich charmant und liebenswert. Dazu ist er schön gezeichnet, die Musik hat mir auch gefallen und das gute alte Disney Flair kommt auch irgendwie auf. Sicher nicht genial aber einfach nett, mir hat der Film jedenfalls Freude bereitet.

In The Heat Of The Night(Norman Jewison/USA/1967)
“In The Heat Of The Night” ist einfach „immer noch“ ein genialer Film, der seine Geschichte spannend, unterhaltsam und einfach gut präsentiert. Ich weis auch nicht was ich sonst noch groß sagen soll, es passt halt einfach alles. Ich habe nur eins das mich etwas wundert, ich lese immer so oft das „In The Heat Of The Night“ ein Klassiker ist und immer noch hochaktuell usw. . Also das mit dem Klassiker will ich nicht bezweifeln , da stimme ich zu aber ich finde HOCHAKTUELL ist vielleicht etwas zu viel. Klar gibt es weiterhin Rassismus und Menschen die sich von Vorurteilen leiten lassen aber es hat sich doch schon vieles gebessert, wenn man jetzt konkret die im Film geschilderte Situation nimmt. Ich weis nicht wie ich das sagen soll, klar sind solche Themen universell und zeitlos aber ich finde „In The Heat Of The Night“ sticht in der Hinsicht jetzt nicht unbedingt als was Besonderes hervor und ist halt einfach nicht mehr derart HOCHAKTUELL. Ich finde das z.B. „Inherit The Wind“ (klar das Thema ist nicht ganz das gleiche) viel aktueller ist. Aber egal, das soll den Film auch gar nicht abwerten, sind beides genial Filme.


Terminator 2 (James Cameron/USA/1991)
Ja, ich war ziemlich müde und bin dann am Ende irgendwann auch eingeschlafen. „Terminator 2“ ist für mich weiterhin ein genialer Klassiker mit einer geilen Atmosphäre, aber irgendwelche neuen Erkenntnisse kann ich jetzt leider nicht liefern, hab halt nicht viel mitbekommen :D.


Goodfellas (Martin Scorsese/USA/1990)

Ich kann hier eigentlich das Gleiche sagen wie bei „Casino“. Es gibt einfach Film die laufen außer Konkurrenz und zu denen gehört „Goodfellas“, einfach einer der besten Mafia-Filme aller Zeiten, in jeder Hinsicht. Sicherlich in meiner Top-5 von Scorseses Filmen, „Casino“ gefällt mir aber einen Tick besser.


Lethal Weapon 4(Richard Donner/USA/1998)

Hier gibt’s nicht viel zu sagen, der Film macht einfach immer wieder Spass. Im Berich Action-Buddy-Komödie gibt’s eigentlich fast nichts besseres. Das bezieht sich jetzt auf die ganze Serie. Es war übrigens schön Joe Pesci nach „Casino“ und „Goodfellas“ wieder in dieser Rolle zu sehen. :D





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Luck By Chance (Zoya Akhtar - Indien 2009)


Luck By Chance von Zoya Akhtar (Indien 2009)

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Eine weitere Perle aus Indien. :love:
"Luck By Chance" hat viel gemeinsam mit dem absolut grandiosen "Om Shanti Om", auch hier ist die Geschichte im Filmbusiness angesiedelt, ja man kann sagen es geht eigentlich ums Filmbusiness und Es gibt sehr viele Gastauftritte, die aber absolut Sinn machen und nicht nur Proll-Zugabe sind. Man kann die Ähnlichkeiten jedenfalls nicht übersehen und doch sind beide Filme sehr verschieden. Wo "Om Shanti Om" von vorne bis hinten ein einziges Spektakel ist, ist "Luck By Chance" ein ruhigerer und bodenständiger Film der konzentriert aber niemals langweilig seine Geschichte erzählt. Es geht im großen und ganzen um zwei Schauspieler, Vikram (Farhan Akhtar) und Sona (Konkona Sen Sharma), die auf ihre Weise versuchen endlich zum Star zu werden. Dabei blicken wir ein wenig hinter die Fassade der indischen Filmindustrie und beobachten wie das alles so läuft, so ist ja schon lange bekannt das "Bollywood" eine eingweschworene Gemeinschaft ist in der jeder Star versucht seine Familie unterzubringen :D. Zudem verfolgen wir natürlich den Weg der beiden Hauptdarsteller und sehen wie ihr Leben und sie selbst sich verändern. Wiegesagt, die Geschichte ist wirklich sehr schön und "bodenständig" erzählt, reißt aber trotzdem mit weil viel Herz und Wahrheit darin liegen.Weiterhin macht der Film auch viel Spaß, das liegt vor allem daran das sich die indische Filmindustrie auch selbst ein wenig auf die Schippe nimmt, diesen Part verkörpern vor allem Rishi Kapoor der hier einen gealterten Filmproduzenten spielt und Hrithik Roshan, er gibt den Superstar Zaffar Khan.
So haben wir also alles was ein guter Film braucht und selbst ein westliches Publikum kann durchaus gefallen an "Luck By Chance" finden. Der Film macht aber noch mehr Spass wenn man schon ein wenig mit indischen Filmen vertraut ist.

