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In meinem Herzen haben viele Filme Platz 2.0


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BORDELLO OF BLOOD (Gilbert Adler/USA 1996)


"Oh my God, it's a necrophiliac's wet dream!"

Bordello Of Bloood ~ USA 1996
Directed By: Gilbert Adler


Die zu unseligem neuen Leben erweckte Vampirgöttin Lillith (Angie Everhart) betreibt zusammen mit einem ganzen Club vampirisierter Freudenmädchen einen als Leichenhalle getarnten Provinzpuff. Dies tut sie im Auftrage des fanatischen Fernsehpredigers J.C. Current (Chris Sarandon), der auf jene Weise der fleischlichen Manneslust Einhalt gebieten möchte. Denn Lillith holt sich vorzugsweise die Herzen ihrer Opfer aus deren Brust, um sie frisch zu vertilgen. Als sie sich den verlotterten Caleb (Corey Feldman) vorknöpft, engagiert dessen nichtsahnende Schwester Katherine (Erika Eleniak), zufälligerweise Mitarbeiterin von Current, den abgehalfterten Privatschnüffler Rafe Guttman (Dennis Miller), um Caleb wiederzufinden. Dass Guttman eine außerordentlich seltene Blutgruppe besitzt, freut Lillith ganz besonders...

Zweiter Universal-Kinofilm unter dem Label der "Tales From The Crypt" - Reihe, standesgemäß angereichert mit lustigem Outro und Intro um den Sprüche klopfenden Crypt Keeper, der sich hier mit einer verlotterten Mumie (William Sadler) herumzanken muss. Nur unwesentlich schwächer als der Vorgänger "Demon Knight" setzt "Bordello Of Blood" ebenfalls auf Witz der derben Art und versteht sich, abgesehen von einigen fiesen Effekten, noch eindeutiger als schwarze Komödie als Dickersons Film. "Fun Splatter" nennt's der Fachjargon wohl.
Dank dem Studio-Deckmantel sieht das Ganze denn auch weitgehend hübsch professionell aus; die Besetzung, allen voran der unentwegt in Floskeln quatschende TV-Comedian Dennis Miller, hatte sichtlich ihren Spaß. Jedoch ward "Bordello" nur eine vergleichsweise geringe Popularität beschieden, da der doch sehr ähnlich gelagerte "From Dusk Till Dawn" die Kinos bereits einige Monate früher geentert hatte. Selbst, wenn man den Story-Ersinnern Bob Gale und Robert Zemeckis keinen Plagiatismus unterstellen möchte, so scheint somit doch verständlicher, dass und warum ihre Weihwasser verspritzenden Soakers und auseinanderplatzenden Vampirinnen auf ein eher gesättigtes Publikum trafen.

6/10

Tales From The Crypt Gilbert Adler Bordell Vampire Splatter Satire


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GIVE 'EM HELL, MALONE (Russell Mulcahy/USA 2009)


"Suck my Sinatra!"

Give 'Em Hell, Malone ~ USA 2009
Directed By: Russell Mulcahy


Der beinharte Privatdetektiv Malone (Thomas Jane) gelangt in den Besitz eines Köfferchens, das die Gemüter der hiesigen Unterwelt erhitzt - allen voran das des Zuhälters Whitmore (Gregory Harrison), der ein Trio teils vollkommen verrückter Killer (Ving Rhames, Doug Hutchison, Chris Yen) hinter Malone herschickt, um selbst an den Koffer und seinen rätselhaften Inhalt zu gelangen. Und dann ist da noh die schöne, aber verlogene Evelyn (Elsa Pataky)...

