"I curse you all!"
Terror (Killing House) ~ UK 1978
Directed By: Norman J. Warren
James (John Nolan) und Ann Garrick (Carolyn Courage), Cousin und Cousine, sind die letzten Nachfahren des Scharfrichters (William Russell) einer vor vielen Generationen verbrannten Hexe (L.E. Mack) und haben nun unter deren Fluch zu leiden. Auch ihr jeweiliges Umfeld kommt nicht ungeschoren davon.
Eine ziemliche Gurke, wenn auch eine lustige, ganz besonders im Parallelgenuss der trockenen deutschen Synchronisation, die offenbar im Zuge einer feucht-fröhlichen Kreuzberger Nacht entstanden ist. Thomas Danneberg etwa spricht einen Pornodarsteller (Peter Atard), der dann ständig Dinge sagt wie "Aber nicht an die Nudel fassen!" oder "Mann, jetzt habe ich seit zehn Jahren zum ersten Mal einen hoch und dann sowas..." Doch für sowas kann Warren ja nichts. Der war, so nehme ich an, primär damit beschäftigt, seine völlig hanebüchne, jede halbwegs logische Fügung umschiffende Geschichte irgendwie über die Runden zu bringen und sein Ensemble durchgeknallter Figuren zumindest ansatzweise zu choreographieren.
In Erwartung eines ernsthaften Genrebeitrags darf man "Terror" somit auf keinen Fall angehen, als kurzweiligen Schwachsinn dafür jedoch gern.
4/10
Norman J. Warren Haus Fluch Trash Splatter Hexen
Terror (Killing House) ~ UK 1978
Directed By: Norman J. Warren
James (John Nolan) und Ann Garrick (Carolyn Courage), Cousin und Cousine, sind die letzten Nachfahren des Scharfrichters (William Russell) einer vor vielen Generationen verbrannten Hexe (L.E. Mack) und haben nun unter deren Fluch zu leiden. Auch ihr jeweiliges Umfeld kommt nicht ungeschoren davon.
Eine ziemliche Gurke, wenn auch eine lustige, ganz besonders im Parallelgenuss der trockenen deutschen Synchronisation, die offenbar im Zuge einer feucht-fröhlichen Kreuzberger Nacht entstanden ist. Thomas Danneberg etwa spricht einen Pornodarsteller (Peter Atard), der dann ständig Dinge sagt wie "Aber nicht an die Nudel fassen!" oder "Mann, jetzt habe ich seit zehn Jahren zum ersten Mal einen hoch und dann sowas..." Doch für sowas kann Warren ja nichts. Der war, so nehme ich an, primär damit beschäftigt, seine völlig hanebüchne, jede halbwegs logische Fügung umschiffende Geschichte irgendwie über die Runden zu bringen und sein Ensemble durchgeknallter Figuren zumindest ansatzweise zu choreographieren.
In Erwartung eines ernsthaften Genrebeitrags darf man "Terror" somit auf keinen Fall angehen, als kurzweiligen Schwachsinn dafür jedoch gern.
4/10
Norman J. Warren Haus Fluch Trash Splatter Hexen