0
FINAL DESTINATION 2 (David R. Ellis/USA 2003)
von Funxton ·
02 Januar 2012
Kategorie:
Horror
Aufrufe: 1.019
"What? Pigeons?"
Final Destination 2 ~ USA 2003
Directed By: David R. Ellis
Aufgrund einer Schreckensvision verzichtet die junge Kimberly (A.J. Cook) darauf, auf den Highway Richtung Daytona einzubiegen und siehe da: Kurz darauf erschüttert ein gewaltiger Unfall die Straße, dem Kimberly und ein paar Andere wegen ihrer übernatürlichen Voraussicht entkommen konnten. Doch schon bald holt sich der Sensenmann nach und nach auch die ihm kurzfristig Entfleuchten. Bizarr wird es, als Kimberly mithilfe der in diesen Dingen erfahrenen Clear Rivers (Ali Larter) feststellt, dass sämtliche der involvierten Personen irgendwie mit den Opfern des vor einem Jahr stattgefundenen "Todesflug" 180 in Zusammenhang stehen...
Ellis' Sequel legte im Grunde erst den eigentlichen Kurs der "Final Destination"-Reihe fest: Hier werden die Inszenierungen der Tode und Todesarten zu wahren Höhepunkten des guten schlechten Geschmacks, denen man in großer Runde spätestens ab der "Taubenszene" praktisch nurmehr tosende Ovationen mitsamt hysterischem Gelächter schenken muss. Das ist dann förmlich Eventkino, in dem Plot und dramaturgische Vernetzung kaum mehr denn eine Alibifunktion besitzen, es sei denn, man wird fintenmäßig auf ein dann doch nicht stattfindendes Schreckensereignis eingestimmt, s. etwa der fehlschlagende Pistolen-Selbstmord. Ebendiese Klaviatur beherrscht Ellis vorzüglich und kann dem Erstling von Wong somit einen durchweg ebenbürtigen Nachzügler zur Seite stellen, der mit wirklich einfallsreichen Splattereinlagen trumpft und spätestens in der Schlusseinstellung versichert, dass man mit "Final Destination 2" so ziemlich alles anstellen darf, nur eines bitte nicht: Ihn ernst nehmen.
7/10
David R. Ellis Splatter Sequel Unfall
Final Destination 2 ~ USA 2003
Directed By: David R. Ellis
Aufgrund einer Schreckensvision verzichtet die junge Kimberly (A.J. Cook) darauf, auf den Highway Richtung Daytona einzubiegen und siehe da: Kurz darauf erschüttert ein gewaltiger Unfall die Straße, dem Kimberly und ein paar Andere wegen ihrer übernatürlichen Voraussicht entkommen konnten. Doch schon bald holt sich der Sensenmann nach und nach auch die ihm kurzfristig Entfleuchten. Bizarr wird es, als Kimberly mithilfe der in diesen Dingen erfahrenen Clear Rivers (Ali Larter) feststellt, dass sämtliche der involvierten Personen irgendwie mit den Opfern des vor einem Jahr stattgefundenen "Todesflug" 180 in Zusammenhang stehen...
Ellis' Sequel legte im Grunde erst den eigentlichen Kurs der "Final Destination"-Reihe fest: Hier werden die Inszenierungen der Tode und Todesarten zu wahren Höhepunkten des guten schlechten Geschmacks, denen man in großer Runde spätestens ab der "Taubenszene" praktisch nurmehr tosende Ovationen mitsamt hysterischem Gelächter schenken muss. Das ist dann förmlich Eventkino, in dem Plot und dramaturgische Vernetzung kaum mehr denn eine Alibifunktion besitzen, es sei denn, man wird fintenmäßig auf ein dann doch nicht stattfindendes Schreckensereignis eingestimmt, s. etwa der fehlschlagende Pistolen-Selbstmord. Ebendiese Klaviatur beherrscht Ellis vorzüglich und kann dem Erstling von Wong somit einen durchweg ebenbürtigen Nachzügler zur Seite stellen, der mit wirklich einfallsreichen Splattereinlagen trumpft und spätestens in der Schlusseinstellung versichert, dass man mit "Final Destination 2" so ziemlich alles anstellen darf, nur eines bitte nicht: Ihn ernst nehmen.
7/10
David R. Ellis Splatter Sequel Unfall
Einfach genial war dann die Art Claire einzuführen und die Verbindung zum ersten Teil herzustellen, einfach klasse. Mit einer Szenerie die ans "Schweigen der Lämmer" erinnerte. Einfach nur cool der Film, von Beginn bis zum Ende.
leider waren nur die ersten beiden Teile wirklich genial, TEil 3 & 4 leiden stark an den zu vielen einfallslosen Wiederholungen und an den zum Teil erschreckend mageren Effekten im Vergl. zu den genialen Vorgängern.
Klasse war allerdings der fünfte Teil für meinen Geschmack.