So ganz ins Reine gekommen bin ich mit Mulcahys neuem Film nicht. "Give 'Em Hell, Malone" biedert sich unverhohlen an beim Zuschauer und scheint förmlich aus jeder Pore danach zu lechzen: "Find mich cool! Find mich cool!" Eine solche Art der Evokation ist mir in der Regel kreuzunsympathisch - wenn sich dazu noch ein ganz gezielt abgekupfertes "Sin City"-Flair gesellt, zugleich unverhohlen zu "Last Man Standing" herübergeschielt wird und die diversen Dreißiger-Jahre-Anklänge innerhalb eines ansonsten gegenwärtigen settings, die man nichtmal als Spleen der Hauptfigur abtun kann, weil sie gleich mehrere Personen im Film pflegen, letztlich völlig sinnfrei bleiben und ganz offensichtlich nur einem schicken hardboiled-Flair geschuldet sind, dann wandelt sich meine besagte Antipathie zumeist in somatische Übelkeitsanfälle. Der Witz jedoch ist: "Give 'Em Hell, Malone" kriegt irgendwie noch ganz haarscharf seine Kurve, meistert die scheinbare Unmöglichkeit, in seiner nervensägenden Attitüde doch noch ganz witzig zu sein und seine absolut durchgekauten Mechanismen noch halbwegs genusstauglich an den Mann zu bringen.
Speziell den Kritikern meines sturköpfig praktizierten Punktesystems sei hiermit versichert: Die Kardinalfrage, ob ein Film zu was auch immer tauglich ist, stellt sich mir persönlich weniger in der abschließenden numerischen Einordnung, sondern darin, ob ich nach vollzogener Beschau das Gefühl habe, mir ihn irgendwann nochmal ansehen zu können. Das war hier der Fall. Auch wenn das Diskussionsobjekt mitsamt all seiner Digitalfilter und shutter pics eigentlich gar nicht sooo doll ist.

6/10

neo noir Russell Mulcahy femme fatale


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KILL ME AGAIN (John Dahl/USA 1989)


"You don't look like a loser to me, Mr. Andrews."

Kill Me Again ~ USA 1989
Directed By: John Dahl


Privatdetektiv Jack Andrews (Val Kilmer) erhält einen seltsamen Auftrag: Er soll die attraktive Fay Forrester (Joanne Whalley) zum Schein umbringen und ihr eine neue Identität verschaffen. Natürlich würde er selbst bei geschickter Inszenierung des "Verbrechens" als "Täter" nicht in Frage kommen. Der Plan scheint anfänglich zu funktionieren, doch die Dame hat sich abgeseilt, ohne Andrews die zweite Hälfte seiner Gage zukommen zu lassen. Außerdem wird die Polizei doch auf ihn aufmerksam. Bald erfährt Andrews auch die Wahrheit über Fay: Diese hatte zuvor mit ihrem Brutalofreund Vince (Michael Madsen) einen Mafiaboss überfallen und um eine riesige Geldsumme erleichtert. Fay hatte es jedoch vorgezogen, das Geld für sich zu behalten und Vince mit Beule am Hinterkopf in der Wüste zurückgelassen. Als Andrew Fay in Vegas wiederfindet, sieht es brenzlig für die beiden aus: Vince, die Polizei und die Mafia sind ihnen auf den Fersen.

Dahls Regieeinstand gibt gleich die typische Richtung des Regisseurs vor: Staubige Neo-Noir-Dramen nebst übervorteilender Dame und der ewigen großen Überschrift 'Crime doesn't pay!' Seine nächsten Arbeiten werden sich ganz ähnlich gestalten und sind insbesondere für Genrefreunde allesamt ganz vergnüglich anzuschauen.
"Kill Me Again" allerdings fehlt es, obschon er sicher ein gelungener Debütfilm ist, noch etwas an der Souveränität eines erfahrenen Regisseurs. Alles wirkt zuweilen etwas zwanghaft und doppelt und dreifach abgesichert, gerade so, als ob Dahl penibel versucht habe, jeden Stolperstein zu vermeiden und gerade deshalb dann doch manches Mal ins Wanken gerät. Einige Fügungen innerhalb der Story können kaum verhehlen, ziemlich unglücklich arrangiert worden zu sein - darunter der dramaturgische Einsatz von Andrews' Kumpel Alan, der von Anfang an als große Schwachstelle des Detektivs installiert wird und diese Position dann auch bis zu seinem eigenen bösen Ende in gut absehbarer Weise bekleidet.
Anno 89, als es noch nicht Usus war, den klassischen film noir wie er sich in den Vierzigern und Fünfzigern gerierte, zu reanimieren, war "Kill Me Again" sicher noch etwas Besonderes; heute, nach über zwei Jahrzehnten angesetzter Patina, geht er als immer noch brauchbarer, aber kaum revolutionärer Film seiner Wege.

