Zitat entfällt.
Poliziotti Violenti (Blutiger Schweiß) ~ I 1976
Directed By: Michele Massimo Tarantini
Nach seiner Versetzung lernt der Offizier Altieri (Henry Silva) Kommissar Tosi kennen (Antonio Sabato) kennen und nimmt zusammen mit diesem den Kampf gegen ein Syndikat auf, das die Mailänder Unterwelt mit vollautomatischen Waffen beliefert. Höchste Köpfe aus Wirtschaft und Militär stecken hinter den verbrecherischen Aktionen. Als Altieris Freundin (Silvia Dionisio) bei einem ihm und Tosi geltenden Bombenanschlag ums Leben kommt, greift er zur Selbstjustiz.
Recht spät entstandener und mit leichten Ermüdungserscheinungen behafteter Poliziottescho, den besonders Henry Silva und seine versteinerte Miene aufzuwerten wissen. Gegen die grell-brutalen Genrebeiträge von Di Leo, Castellari und Lenzi raucht der doch immerhin mit einem so vielversprechenden Titel ausgestattete Film aber ziemlich dünne Zigarren. Zwei, drei nette Verfolgungsjagden und selbst die flotte Musik der Brüder de Angelis können da nicht viel ausrichten. Der italienische Polizeifilm hatte anno 76 eben das Wichtigste längst erzählt und "Poliziotti Violenti" zeigt auch rein gar nichts, was einen angesichts dieses historischen Faktums wundern machte.
5/10
Michele Massimo Tarantini Mailand Rache Poliziottesco Europloitation
Poliziotti Violenti (Blutiger Schweiß) ~ I 1976
Directed By: Michele Massimo Tarantini
Nach seiner Versetzung lernt der Offizier Altieri (Henry Silva) Kommissar Tosi kennen (Antonio Sabato) kennen und nimmt zusammen mit diesem den Kampf gegen ein Syndikat auf, das die Mailänder Unterwelt mit vollautomatischen Waffen beliefert. Höchste Köpfe aus Wirtschaft und Militär stecken hinter den verbrecherischen Aktionen. Als Altieris Freundin (Silvia Dionisio) bei einem ihm und Tosi geltenden Bombenanschlag ums Leben kommt, greift er zur Selbstjustiz.
Recht spät entstandener und mit leichten Ermüdungserscheinungen behafteter Poliziottescho, den besonders Henry Silva und seine versteinerte Miene aufzuwerten wissen. Gegen die grell-brutalen Genrebeiträge von Di Leo, Castellari und Lenzi raucht der doch immerhin mit einem so vielversprechenden Titel ausgestattete Film aber ziemlich dünne Zigarren. Zwei, drei nette Verfolgungsjagden und selbst die flotte Musik der Brüder de Angelis können da nicht viel ausrichten. Der italienische Polizeifilm hatte anno 76 eben das Wichtigste längst erzählt und "Poliziotti Violenti" zeigt auch rein gar nichts, was einen angesichts dieses historischen Faktums wundern machte.
5/10
Michele Massimo Tarantini Mailand Rache Poliziottesco Europloitation