"Trust me. We're the good guys."
Watchers ~ CAN 1988
Directed By: Jon Hess
Dem Provinzjugendlichen Travis Cornell (Corey Haim) läuft ein Golden Retriever zu, der sich als genmanipuliert und hochintelligent entpuppt. Jener Hund ist allerdings nicht die einzige Kreatur, die aus einem niedergebrannten Regierungslabor entkommen konnte - der sogenannte Oxcom, ein ausschließlich zum Zwecke des Tötens gezüchtetes Monster, das telepathisch mit Travis' neuem Freund verbunden ist, eliminiert gnadenlos alles und jeden, der mit dem Hund in Verbindung steht.
Kurioser kleiner Monsterfilm aus der Corman-Factory, der, obgleich für ein augenscheinlich sehr junges Publikum hergestellt, hierzulande in seiner ungekürzten Fassung noch immer indiziert ist. Zu "verdanken" hat Hess' unterhaltsame Koontz-Adaption dies einzig und allein drei, vier etwas blutrünstigeren Szenen. Ansonsten wird der "Lassie"-Faktor des so putzigen wie schlauen tierischen Protagonisten dermaßen hoch angeschrieben, dass die meisten Zuschauer jenseits des dreizehnten Lebensjahres vermutlich nur ein müdes Lächeln für "Watchers" als Gesamtwerk übrig haben dürften. Ich selbst hänge an "Watchers", weil sich mein Erstkontakt mit ihm an den seinerzeit veröffentlichten Fotoroman in der "Bravo" datiert und ich den Film kurz darauf dann auch flugs aus der Videothek besorgt bekam und in der Folge etwa alle zwei Wochen einmal schaute. Heute haut er mich zugegebenermaßen nicht mehr so ganz vom Hocker, der Nostalgiefaktor jedoch beweist nach wie vor ein erfreuliches Stehvermögen.
6/10
Jon Hess Roger Corman Dean R. Koontz Hund Monster Mutant
Watchers ~ CAN 1988
Directed By: Jon Hess
Dem Provinzjugendlichen Travis Cornell (Corey Haim) läuft ein Golden Retriever zu, der sich als genmanipuliert und hochintelligent entpuppt. Jener Hund ist allerdings nicht die einzige Kreatur, die aus einem niedergebrannten Regierungslabor entkommen konnte - der sogenannte Oxcom, ein ausschließlich zum Zwecke des Tötens gezüchtetes Monster, das telepathisch mit Travis' neuem Freund verbunden ist, eliminiert gnadenlos alles und jeden, der mit dem Hund in Verbindung steht.
Kurioser kleiner Monsterfilm aus der Corman-Factory, der, obgleich für ein augenscheinlich sehr junges Publikum hergestellt, hierzulande in seiner ungekürzten Fassung noch immer indiziert ist. Zu "verdanken" hat Hess' unterhaltsame Koontz-Adaption dies einzig und allein drei, vier etwas blutrünstigeren Szenen. Ansonsten wird der "Lassie"-Faktor des so putzigen wie schlauen tierischen Protagonisten dermaßen hoch angeschrieben, dass die meisten Zuschauer jenseits des dreizehnten Lebensjahres vermutlich nur ein müdes Lächeln für "Watchers" als Gesamtwerk übrig haben dürften. Ich selbst hänge an "Watchers", weil sich mein Erstkontakt mit ihm an den seinerzeit veröffentlichten Fotoroman in der "Bravo" datiert und ich den Film kurz darauf dann auch flugs aus der Videothek besorgt bekam und in der Folge etwa alle zwei Wochen einmal schaute. Heute haut er mich zugegebenermaßen nicht mehr so ganz vom Hocker, der Nostalgiefaktor jedoch beweist nach wie vor ein erfreuliches Stehvermögen.
6/10
Jon Hess Roger Corman Dean R. Koontz Hund Monster Mutant