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The Motorcycle Boy: Even the most primitive of societies have an innate respect for the insane.

Hauptsächlich im Kino gesehene Filme, Schwerpunkt non-mainstream, aber auch....

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FRAKTUS (2012)


FRAKTUS (2012) gestern in der kleinen Schauburg.
Fängt an wie eine klassische Musik-Dokumentation, mit talking heads der üblichen Verdächtigen, wenn man wirklich von den Begründern / Vorläufern der Techno-Musik ausgeht. MIt Auschnitten aus frühen Videos, Formel 1 Auftritten und Pipapo. Dann wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der diese Band wieder zusammenbringen will und dabei praktischerweise einen Kameramann mitnimmt.
Herrlich, alle drei Studio Braun spielen toll, die Musik ist prima (von eben diesen, doch meist von Erobique), das hat sehr viel WItz, und auch Detailversessenheit. Unbedingte Empfehlung! Und scheints, wie bei den Blues Brothers: jetzt gibt es eine richtige Tournee.

Rocko Schamoni Studio Braun Heinz Strunk Jacques Palminger Devid Strisow Lars Jessen Carsten Erobique Meyer


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HOLY MOTORS (2012)


HOLY MOTORS (2012) eben gerade (3.11.) im City 46, Bremen.
Monsieur Oscar fährt durch Paris und schlüpft in Rollen/Leben und unterhält sich zwischendurch mit seiner Fahrerin in einer Stretch Limousine.
Tolle One Man Show mit Denis Lavant, der ja auch schon mit Kim Ki Duk arbeiten durfte. EIn FIlm vordergründig übers Kino/Filmedrehen mit vielen fast satirischen aktuellen EInhakungen/Anlehnungen. Ein wenig tiefer geschaut ein Film übers Leben, über die vielen Rollen, die uns das Leben so bietet, über Orientierungslosigkeit. Und das alles nicht klassisch intellektuell aufgebaut, sondern verschmitzt, witzig aber nicht unklug!
Denis Lavant großartig irgendwo zwischen spätem Charlie Chaplin und Malcolm McDonwell, super Stichwortgeberin Edith Scob, und Eva Mendes wird mal so eingesetzt wie sie es kann, als Model.
Toller Film mit vielen Ebenen und einer der schönsten Schlußszenen. ( In einem Interview sagte Leos Carax auch, dass das vermehrte Auftauchen von Limousinen bei Hochzeiten eine Urspungsinspiration für den Film war) .

Leos Carax Denis Lavant Kylie Minogue Edith Scob Eva Mendes Michel Piccoli


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THE RIFFS 1 & 2 (1982 & 1983)


THE RIFFS 1 & 2 (1982 & 1983) 27.10. im CITY 46, Bremen, im Rahmen des Deliria Italiano Forum Treffen, schönes Double Feature!
zu Riffs 1 - Die Gewalt sind wir: schönes teils surrealer an Wanderers und Klapperschlange angelehnter Sci Fi Bandenfilm. Vom großen Castellari! Eigentlich stimmt alles, Tempo, stranger Hauptdarsteller, super Restbesetzung (zB Vic Morrow in seiner letzten Rolle, übrigens geboren in der Bronx), Musik, surreale andere Banden. Und das alles dankbarer Weise auf 35mm! ebenso wie Teil 2.
Eingefügtes BildThe Riffs 2 - Flucht aus der Bronx. In Gegensatz zum ersten fast schon konventioneller Actioner. Natürlich gut, aber halt nicht so irre wie der erste. Groß hier natürlich: Henry Silva. Aber Trash hat leider gewöhnliche Klamotten und ne Knarre und keinen großen Zahnstocher mit Nieten.

Toller Nachmittag mit tollen Leuten im Kino und einer launigen Nacht danach.

Enzo G. Castellari Fred Williamson George Eastman Mark Gregory Vic Morrow Henry SIlva


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GUITAR MEN - THE DARKEST SECRET OF ROCK 'N ROLL (2007)


