am 25. Mai im City46.
Im Original: Matalo! Nicht zu verwechseln mit dem Film mit dem deutschen Verleihtitel Matalo mit Lee van Cleef von 1971, auch ein Western.
Handlung: Ein Gangster wird von mexikanischen Söldnern vom Galgen befreit, trifft seine Gauner-Kumpels, mit denen er sich in eine Geisterstadt zurückzieht, deren Einwohner übrigens alle den gleichen Nachnamen trugen. Sie überfallen eine Postkutsche mit viel Gold. Und dann ist da noch 'ne alte Frau, die in der Stadt wohnt. Und dann kommen noch eine Frau und ein Typ mit Bumerangs (Lou Castel!!!) vorbei. Es wird geschossen und auf Eseln geritten.
Alles ein wenig fragmentarisch oder fast schon experimentell. Die einzelnen Gauner-Typen haben genau einen Spleen und eine hervorragende Eigenschaft. Das ist alles ohne Background der Figuren trotzdem gut zusammengestellt und natürlich straight gespielt.
Herausragend ist die abgedrehte Musik, ganz anders als sonst in Italo-Western. Für einen harten Italowestern war er ja ein wenig spät und halt nicht so lustig wie die schon am Start gewesenen Westernkomödien. Irgendwie ist die Musik auch so, hart und lustig.
Und die Klamotten!!! Hippiesachen, Kopftücher, bunte Farben, klassisches Cowboyzeug! Alles gemixt.
Leider fehlten in der 35mm Kopie ganze Szenen zwischen 2 und 10 Minuten. Dadurch wirkte er noch experimenteller.
Wieder ein Spaß!
Italo-Western Cesare Canevari Mario Migliardi Lou Castel
Im Original: Matalo! Nicht zu verwechseln mit dem Film mit dem deutschen Verleihtitel Matalo mit Lee van Cleef von 1971, auch ein Western.
Handlung: Ein Gangster wird von mexikanischen Söldnern vom Galgen befreit, trifft seine Gauner-Kumpels, mit denen er sich in eine Geisterstadt zurückzieht, deren Einwohner übrigens alle den gleichen Nachnamen trugen. Sie überfallen eine Postkutsche mit viel Gold. Und dann ist da noch 'ne alte Frau, die in der Stadt wohnt. Und dann kommen noch eine Frau und ein Typ mit Bumerangs (Lou Castel!!!) vorbei. Es wird geschossen und auf Eseln geritten.
Alles ein wenig fragmentarisch oder fast schon experimentell. Die einzelnen Gauner-Typen haben genau einen Spleen und eine hervorragende Eigenschaft. Das ist alles ohne Background der Figuren trotzdem gut zusammengestellt und natürlich straight gespielt.
Herausragend ist die abgedrehte Musik, ganz anders als sonst in Italo-Western. Für einen harten Italowestern war er ja ein wenig spät und halt nicht so lustig wie die schon am Start gewesenen Westernkomödien. Irgendwie ist die Musik auch so, hart und lustig.
Und die Klamotten!!! Hippiesachen, Kopftücher, bunte Farben, klassisches Cowboyzeug! Alles gemixt.
Leider fehlten in der 35mm Kopie ganze Szenen zwischen 2 und 10 Minuten. Dadurch wirkte er noch experimenteller.
Wieder ein Spaß!
Italo-Western Cesare Canevari Mario Migliardi Lou Castel