6/10

Reno film noir neo noir Las Vegas Amour fou John Dahl femme fatale


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SHAFT (John Singleton/USA 2000)


"It's my duty to please that booty."

Shaft ~ USA 2000
Directed By: John Singleton


Der stets streitbare Police Detective John Shaft (Samuel L. Jackson) legt endgültig die Marke nieder, als der süffisante, rassistisch motivierte Totschläger Walter Wade Jr. (Christian Bale) schon zum zweiten Mal gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt wird. Shaft beschützt eine unter Druck gesetzte Tatzeugin (Toni Collette) und knöpft sich Wade auf bodenständige Weise als Privatermitller vor, ganz in der Tradition seines legendären Onkels (Richard Roundtree).

Gelungener Relaunch der berühmten Blaxploitation-Reihe aus den Siebzigern, die sich ganz klar nicht als Remake, sondern als Fortführung der Ur-Trilogie versteht. Der "Original-Shaft" tritt, schon das eine Ehrerbietung nach Maß, noch immer auf und keinen Deut leiser; Jackson legt seine Figur erst gar nicht als simple Neuauflage nach 25-jährigem Dornröschenschlaf an, sondern charakterisiert den Titelhelden als knallharten Gerechtigkeitsfanatiker an der Schwelle zum Selbstjustizler, der sich das schwarze Selbstbewusstsein nicht wie sein berühmter Onkel über die Jahre antrainieren musste, sondern dem es gleich in die Wiege gelegt wurde. Singleton erweist sich als hervorragender Actionregisseur mit perfektem Gespür für Timing und äußere Kurzweil, der fulminante Score von David Arnold ist deutlich mehr als eine bloße Reminszenz an Isaac Hayes' klassisches Original.
Hübscher, kleiner Machoscheißdreck.

7/10

Selbstjustiz John Singleton New York Remake


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MÄN SOM HATAR KVINNOR (Niels Arden Oplev/SE, DK, NO, D 2009)


Zitat entfällt.

Män Som Hatar Kvinnor (Verblendung) ~ SE/DK/NO/D 2009
Directed By: Niels Arden Oplev


Mikael Blomkvist (Michael Nyqvist), investigativer Journalist und Chefredakteur des sozialkritischen Stockholmer Blattes "Millenium", muss wegen einer erfolgreich gegen ihn erhobenen Verleumdungsklage für drei Monate ins Gefängnis. Um dem Renommee seiner Zeitschrift nicht zu schaden, legt er seinen Beruf dort nieder. Da engagiert ihn der Altindustrille Henrik Vanger (Sven-Bertil Taube). Jenem macht der bereits vierzig Jahre zurückliegende Mord an seiner Lieblingsnichte Harriet zu schaffen, der nie aufgeklärt wurde, zumal von einer Leiche jede Spur fehlte. Allerdings erhält Vanger weiterhin jedes Jahr zu seinem Geburtstag eine Trockenblume, Harriets traditionelles Geschenk an ihn. Vanger möchte diese höhnischen Aktionen endlich eingestellt wissen. Den Hauptverdächtigen wähnt er unter seinen nächsten Verwandten, allesamt ziemlich gierige Patrone. Unerwartete Hilfe bei seinen Recherchen erhält Blomkvist von der jungen Hackerin Lisbeth (Noomi Rapace), die selbst ein dunkles Geheimnis umgibt.