GUITAR MEN - THE DARKEST SECRET OF ROCK 'N ROLL (2007) am 26.10. im CITY 46, Bremen, mit Einführung und Vorfilm.
zuerst mal zum Vorfilm:
DIE METAMORPHOSEN DES VAMPIRS von PAUL DROGLA.
EIn sehr schön animierter Kurzfilm nach einem Gedicht von Baudelaire. Sehr schön animiert, von Gothic Old Style bis hin zu Frank Miller (Hardboiled/Sin City). Und gute Musik, elektronik und death metal. Der Regisseur war dann auf der Bühne und erzählte noch Interessantes.
Guitar Men, inspiriert von den Song Guitar Man (1967) von Elvis.
Deutschland 1945, der Krieg ist fast vorüber. Nazi-Wissenschaftler verstecken die Pläne der ultimativen Waffe in einer Gitarre. Vierzehn Jahre später kauft einer junger GI namens Elvis Presley diese auf dem Flohmarkt. Im Laufe der Zeit wissen immer mehr obskure Organisationen von dem dunkelsten Geheimnis des Rock and Rolls und sind hinter diesem her.
Eine schmutzige Perle aktueller deutscher Filmkunst. Film- und Fernsehprofis Thomas Wind, Michael Redolfi und Werner Bednarz drehten eine Hommage an die sleazigen 60/70er Crime-Movies, und gleichzeitig eine Liebeserklärung an ihre Heimatstadt Berlin. Hier ist alles drin, was der trashige Film braucht: Naziwissenschaftler, Ninjas, Frauen in Leder und Elvis-Imitatoren. Aber: er hat längen mit den ständigen Voice Over, die Synchro ist leider doch amateurig, dafür Kamera und Farben und Musik toll.

Elvis Presley Thomas Wind Paul Drogla


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LOOPER (2012)


LOOPER (2012) gestern im Cinemaxx Bremen, mit dunkler Leinwand (ich sollte mir die Kinonummer merken, die 4)
Ein Zeitschleifen - Sci - Fi- Film, mit Thriller und Action Anteil.
Joseph Gordon-Levitt spielt einen Killer, der Leute, die aus der Zukunft zurückgeschickt werden, tötet und die Leiche verschwinden läßt. Leute, die sowas tun, nennt man 2044 Looper. Das kommt daher, dass sie irgendwann ihr zukünftiges ich töten müssen und so den Loop (Schleife) erfüllen. Dafür gibt es dann ordentlich Gold und man kann sich 30 Jahre ein schönes Leben machen.
Wenn man sich aus irgendeinen Grund nicht selbst umbringt, meint es der hiesige (also in der filmischen Jetztzeit) Organisator Abe (prima gespielt von Jeff Daniels) nicht gut mit einem, fiese Zeitparadoxien müssen halt vermieden werden.
Dazu kommt noch telekinetisch veranlagte Menschen, und ein Kind, das natürlich die Zukunft bedeutet.
Obwohl das Drehbuch selbst in den Dialogen auf die Unmöglichkeit der Paradoxienlosigkeit einer Zeitgeschichte hinweist, gibt es sie auch hier, aber nicht besonders schlimm. Die Story ist spannend und spannend erzählt, manchmal nur ein wenig vorhersehbar. Bruce Willis als alter Gordon-Levitt (ganz lustig: die sehen sich halt so gar nicht ähnlich, das ist aber nciht schlimm), Gordon-Levitt selbst und Emily Blunt spielen das routiniert hinunter, die Ausstattung hat mir gut gefallen, dazu schöne Ideen, was in dreißig Jahren technisch und drogenmäßig wohl so geht und angesagt ist.
Auch der Score ist sehr gut.
Auch habe ich mich über ein WIedersehen von Piper Perabo aus Prestige gefreut, sie hat aber leider nur eine kurze, eindimensionale Rolle.
Ordentliche Sci Fi Unterhaltung.

Bruce Williis Joseph Gordon-Levitt Emily Blunt Rian Johnson Nathan Johnson Piper Perabo Jeff Daniels


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DAS WACHSFIGURENKABINETT (1924)


DAS WACHSFIGURENKABINETT (1924) am Samstag im CIty46, mit Live-Musik von Ezzat Nashashibi (Klavier, Flöten und Percussion) und Marthe Perl (Viola da Gamba). Leider wurde kurz vor der Vorführung von der 35mm-Fassung mit tschechischen Zwischentiteln auf eine digitale englische Fassung gewechselt. Die hatte immerhin eine Original-EInfärbung und erstaunlich hohe Qualität.
Ein Dream Team des frühen deutschen Films, hinter der Kamera Paul Leni (Regie und Bauten) und Hendrik Geelen (Buch), vor der Kamera Conrad Veidt, Emil Janinngs, Werner Krauß, Wilhelm Dieterle (kurz darauf eher als Regisseur berühmt geworden, u.a. den Glöckner mit Laughton) und die hier groß aufspielende, ansonsten eher unbekannte Olga Belajeff.
Ein Episodenfilm mit einer leicht aufgesetzten Rahmenhandlung, ein Poet soll sich zu drei Figuren eines Wachsfigurenkabinetts (hier noch Jahrmarkt nicht Tussaud) eine Geschichte ausdenken.
Die erste spielt um den Kalifen Harun Al-Rashid (Emil Jannings) und weil er die Tochter des Kabinettbesitzers scharf findet, denkt er sich selbst und eben diese mit hinein. Eher eine komödiantische Folge, gut gespielt, aber bleibt blass.
Die zweite dreht sich um Ivan, den schrecklichen, und dessen Paranoia. Conrad Veidt als Ivan hier ganz weit vorne, auch die Giftmischer-Handlung stark. Geht auch mehr Richtung Horror, als das der FIlm ja immer eingeordnet wurde.
Dann noch eine leider etwas kurze Traumsequenz um Jack the Ripper, die dann aber wirklich unheimlich wurde, und wo dann das später beliebte Horrorthema um erwachende Wachsfiguren auftaucht.
Das ist alles gut gespielt, schöne expressionistische Bauten (siehe Bild) und die Live-Musik war ein wenig hervorsehbar, aber gut, vor allem die Viola da Gamba hat mir gut gefallen(hat nichts mit Meeresfrüchten zu tun).
Nicht mein Stummfilm-Höhepunkt deutscher Expressionisten, aber auch kein Ausfall!