Weitherhin gibts noch zu sagen das Farhan Akhtar und Konkona Sen Sharma ihre Sache wirklich toll machen und Zoya Akhtar gehört eigentlich noch mehr Lob. Einen solchen Debütfilm sieht man nicht alle Tage! Allein schon die erste Sequenz in der alle Bereiche eines Films kurz "besucht" werden ist wirklich toll. Welcher Film nun besser ist kann ich wirklich nur schwer sagen, ich sehe "Luck By Chance" und "Om Shanti Om" etwa auf gleicher Höhe, jeder ist für sich gesehen genial und je nachdem wie man drauf ist schaut man entweder den Einen oder den Anderen. Shah Rukh Khan ist übrigens in beiden Filmen ;).


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Casino / Taare Zameen Par


Taare Zameen Par von Aamir Khan (Indien 2007)

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Der kleine Ishaan (Darsheel Safary) bekommt in der Schule einfach nichts auf die Reihe, egal welche Maßnahmen ergriffen werden es bringt einfach nichts. Als letzten Rat schickt sein Vater ihn auf ein Internat aber auch dort wird die Sache nur noch schlimmer. Eines Tages kommt ein Aushilfslehrer (Aamir Khan) und kommt so langsam darauf was Ishaans Problem ist.

Also, wir hatten zwei Filme zur Auswahl , "Guru" und eben "Taare Zameen Par", meine Frau greift natürlich die DVD mit dem süßen Kind :D. Naja, es handelt sich zum Glück auch wirklich um den besseren Film aber egal. Ich hab diesen Film jetzt schon zum dritten Mal gesehen und halte ihn weiterhin für grandios und absolut empfehlenswert. "Taare Zameen Par" ist sehr berührend, lehrreich und auf irgendwie isnpirierend. Trotz das man hier das Wort "Subtil" mit der Lupe Suchen kann und ein Film in dem es vorrangig um Kinder geht immer manipulativ ist, ist "Taare Zameen Par" zu jeder Sekunde ehrlich und an seiner Sache interessiert. Wie gesagt, man kann dem Film wenn man will all dies vorwerfen : Manipulativ, "Mit dem Holzhammer", Naiv usw. . Trotzdem, wenn ein Film gleichzeitig ehrlich ist dann ist das alles kein Problem und das trifft eben hier zu.
Was nicht passt wird passend gemacht und zwar mit oft zweifelhaften Methoden und wenn es immer nocht nicht gelingt dann ist man eh Außenseiter und wird "abgeschoben". Alle haben das gleiche Ziel, das spezielle bei uns Menschen geht verloren und der Druck ist einfach von klein an schon enorm groß und man kann sich manchmal fragen für was überhaupt?!? Jedenfalls spricht Aamir Khan´s Film viele Aspekte an und das auch deutlich. Ich finde jeder Lehrer, Chef oder auch zukünftige Eltern und überhaupt alle Leute die was mit Menschen zu tun haben sollten "Taare Zameen Par" ansehen und mal nachdenken. Ich bin jedenfalls jedesmal wieder hin und weg.

Klar gibts auch negative Punkte (z.B. verwendet Aamir vielliecht in paar Minuten zu viel um Ishaans Leiden deutlich zu machen) und das alles hört sich sehr nach Holzhammer an aber es funktioniert. So, ich bin fertig. :D

Casino von Martin Scorsese (USA/Frankreich 1995)

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:love: :love: :love:



Ach was soll ich groß sagen? Martin Scorsese hat viele große Filme gedreht und "Casino" ist mit absoluter Sicherheit in meiner Top 3 (bis jetzt). Es gibt einfach Filme die haben keine Konkurrenz und "Casino" ist einer davon. Fertig!