Die immens erfolgreiche "Millenium"-Trilogie des Romanciers Stieg Larsson ist einer der jüngeren Auswüchse der florierenden schwedischen Kriminalliteratur, deren Trilogie-Status sich allerdings unvorhersehbar und recht ad hoc einstellte. Als Larsson nämlich 2004 überraschend an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben war, hatte er erst drei Bücher eines geplanten zehnbändigen Zyklus fertiggestellt. Die Verfilmung derselben, die in Deutschland unter streng genommen inadäquat übersetzten Titeln veröffentlicht wurden (aus "Männer, die Frauen hassen" wurde eben "Verblendung"), war aufgrund ihres internationalen Bestseller-Status eine Frage der Zeit. In "Män Som Hatar Kvinnor" werden die Hauptfiguren Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander etabliert, einander vorgestellt und in einen höchst prekären Fall verwickelt, in dem es neben Mord noch um Rassismus und Altnazismus, Vergewaltigung, Misshandlung und die sich ja im Titel findende Misogynie geht. Dass all das Teil der dunklen Vergangenheit einer gesellschaftlich hochgestellten Industriellenfamilie ist, verleiht auch dieser Geschichte jenen leicht kritischen Blick, der zum schwedischen Krimi gehört wie seine hohe Leichenquote.
Der Film "Män Som Hatar Kvinnor" komprimiert das umfangreiche, besonders auf die Auslage der vanger'schen Familienverästelungen bedachte Vorbild in halbwegs probater Weise, ist ergo überlang und spannend erzählt, bewegt sich dabei jedoch unzweifelhaft in den Konventionen jener ähnlich gelagerter Hollywood-Produktionen, die ihre ästhetischen Ursprünge bei den zahlreichen Serienkillerflmen der neunziger Jahre haben. Und nicht von ungefähr erscheint wohl in den Anfangscredits das ZDF als Mitproduzent - "Män Som Hatar Kvinnor" ist trotz Scope und mancher Empörungseinstellung am Ende halt doch mehr Fernsehen als Kino.

7/10

Millenium-Trilogie Familie Journalismus Niels Arden Oplev Stieg Larsson Schweden


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THE BIG SLEEP (Howard Hawks/USA 1946)


"You don't look like a man who'd be interested in first editions." - "I collect blondes in bottles, too."

The Big Sleep (Tote schlafen fest) ~ USA 1946
Directed By: Howard Hawks


Der Privatdetektiv Philip Marlowe (Humphrey Bogart) erhält von seinem Klienten General Sternwood (Charles Waldron) den Auftrag, sich um eine Erpressungsepisode seine jüngere Tochter Carmen (Martha Vickers) betreffend zu kümmern und wenn möglich den Aufenthaltsort von Sternwoods verschwundenem Freund Sean Regan ausfindig zu machen. Marlowe stößt schnell auf die einfältige Erpresserbande, muss dann jedoch feststellen, dass auch Sternwoods andere Tochter Vivian (Lauren Bacall) in die Klauen eines Erpressers gefallen ist.