Conrad Veidt Emil Jannings Werner Krauß Paul Leni Henrik Gallen Wilhelm Dieterle Olga Belajeff


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SCHAMLOS (1968)


SCHAMLOS (1968) am Freitag im City46, Reihe weird xperience, auf 35mm!!!

Udo Kier in seiner ersten Rolle, beim österreichischen Exploiter Saller.
Er spielt einen kleinen Gangster, der mit aller Macht nach oben will. Da oben ist aber schon Rolf Eden, sehr schmierig.
Ausserdem geht es um die Tänzerin Annabella, die irgendwie jeder in seinem Club haben will, oder wenigstens in seinem Bett.
Eines Tages wird sie umgebracht und ihr Vater engagiert Alexander Pohlmann (eben Udo Kier), um den von ihm vermuteten Killer zu fangen und umzubringen, Alexander hingegen ist eher an der Wahrheit interessiert....
Also: Deutlich über Bahnhofsniveau, vor allem die schauspielerischen Leistungen von Udo Kier, Annabella (Marina Paal, von der ich leider nicht viel herausfand, hat auch eine tolle Stimme) und den Vater von ihr.
Die Stors ist gar nicht so unausgebufft, interessant und spannend erzählt, nur manchmal wundert man sich über die Schnitte von hier nach dort, als wüßte Saller gerade nicht, wo er ist.
Auch schön die Rückblick-Party-Szene einer Performance von Otto Mühl mit menschlichem Omelette! Das war noch vor seinem autoritären Sekten-Unsinn.
DIe Musik ebenso noch ganz weit vorne, sowohl der Score von G. Heinz als auch die Beatkapelle.
Eigentlich kann man ganz viel deutsche Befindlichkeit der Zeit herauslesen, auch das alte gegen das Moderne, wenn man zB überlegt, das eine der übelsten Sachen, die dort mit einer Frau gemacht werden, die Haare abzuschneiden, währenddessen die jugendlichen Frauen nebenan mit Kurzhaarschnitt tanzen.
Ausserdem endlich mal ein alter Film, bei dem so viele Leute davon noch leben und aktiv sind (nur halt die Frau Paal leider nicht, bitte melden!)

Udo Kier Eddy Saller Otto Mühl Rolf Eden Gerhard Heinz Marina Paal


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DVD: Killer Barby's vs. Dracula / Blank City


Killer Barby's: Gute Zutaten: kultige Darsteller, prima Musik und Jess Franco, trotzdem leider eine Gurke, die nur selten Spaß macht. Warum wird eigentlich die titelgebende Band anders geschrieben hier?

Blank City: Doku über die Undergroundfilmemacher NY's Ende 70er / Anfang 80er mit allen wichtigen Leuten von damals, die noch Leben. Mischung aus Talking Heads und eben Filmausschnitte. Interessant, aber von der Machart herkömmlich.


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THE CABIN IN THE WOODS (2011)


THE CABIN IN THE WOODS (2011) gestern im cinemaxx, und zum glück auf 35mm, so dass es nur einen kleinen grünen Punkt rechts unten gab und ein wenig heller links war...
Junge Leute kommen in ein Haus, treffen vorher einen Hinterwälder-Tankwart, lesen in einem Buch und Hölle bricht los, soweit bekannt. PLUS: ein Haufen Techniker beobachten und beeinflussen ebendiese (in den Ankündigungen immer fälschlicherweise zwei Wissenschaftler genannt), wegen Lovecraft oder so ähnlich.
Dieser FIlm funktioniert auf so vielen Ebenen: Als Horror-Monstermovie mit Schockeffekten, guten Monstern und Spannung, als Metafilm, der im Prinzip die Wirkungsweise und Herkunft von Horrorfilmen erzählt und als Ratespiel für Nerds (Zitate aus allen deinen liebsten Splatterfilmen and beyond). Einziger Nachteil: ein paar Standards werden zu ernst genommen: das man bei den jugendlichen Darstellern eher mittelmäßige (bis drunter) Schauspieler nimmt, während bei den coolen Nebenrollen die richtig guten (hier zB Richard Jenkins, Amy Acker, Sigourney Weaver). Das dann doch so Szenen sind, die einfach blöd sind. Aber das gehört eventuell dazu. Aber: Warum taucht Mordecai nicht mehr auf???
Das Buffy-Team weiß halt, worum es geht und zeigt es hier. Mal wieder ein Grund, Tanz der Teufel 1&2, Hellraiser, Hills have eyes, Cube, und hastenichtgesehenohdoch noch mal anzusehen. Schöner Abend.