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Shanghai Triad (Zhang Yimou/1995)


Shanghai Triad von Zhang Yimou (China/Frankreich -1995)

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Durch die Augen eines Dienstjungen beobachten wir die Welt der Triaden in Shanghai. Hautpsächlich die Geschehnisse rund um die Frau vom Boss ( Xiao Jingbao, gespielt von Gong Li) und andere Intrigen.

Zhang Yimou ist ohne Zweifel einer der besten Regissuere die es gibt und gehört zu meinen absoluten Lieblingsregisseuren. Ich bin mir auch ziemlich sicher das Zhang Yimou einfach keine schlechten Filme drehen kann. Auch "Shanghai Triad" ist nicht schlecht, gehört jedoch zusammen mit "Happy Times" (den ich lieber mag) zu den schwächeren Filmen von Zhang Yimou.
Man bekommt einiges fürs Auge geboten und auch dieser Film ist gewohnt schön gefilmt und die Darsteller sind klasse (allen voran Gong Li) inhaltlich halte ich "Shanghai Triad" aber etwas schwach und fast lahm. Die Story ist doch arg simpel gehalten (was per se kein Problem ist) und man kennt sie aus zahlreichen anderen Gangster-Filmen. Zwar sind nicht all Gangster Filme so schön präsentiert aber vom Inhalt her ist das alles schon bekannt und oft erzählt worden. Trotzdem würd ich den Inhalt auch nicht als misslungen bezeichnen aber halt etwas lahm. Dafür stimmt der Rest und das macht im Endeffekt einen guten Film. Zhang Yimou sei es erlaubt auch mal einen "lediglich" guten Film zu drehen und wirklich enttäuscht bin ich eh nicht. Jetzt bin ich mal auf seine beiden neuen gespannt!


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Departures


Departures von Yojiro Takita (2008)

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Daigo (Masahiro Motoki) spielt professionell Cello in einem Orchester, dieses wird aber mangels Erfolg aufeglöst. Er entscheidet sein Cello zu verkaufen und mit seiner Frau Mika (Ryoko Hirosue) zurück in seine Heimatstadt zu ziehen. Dort wird er mehr oder weniger freiwillig mit Arbeiter in einem kleinen Unternehmen das auf Aufbahrungen spezialisiert ist.


Bei meiner ersten Sichtung war ich zwar auch schon angetan aber irgendwie auch leicht enttäuscht. Ich denke ich hatte nach all den übwerschwenglich positiven Kritiken und Auszeichnungen einfach etwas mehr erwartet als einen "einfachen" ruhigen Filmt. Denn genau das ist "Departures" und zwar ein wunderbarer :love:. Naja, wenigstens ist er jetzt endlich zu mir durchgedrungen, besser spät als nie.
Neben der Beleuchtung dieses etwas ungewöhnlichen Berufes, zeigt der Film vor allem die Entwicklung und das Leben des Hauptcharakters Daigo, der von Mashiro Moto wirklich toll gespielt wird. Gut, der Film hat auch andere Aspekte wie z.B. die Probleme die ein solcher Job mit sich bringt. Trotzdem, es geht viel mehr um die Figuren und die Entwicklung von Daigo der sich im Laufe des Films scheinbar besser über sich und einige Dinge in seinem Leben klar wird. Warum fällt es mir nur immer so schwer über Filme zu reden die vor allem dir Gefühle ansprechen und eher subtil sind? Naja, ist nicht für jeden einfach :D. Jedenfalls ist es ein Film der sich ehrlich für seine Figuren interessiert und dabei zwar ruhigt aber nie künstlich wirkt, sondern warm.
Wer also gerne ruhige (japanische) Filme über Menschen sieht, findet in "Departures" jedenfalls einen tollen Vertreter dieser Art von Filmen.
Weitere Anmerkungen:

- Die Musik von Joe Hiasishi ist wunderbar
- Tsutomu Yamazaki (u.a. der Vater in "Go") ist einfach immer wieder klasse!