Einer von Hawks' schönsten Filmen und eines der großen Meisterwerke des klassischen film noir, das zudem die filmische Inkarnation des hardboiled p.i. ausdefiniert. Für Bogart bedeutete der Part des Philip Marlowe, nachdem er ja für Huston bereits Hammetts Sam Spade gespielt hatte, die coolste Rolle seiner Leinwandkarriere. Marlowe ist ein Typ, den absolut nichts anficht und der selbst bei höchster Gefahr für Leib und Leben noch Herr der Lage bleibt. Auf schnippische Kommentare zu seiner Person, besonders solche, die auf seine Körpergröße abzielen oder ihn anderweitig aus der Reserve locken sollen, hat er stets die passende Antwort parat. Wie "To Have And Have Not" ist auch "The Big Sleep" vorneweg ein Vehikel für die Paarung Bogart/Bacall. Ansonsten erweist er sich als großer Triumph singulärer Bestandteile über die Gesamtkohärenz. Trotz des brillanten Dialogscripts, das vor wundervollen, zitierfähigen Zeilen nur so wimmelt, ist die Story in ihrer Gesamtheit nicht vollends nachvollziehbar. Selbst wenn man sich mit einem Notizblock danebensetzte und bunte mind maps anfertigte, würde man vermutlich nicht restlos jede Plotwendung erfassen können, so dermaßen verworren und konfus läuft das Ganze ab. Der eigentliche Kniff liegt aber eben darin, diese vermeintliche Schwäche durch die vielen übrigen Stärken zu egalisieren. Sogar die erst relativ spät entstandene Synchronisation macht dem Film trotz mancher Soundtrackpfuschereien keine Schande. Arnold Marquis, der auf Bogart besetzt war, lieferte eine seiner allerbesten Vorstellungen.
Ich persönlich finde es nur jedesmal, da ich mir die knappen zwei Stunden mit diesem prachtvollen Film schenke, schade, dass meiner Lieblingsfigur, nämlich dem alten General Sternwood, nicht etwas mehr screentime eingeräumt wurde.

10/10

hardboiled Howard Hawks Raymond Chandler film noir Philip Marlowe William Faulkner Los Angeles


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THE HOUND OF THE BASKERVILLES (Sidney Lanfield/USA 1939)


"God bless you, Mr. Holmes!"

The Hound Of The Baskervilles (Der Hund von Baskerville) ~ USA 1939
Directed By: Sidney Lanfield


Holmes (Basil Rathbone) und Watson (Nigel Bruce) erhalten von dem besorgten Dr. Mortimer (Lionel Atwill) aus der Gegend von Dartmoor den Auftrag, sich um die Sicherheit des Millionenerben Sir Henry von Baskerville (Richard Greene) zu kümmern - Mortimer fürchtet um das Leben seines jungen Protegé, da auf dessen künftigem Wohnsitz Baskerville Hall ein uralter Fluch liegen soll, der einen mörderischen Hund beinhaltet, welcher angeblich jeden Familiennachkommen zur Strecke bringt. Der durch und durch säkulare Holmes jedoch glaubt nicht an Gespenster.

"The Hound Of The Baskervilles" bildete den Auftakt der legendären, insgesamt vierzehnteiligen Filmreihe um den berühmten Detektiv, die nach nur zwei Filmen den Bewirtschafter wechselte und von der Fox zu Universal umzog. Rathbone und Bruce hielten dennoch tapfer durch und hatten später gegen so epochale Anachronismen wie Nazis und dergleichen zu bestehen. Angesichts der gotischen Elemente dieses ersten Rathbone-Holmes scheint es denn auch geradezu verwunderlich, dass das Franchise nicht unmittelbar von der Universal gestartet wurde - Kulissen und Atmosphäre sind eindeutig bei deren Horrorzyklus entlehnt, wallende Nebel, lange Schatten und fröstelndes Grauen bestimmen das Bild dieses keineswegs lupenreinen Kriminalfilms. Dennoch werden die Hauptcharaktere wohlfeil auf die Leinwand übertragen; Holmes hält es mit Fidel und Pfeife, nur sein guter Freund Kokain erwies sich als abwesend.
Der Film selbst ist mithin besonders Freunden des klassischen 30er-Gruselfilms zu empfehlen und exponiert mit Rathbone, Atwill und John Carradine gleich drei Galionsfiguren ebendieser Ära. Möchte dennoch nicht verschweigen, dass die bunte Hammer-Version von 59 mit Peter Cushing und André Morell mir stets die liebste bleiben wird.

8/10

Expressionismus England Sherlock Holmes





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Funxton

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