"I'll stay."
The Reef ~ AU 2010
Directed By: Andrew Traucki
Für fünf junge Leute (Damian Walshe-Howling, Gyton Grantley, Adrienne Pickering, Zoe Naylor, Kieran Darcy-Smith) wird ein lustiger Bootstörn zu einer kleinen Insel vor der nordaustralischen Küste zu einer Reise in den Tod: Nachdem ihre Yacht gekentert ist, bewegen sich vier von ihnen schwimmend zum bereits zwölf Meilen entfernten Festland zurück, mitten durch das Jagdrevier eines weißen Hais, der schon die Serviette umgebunden hat...
Der vermutlich einzige, kombinierte Grund sich "The Reef" anzuschauen besteht in der notwendigen Vorliebe für 1.) Tierhorror- bzw. Haihorror-Filme und/oder 2.) maritime Terrorszenerien. Entsprechende Liebhaber werden sich wohlfeil unterhalten finden von Trauckis permanent kribbelig und unangenehm gehaltener Atmosphäre. Filmisch geriert sich "The Reef" als ein recht unverhohlen plagiierter Mix aus "Open Water" (von dem sogar das Kinoplakat schamlos geklaut wurde) und "Jaws 2" sowie all den anderen Hai-, Krokodil- und Sonstwas-Filmen der letzten Jahre, die die Belagerungs-, Einkesselungs- und Isolierungstaktiken der - wie man mittlerweile weiß - hochintelligenten Menschenfresser aus Mutter Naturs alter Hexenküche in der Regel recht spannend aufs Tapet brachten und bringen. Wer also sowohl mit dergleichen als auch mit mit vorsätzlich reduzierten Mitteln arrangierten Thrillern etwas anfangen kann, mag gern auch bei dem ansonsten ziemlich unoriginellen "The Reef" einen Blick riskieren. Alle anderen können's lassen und verpassen letzten Endes auch nicht viel.
6/10
Andrew Traucki Australien Hai Tierhorror Pazifik Seenot
The Reef ~ AU 2010
Directed By: Andrew Traucki
Für fünf junge Leute (Damian Walshe-Howling, Gyton Grantley, Adrienne Pickering, Zoe Naylor, Kieran Darcy-Smith) wird ein lustiger Bootstörn zu einer kleinen Insel vor der nordaustralischen Küste zu einer Reise in den Tod: Nachdem ihre Yacht gekentert ist, bewegen sich vier von ihnen schwimmend zum bereits zwölf Meilen entfernten Festland zurück, mitten durch das Jagdrevier eines weißen Hais, der schon die Serviette umgebunden hat...
Der vermutlich einzige, kombinierte Grund sich "The Reef" anzuschauen besteht in der notwendigen Vorliebe für 1.) Tierhorror- bzw. Haihorror-Filme und/oder 2.) maritime Terrorszenerien. Entsprechende Liebhaber werden sich wohlfeil unterhalten finden von Trauckis permanent kribbelig und unangenehm gehaltener Atmosphäre. Filmisch geriert sich "The Reef" als ein recht unverhohlen plagiierter Mix aus "Open Water" (von dem sogar das Kinoplakat schamlos geklaut wurde) und "Jaws 2" sowie all den anderen Hai-, Krokodil- und Sonstwas-Filmen der letzten Jahre, die die Belagerungs-, Einkesselungs- und Isolierungstaktiken der - wie man mittlerweile weiß - hochintelligenten Menschenfresser aus Mutter Naturs alter Hexenküche in der Regel recht spannend aufs Tapet brachten und bringen. Wer also sowohl mit dergleichen als auch mit mit vorsätzlich reduzierten Mitteln arrangierten Thrillern etwas anfangen kann, mag gern auch bei dem ansonsten ziemlich unoriginellen "The Reef" einen Blick riskieren. Alle anderen können's lassen und verpassen letzten Endes auch nicht viel.
6/10
Andrew Traucki Australien Hai Tierhorror Pazifik Seenot