

FLOSSIE (Mac Ahlberg/S 1974)
von Funxton ·
11 Mai 2013
Kategorie:
Sex,
Erotik & Porno
Aufrufe: 13.584
Zitat entfällt.
Flossie (Die Keusche mit den feuchten Lippen) ~ S 1974
Directed By: Mac Ahlberg
Der Geschäftsmann Jack (Jack Frank) stößt in Stockholm auf Eva (Kim Frank) und ihre Freundin Flossie (Marie Forså), die umgehend zur Sache kommen: Jacks Männlichkeit ist gefragt, wobei er bis zu Flossies Penetration noch einige erotische Geschichten hören und erzählen sowie durchleben muss.
Hübsch schmieriger kleiner Softporno aus Skandinavien, eine "Jugend-" Sünde des später relativ erfolgreichen Hollywood-dp Ahlberg mit dem Charme nikotinvergilbter alter Photographien, die man verbotenerweise ganz hinten in Onkel Jupps unterster Schreibtischschublade entdeckt hat. Sehenswert sind ihre Filme ja grundsätzlich wegen der hübschen, eine heutzutage weithin verloren gegangene Natürlichkeit ausstrahlenden Marie Forså, die anderen Kolleginnen zudem voraus hat, dass ihre offenherzigen Selbstpräsentationen ihr niemals unangenehm zu sein scheinen. Nun weiß ich nicht, ob die Version des Films, die ich gesehen habe, unzensiert ist, aber es gibt sicherlich Schlüpfrigeres aus dieser Zeit und Region. Somit als voyeuristisches Objekt einserseits halbwegs gediegen, andererseits aber auch etwas, nun ja, "unbefriedigend".
4/10
Mac Ahlberg Schweden Stockholm Internat
Flossie (Die Keusche mit den feuchten Lippen) ~ S 1974
Directed By: Mac Ahlberg
Der Geschäftsmann Jack (Jack Frank) stößt in Stockholm auf Eva (Kim Frank) und ihre Freundin Flossie (Marie Forså), die umgehend zur Sache kommen: Jacks Männlichkeit ist gefragt, wobei er bis zu Flossies Penetration noch einige erotische Geschichten hören und erzählen sowie durchleben muss.
Hübsch schmieriger kleiner Softporno aus Skandinavien, eine "Jugend-" Sünde des später relativ erfolgreichen Hollywood-dp Ahlberg mit dem Charme nikotinvergilbter alter Photographien, die man verbotenerweise ganz hinten in Onkel Jupps unterster Schreibtischschublade entdeckt hat. Sehenswert sind ihre Filme ja grundsätzlich wegen der hübschen, eine heutzutage weithin verloren gegangene Natürlichkeit ausstrahlenden Marie Forså, die anderen Kolleginnen zudem voraus hat, dass ihre offenherzigen Selbstpräsentationen ihr niemals unangenehm zu sein scheinen. Nun weiß ich nicht, ob die Version des Films, die ich gesehen habe, unzensiert ist, aber es gibt sicherlich Schlüpfrigeres aus dieser Zeit und Region. Somit als voyeuristisches Objekt einserseits halbwegs gediegen, andererseits aber auch etwas, nun ja, "unbefriedigend".
4/10
Mac Ahlberg Schweden Stockholm Internat