Thor (Kenneth Branagh/USA/2011)
An "Thor" hatte ich eingentlich gar keine Erwartungen, ich hielt Thor immer für einen der langweiligeren Superhelden und hab mich deshalb nie groß für Ihn interessiert. Trotzdem schau ich natürlich gerne Comic-Verfilmungen und so war es nur ne Frage der Zeit bis "Thor" auch mal im Player landet. Zuerst einmal muss ich sagen das mir Chris Hemsworth als "Thor" sehr gut gefallen hat! Er ist, zumindest in dieser Rolle, ziemlich charismatisch und passt finde ich sehr gut. Ich war bisher mit fast jedem Darsteller eines Marvel-Helden zufrieden, auser Tobey Maguire (auch der neue Spiderman Darsteller ist mir wieder viel zu soft aber mal abwarten). So, dann gibts noch Natalie Portman, die ist eh für jeden Film ein Gewinn. Auch Anthony Hopkins macht mit, kann man haben aber im Endeffekt bringt er dem Film auch nicht viel mehr. Ach ja, auch Tadanobu Asano hat endlich den Weg nach Hollywood gefunden, ich frag mich nur warum . Ich mein, in Japan ist der Typ ein Superstar und sehr renomierter Darsteller und hier spielt er irgendne Wichtel Rolle also einer von Thors Freunden. Naja, ich hoffe nur es hat etwas Geld eingebracht .
Also ich muss sagen mir hat "Thor" ziemlich gut gefallen und durchgehend Spass gemacht. Es gibt viele nette Schauplätze, die Darsteller sind wie erwähnt auch gut und die Geschichte um den Verrat des Bruders usw. ist recht spannend umgesetzt. Was mir auch gefällt ist das das gesamte Marvel-Universum so langsam zusammen wächst, so ist auch hier SHIELD mit von der Partie und so wird langsam auf den Avenger Film hingearbeitet, auf den freu ich mich schon. Hm, man könnte bemängeln das man insgesamt etwas mehr von Thor selbst hätte zeigen können, wie schon bei "Iron Man" dauert es auch hier etwas bis der Held sich selbst findet. Naja, mich hat das nicht gestört, trotzdem könnte der Film länger sein. Insgesamt würde ich "Thor" ein bisschen unter den "Iron Man" Filmen ansiedeln, kein großes Kino aber einfach sehr unterhaltsam. Ich freu mich schon auf die nächsten Marvel-Filme und noch mehr auf "Dark Knight Rising".
War Of The Worlds (Steven Spielberg/USA/2005)
"War Of The Worlds" ist einfach ein riesiges Spektakel! Hier wird teilweise eine geniale Szene nach der Nächsten aneinander gereiht. Jedenfalls ist man schnell mittendrin und folgt gebannt den spannenden Geschehnissen. Auch von der emotionalen Seite ist der Film durchaus gelungen, die Familiengeschichte funktioniert jedenfalls und vermag zu berühren.
Lediglich die Szenen im Keller waren mir ein wenig zu lang und teilweise etwas nervig, das ist aber auch schon der einzige große Kritikpunkt. Auch die Optik hat mir am Anfang nicht so zugesagt aber das hat sich dann gelegt.
Spielberg weis halt einfach wie man ein solches Spektakel auf die Leinwand bringt und mir hat "War Of The Worlds" sehr gut gefallen. Trotzdem, etwas stört mich an Spielbergs Filmen. Das ist schwer zu erklären, die meisten seiner Filme mag ich einfach als großartige Unterhaltung und auch emotional sind sie meist gelungen. Trotzdem fehlt mir irgendwie der letzte Zacken Tiefgang, deshalb mag ich seine Filme zwar sehr (Indy lieb ich sogar, weil ich damit aufgewachsen bin) aber wirklich lieben kann ich die meisten einfach nicht. Er macht halt meistens grandiose Unterhaltung, fertig .
An "Thor" hatte ich eingentlich gar keine Erwartungen, ich hielt Thor immer für einen der langweiligeren Superhelden und hab mich deshalb nie groß für Ihn interessiert. Trotzdem schau ich natürlich gerne Comic-Verfilmungen und so war es nur ne Frage der Zeit bis "Thor" auch mal im Player landet. Zuerst einmal muss ich sagen das mir Chris Hemsworth als "Thor" sehr gut gefallen hat! Er ist, zumindest in dieser Rolle, ziemlich charismatisch und passt finde ich sehr gut. Ich war bisher mit fast jedem Darsteller eines Marvel-Helden zufrieden, auser Tobey Maguire (auch der neue Spiderman Darsteller ist mir wieder viel zu soft aber mal abwarten). So, dann gibts noch Natalie Portman, die ist eh für jeden Film ein Gewinn. Auch Anthony Hopkins macht mit, kann man haben aber im Endeffekt bringt er dem Film auch nicht viel mehr. Ach ja, auch Tadanobu Asano hat endlich den Weg nach Hollywood gefunden, ich frag mich nur warum . Ich mein, in Japan ist der Typ ein Superstar und sehr renomierter Darsteller und hier spielt er irgendne Wichtel Rolle also einer von Thors Freunden. Naja, ich hoffe nur es hat etwas Geld eingebracht .
Also ich muss sagen mir hat "Thor" ziemlich gut gefallen und durchgehend Spass gemacht. Es gibt viele nette Schauplätze, die Darsteller sind wie erwähnt auch gut und die Geschichte um den Verrat des Bruders usw. ist recht spannend umgesetzt. Was mir auch gefällt ist das das gesamte Marvel-Universum so langsam zusammen wächst, so ist auch hier SHIELD mit von der Partie und so wird langsam auf den Avenger Film hingearbeitet, auf den freu ich mich schon. Hm, man könnte bemängeln das man insgesamt etwas mehr von Thor selbst hätte zeigen können, wie schon bei "Iron Man" dauert es auch hier etwas bis der Held sich selbst findet. Naja, mich hat das nicht gestört, trotzdem könnte der Film länger sein. Insgesamt würde ich "Thor" ein bisschen unter den "Iron Man" Filmen ansiedeln, kein großes Kino aber einfach sehr unterhaltsam. Ich freu mich schon auf die nächsten Marvel-Filme und noch mehr auf "Dark Knight Rising".
War Of The Worlds (Steven Spielberg/USA/2005)
"War Of The Worlds" ist einfach ein riesiges Spektakel! Hier wird teilweise eine geniale Szene nach der Nächsten aneinander gereiht. Jedenfalls ist man schnell mittendrin und folgt gebannt den spannenden Geschehnissen. Auch von der emotionalen Seite ist der Film durchaus gelungen, die Familiengeschichte funktioniert jedenfalls und vermag zu berühren.
Lediglich die Szenen im Keller waren mir ein wenig zu lang und teilweise etwas nervig, das ist aber auch schon der einzige große Kritikpunkt. Auch die Optik hat mir am Anfang nicht so zugesagt aber das hat sich dann gelegt.
Spielberg weis halt einfach wie man ein solches Spektakel auf die Leinwand bringt und mir hat "War Of The Worlds" sehr gut gefallen. Trotzdem, etwas stört mich an Spielbergs Filmen. Das ist schwer zu erklären, die meisten seiner Filme mag ich einfach als großartige Unterhaltung und auch emotional sind sie meist gelungen. Trotzdem fehlt mir irgendwie der letzte Zacken Tiefgang, deshalb mag ich seine Filme zwar sehr (Indy lieb ich sogar, weil ich damit aufgewachsen bin) aber wirklich lieben kann ich die meisten einfach nicht. Er macht halt meistens grandiose Unterhaltung, fertig .