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The Motorcycle Boy: Even the most primitive of societies have an innate respect for the insane.

Hauptsächlich im Kino gesehene Filme, Schwerpunkt non-mainstream, aber auch....




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DIE BRUT DES BÖSEN (1979)



DIE BRUT DES BÖSEN (1979) 30.5. im Rahmen des TFC. mit 15 Leuten.
Fabel: Eigentlich typisch Martial Arts. Ein Bösewicht mit seinen Halunken versucht einen guten, der an die Lehren seines alten getöteten Meister glaubt, vom Markt zu verdrängen, um schön seine Drogen schmuggeln zu können. Oder so. Mit den typischen Kinkerlitzchen.
Aber hier unglaublich umgesetzt: Der Bösewicht wird gespielt von Deep Roy, ein kleinwüchsiger Komödiant, der sich hier einen Bären spielt. Total überdreht. Toll seine Trink-Orgien-Szene. Übrigens: Inwischen ist er ein Hollywood-Star, spielt ständig bei Tim Burton mit, und hatte bei den neuen Star Trek FIlmen seine Auftritte als Side-kick von Scottie!
Dunja Rajters Kurzszenen sind hübsch und ihre Sterbeszene gehört zu den wohl eindringlichsten ;-).
Der Hit ist natürlich der Auteur Christian Anders, sein Training in Lederunterhose legendär.
Die Musik (ohne Singszene vom Meister nebenbei) ist so eine Spiesser-Version von Shaft. Mit Geist ohne Soul.
Man könnte tausend lustige Szenen aufzählen (die Vase!!, der Dornenbusch!!!, alles mit Komo!!!!), aber alles in allem ein furchtbarer Spaß. Neulich mit 'nem Münchner Rolls Royce in Madrid!
Falls ihr den irgendwie in die Hand bekommen solltet und noch einen VHSPlayer habt, immer zu!

Martial Arts Christian Anders Dunja Rajter Deep Roy



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