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Filme der letzten Woche ;)


Ich war schon lange nicht mehr hier und hatte auch irgendwie nicht so viel Zeit wie früher ein Filmtagebuch zu führen. Filme liebe ich aber weiterhin und irgendwie hat mir das HIER schon gefeht. Irgendwie verlässt mich der Drang irgendwas zu schreiben nicht mehr :D, ich weis zwar nicht wie umfangreich meine Einträge werden aber ich hoffe das ich jetzt wieder regelmäßig schreiben kann. Ich fange einfach mal mit den Filmen der letzten Woche an, in Kurzform.



Kiss Kiss Bang Bang von Shane Black (2005)

War jetzt meine dritte oder vierte Sichtung, natürlich ist das nicht mehr ganz so prickelnd wie beim ersten Mal. Trotzdem, das Gezeigte macht weiterhin Laune, vor allem wegen den teils sehr witzigen Dialogen und den bestens aufgelegten Robert Downey Jr. und Val Kilmer. Kann man sich trotz Abnutzungserscheinungen immer noch gut ansehen.


Fallen von Gregory Hoblit (1998)

Ein weiterer Serienkiller Film, das übernatürliche Element fand ich Anfangs eher langweilig und hab gehofft das der Film noch mehr auf Lager hat. Naja, es bleibt zwar simpel aber zumindest wenn der Dämon anfängt unserem Cop (Denzel Washington ) das Leben schwer zu machen kommt doch noch Spannung auf. Die Besetzung ist mit Denzel Washington, John Goodman, James Gandolfini und Donald Sutherland ist auf jeden Fall erstklassig, trotzdem sollte man nicht zu viel erwarten denn ein Knaller ist "Fallen" nicht. Zum Ansehen langts aber auf jeden Fall. Der Film fühlt sich irgendwie wie 80er Jahre an und sieht auch so aus, ob das hier nun positiv oder negativ zu sehen ist muss jeder selbst entscheiden. :D

Sin City von Robert Rodriguez (2005)

Mittlerweile mag ich Sin City sogar und es macht Spass den genialen Bildern zu folgen. Der Film hat definitv seine Moment und wiegesagt sieht er einfach saustark aus und auch dir Darsteller sind genial. Gegenüber meiner ersten Sichtung also ein sehr positive Entwicklung, genial werd ich ihn wohl (bis auf die genannten Aspekte) auch nie finden. Macht aber nichts.


The Incredibles von Brad Bird (2004)

Hier auch schon die zweite Sichtung, alles beim Alten. Ich brauch irgendwie zu lange um mit dem Film warm zu werden, ich weis nicht genau an was das liegt. Im Prinzip ist ja alles recht gelungen aber irgendwie spricht es mich nicht so an wie z.B, meine Lieblings Pixar Filme Toy Story 1-3 und Ratatouille. Naja, spätestens wenn Mr.Incredibles Familie ihm auf die Insel folgt macht das Ganze so richtig Spaß, vorher find ichs halt größtenteils nur "nett". Dennoch, gelungener Film wenn auch nicht so genial wie einige andere Pixar Filme.


Zodiac von David Fincher (2007)

Meisterhaft. Wenn ich so darüber nachdenke dann ist es vielleicht sogar mein Lieblingsfilm von Fincher, ich mag einfach alles an dem Film. Man konnte zwar nach "Sieben" bis "Panic Room" was Anderes erwarten und somit enttäuscht sein, bei mir ist jedoch das genaue Gegenteil der Fall. Auch die Nachfolge-Filme konnten mich nicht derart begeistern. Der Film hatte mich schon mit dem Song "Easy To Be Hard" auf seiner Seite :D.


Sonatine von Takeshi Kitano (1993)
:love:
Ein lieber alter Bekannter, "Sonatine" ist einfach wunderbar. Alles was man an Kitanos Filmen mögen kann gibt es hier zu finden, dann natürlich auch noch Kitano selbst, der hier den, nicht immer ganz sympathischen, Gangster gibt. Einfach klasse :D. Dazu kommt auch noch der Rest der Darsteller, auch die kennt man natürlich aus anderen Kitano Filmen und die passen einfach und machen "Sonatine" zu dem was er ist.
Ein Film der für mich zu einem großen Teil von seiner toller Stimmung lebt und immer wieder Spaß macht.