PS: Interessant und dem Experiment zuträglich wäre gewesen, hätten sie vier verschiedene Filme gedreht und per Zufall in den Verleih gegeben. Oder haben sie das? Hatten alle Redneck Zombies?

Drew Goddard Joss Whedon Amy Acker Chris Hemsworth Richard Jenkins Sigourney Weaver Kristin Connolly Fran Kranz


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OL am Sonntag: BRINGING UP BOBBY (2011) und OUTRAGE BEYOND (2012)


OL am Sonntag: BRINGING UP BOBBY (2011) und OUTRAGE BEYOND (2012) Oldenburg, Tag 3, alles im Cinemaxx8 (da, wo die Projektion am Freitag so mies war, ich befürchtete Schlimmes, aber scheinbar haben die Kritiken gefruchtet, jedenfalls war nur die übliche Cinemaxxerhellung an besagten Stellen zu sehen, gerade noch merkbar halt):

BRINGING UP BOBBY von Famke Janssen, die bekannte Schauspielerin macht hier ihren Debutfilm. Und schrieb das Drehbuch. Und das, vorweg, gut. Eine Ukrainerin versucht sich durch kleine und mittlere Betrügereien durchs Leben zu schlagen, dabei ihren Sohn großzuziehen, muß dann doch ins Gefängnis, wodurch sie das Sorgerecht auf ihren Sohn übergangsweise an ein reiches Ehepaar abgeben muß.
Schöne, herzerweichende Geschichte, die leider manchmal zum Kitsch rüberkippt, aber nur selten, und oft auch mit einem Augenzwinkern daherkommt. Milla Jovovich ist in herrlicher Spielfreude, hier zeigt sie, dass sie nicht nur eine hervorragende Actiondarstellerin ist. Auch Bill Pullman und Rory Cochrane machen ihre Sache gut, Abstriche bei Marcia Cross (Desperate Housewife) und eher unglaubwürdig die Kinderdarsteller inklusive den Bobby (Spencer List). Aber das wichtigste ist ja hier Milla fast mit einer Solo-Show. Herrlich auch ihre Kostüme und Maske, stets im angehauchten 50s-Style, ihre Verve, ihre Komik, ihr böser Blick.
Das ganze ist auch immer wieder ein Seitenhieb auf Amerika und sein angeblicher Mythos, das es hier jeder Schaffen kann, leider wird diese Kritik hier nur so nebenbei, da aber dann deutlich, formuliert. Das hätte durchaus schärfer sein dürfen.
Erwähnenswert hier auch die Musik, sowohl die ausgesuchten Songs, als auch der Score von Tom Holkenborg (Junkie XL)

OUTRAGE BEYOND von Takeshi Kitano.Eingefügtes Bild
Endlich mal wieder einen Kitano im Kino, das gab es ja seit Zatoichi nicht mehr. Seine Rolle ist die gleiche wie im Vorgängerfilm OUTRAGE von 2010, thematisch bewegt er sich also wieder im Yakuza und korrupte Polizei Millieu. Also er bleibt bei seinen Anfängen.
Und das ist alles Kitano pur, gute Schauspieler, Wutausbrüche, Gewaltausbrüche, keine Sympathieträger. Das macht alles Spaß, man guckt gerne, hört auch gerne zu (Musik wieder: Keiichi Suzuki), aber er fügt dem Kitano-Universum auch nichts hinzu. Das hat man so von ihm schon gesehen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Also: Ansehen!

Dritter Tag: kein Überraschungspflichtfilm, aber trotzdem gut.

Zwischendurch hab ich mal wieder Nico Stone getroffen, und ihm viel Glück bei der PReisverleihung gewünscht, aber anscheinend haben wieder alle Preise die deutschen FIlme geholt. Naja, gerade beim Publikumspreis bleibt da ein fieser Nachgeschmack auf der Zunge, aber vielleicht war OH BOY ja wirklich sooo gut....

Famke Janssen Milla Jovovich Bill Pullman Junkie XL Rory Cochrane Marcia Cross Spencer List Takeshi Kitano Beat Takeshi Keiichi Suzuki Yakuza





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