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STARCRASH (Luigi Cozzi/I, USA 1978)
von Funxton ·
18 September 2012
Kategorie:
Science Fiction
Aufrufe: 1.935
"Computer, stop the flow of time!"
Starcrash (Star Crash - Sterne im Duell) ~ I/USA 1978
Directed By: Luigi Cozzi
Der ultraböse Count Zarth Arn (Joe Spinell) schickt sich arn, Verzeihung, an, die Macht im Universum zu übernehmen. Um ihn davon abzuhalten, engagiert der ultragute Emperor (Christopher Plummer) die beiden Weltraum-Renegaten Stella Star(Caroline Munro) und Akton (Marjoe Gortner). Zusammen mit dem lustigen Roboter L (Judd Hamilton) sollen sie zunächst Simon (David Hasselhoff), den Sohn des Emperors wiederfinden. Nachdem dies vollbracht ist, geht der Angriff gegen Zarth-Arn in die Vollen. Als schon alle Felle verloren scheinen, holt der Emperor zum letzten rettenden Schlag aus: Ein "Star Crash" muss her, ein vierdeminsionaler Angriff!
Zusammen mit Aldo Lados nicht minder tollem "L'Umanoide" überhaupt DAS Italo-Trash-Plagiat zu "Star Wars" mit bunten Glühlämpchen als Sternfirmanent und golden angesprühten Plastikraumschiffen. Die Displays geben nach, wenn man draufdrückt, so ähnlich wie Caroline Munros hübsche Möpse. Überhaupt ist deren Aufzug eine Schau, wenn nicht gar die größte des Films. Obwohl: Stimmt nicht, kann ja gar nicht sein, das ist schließlich Joe Spinell, dessen koksgeweitete Pupillen bereits als eine Vorstudie für seinen Frank Zito, als der er ja dann wiederum auf die Munro treffen sollte, gewertet werden können. Man kannte sich, man mochte sich. Wie man allerdings den schon damals altehrwürdigen Mimen Christopher Plummer dazu gebracht hat, sich in diesen Kunststoffdress zu zwängen und dermaßen hanebüchne Zeilen abzulassen, gehört zu den größten Geheimnissen der Filmhistorie. Vermutlich hat man ihn mit kompromittierenden Bildern erpresst, auf denen er mit Gortner und Hasselhoff im Club "Anale Grande" zu sehen ist. Die zwei Lockenköpfe tuckern um die Wette, dass es eine wahre Freude ist und vor allem bei Gortner frage ich mich jedesmal, da ich ihn sehe, ob ihn zumindest seine Mami hübsch fand.
Ansonsten gebührt "Starcrash" mit all seiner unbeschwerten Blödiotie natürlich noch verspätet der Sonderpreis der Jury blühender Fabulierkunst, der 'Diamantene Hyperbionische Dimensionaltransmitter', für besondere Leistungen unter denkbar widrigsten Bedingungen.
6/10
Luigi Cozzi Trash
Starcrash (Star Crash - Sterne im Duell) ~ I/USA 1978
Directed By: Luigi Cozzi
Der ultraböse Count Zarth Arn (Joe Spinell) schickt sich arn, Verzeihung, an, die Macht im Universum zu übernehmen. Um ihn davon abzuhalten, engagiert der ultragute Emperor (Christopher Plummer) die beiden Weltraum-Renegaten Stella Star(Caroline Munro) und Akton (Marjoe Gortner). Zusammen mit dem lustigen Roboter L (Judd Hamilton) sollen sie zunächst Simon (David Hasselhoff), den Sohn des Emperors wiederfinden. Nachdem dies vollbracht ist, geht der Angriff gegen Zarth-Arn in die Vollen. Als schon alle Felle verloren scheinen, holt der Emperor zum letzten rettenden Schlag aus: Ein "Star Crash" muss her, ein vierdeminsionaler Angriff!
Zusammen mit Aldo Lados nicht minder tollem "L'Umanoide" überhaupt DAS Italo-Trash-Plagiat zu "Star Wars" mit bunten Glühlämpchen als Sternfirmanent und golden angesprühten Plastikraumschiffen. Die Displays geben nach, wenn man draufdrückt, so ähnlich wie Caroline Munros hübsche Möpse. Überhaupt ist deren Aufzug eine Schau, wenn nicht gar die größte des Films. Obwohl: Stimmt nicht, kann ja gar nicht sein, das ist schließlich Joe Spinell, dessen koksgeweitete Pupillen bereits als eine Vorstudie für seinen Frank Zito, als der er ja dann wiederum auf die Munro treffen sollte, gewertet werden können. Man kannte sich, man mochte sich. Wie man allerdings den schon damals altehrwürdigen Mimen Christopher Plummer dazu gebracht hat, sich in diesen Kunststoffdress zu zwängen und dermaßen hanebüchne Zeilen abzulassen, gehört zu den größten Geheimnissen der Filmhistorie. Vermutlich hat man ihn mit kompromittierenden Bildern erpresst, auf denen er mit Gortner und Hasselhoff im Club "Anale Grande" zu sehen ist. Die zwei Lockenköpfe tuckern um die Wette, dass es eine wahre Freude ist und vor allem bei Gortner frage ich mich jedesmal, da ich ihn sehe, ob ihn zumindest seine Mami hübsch fand.
Ansonsten gebührt "Starcrash" mit all seiner unbeschwerten Blödiotie natürlich noch verspätet der Sonderpreis der Jury blühender Fabulierkunst, der 'Diamantene Hyperbionische Dimensionaltransmitter', für besondere Leistungen unter denkbar widrigsten Bedingungen.
6/10
Luigi Cozzi Trash