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jackIIIs Filmtagebuch





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Terri, Stake Land, Cowboys & Aliens



Terri, 2011

Lahm, lahm, lahm. Ich bin ein Liebhaber des Coming-of-Age, aber das hab ich von vorne bis hinten nicht verstanden.
Uninteressante, weil überzeichnete Charaktere, seltsames Erzähltempo, und vor allem kein sichtbares Interesse am Innenleben der Protagonisten; so macht man's dann nicht...



Stake Land, 2010

Vampire Nation heißt er hier also, aha. Für mich ein ganz großer Wurf, sowohl erzählerisch als auch (vor allem) visuell. Konnte gar nicht glauben, dass Regisseur Mickle auch Mulberry Street verbrochen hat. Ich mag diesen ernsten Ton, ich mag den Roadmovie-Charakter. Ist das hier vielleicht so ein bisschen Zombieland in ernst?
Und kennt jemand überhaupt Filme, die "so sind"? Also Roadmovie-Horror.. da fiele mir der hervorragende Monsters ein, oder vielleicht nocht Dust Devil.. sonst was?
Stake Land jedenfalls gefällt extrem und erfindet das Genre nicht neu, genau das ist aber angenehm.



Cowboys & Aliens, 2011

So ein langweiliger Scheiß. Habe nicht folgen wollen, nicht folgen können, gar nicht verstanden was man mir da erzählen zu versucht hat. Uninspirierter Quark, der einzig von der Prämisse lebt.
Ein Verpackung ohne Inhalt.




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