Gestern im City46, Bremen.
Eine Dokumentation über einen unabhängigen Plattenladen, wohl einer der letzten in ganz Nordengland.
Im Mittelpunkt stehen der Besitzer Tom (extrem sympatisch), seine beiden Angestellten und ein paar Stammkunden, ein wenig kauzig und typisch eglisch aus unserer Sicht.
Alles sehr schön gemacht, man merkt, dass die Filmemacherin den Laden auch liebt. Sie geht behutsam und nicht exploitativ mit den Gästen und ihren Spleens um. Auch sozialbeschreibend bleibt das alles an der Oberfläche, wird nur beleuchtet, wenn es gerade wichtig ist, spielt aber natürlich eine Rolle, die hohe Arbeitslosigkeit, das Aussterben der Innenstädte, die allgemeine Langeweile gerade für junge Leute.
Ein Film für jeden, der solche Läden mag, die gibt es nicht nur für Plattenverrückte, sondern ja auch für andere Leidenschaften.
Ich fühlte mich gleich in dem FIlm wohl.
Ach ja, eigentlich unnötig zu erwähnen, dass so ein FIlm natürlich eine exquisite Auswahl an Musik hat.
Eine Dokumentation über einen unabhängigen Plattenladen, wohl einer der letzten in ganz Nordengland.
Im Mittelpunkt stehen der Besitzer Tom (extrem sympatisch), seine beiden Angestellten und ein paar Stammkunden, ein wenig kauzig und typisch eglisch aus unserer Sicht.
Alles sehr schön gemacht, man merkt, dass die Filmemacherin den Laden auch liebt. Sie geht behutsam und nicht exploitativ mit den Gästen und ihren Spleens um. Auch sozialbeschreibend bleibt das alles an der Oberfläche, wird nur beleuchtet, wenn es gerade wichtig ist, spielt aber natürlich eine Rolle, die hohe Arbeitslosigkeit, das Aussterben der Innenstädte, die allgemeine Langeweile gerade für junge Leute.
Ein Film für jeden, der solche Läden mag, die gibt es nicht nur für Plattenverrückte, sondern ja auch für andere Leidenschaften.
Ich fühlte mich gleich in dem FIlm wohl.
Ach ja, eigentlich unnötig zu erwähnen, dass so ein FIlm natürlich eine exquisite Auswahl an Musik hat.