Hiermit möchte ich dieses FTB schließen (bzw. nicht mehr aktualisieren).
Es ist an der Zeit, etwas Neues zu beginnen.
Wenn sich Perspektiven ändern, so ändern sich wohl auch Herangehensweisen.Gerade bei der Auseinandersetzung mit dem Medium Film.
Was es ist, was es sein wird? Wer weiß. Vielleicht ein Blog, vielleicht ein anderes FTB? Oder eine ganz andere Möglichkeit?
Einige Kollegen von hier sind ja auch auf Letterboxed aktiv. So habe auch ich mich entschlossen, dort meine Gedanken zum Film zu teilen. Aber auch mit dieser Plattform bin ich nicht wirklich zufrieden.
Was es also sein wird, wird sich erst zeigen. Allgemein kann man sagen, dass mir die Notwendigkeit einer qualitativen Auseinandersetzung mit Film vor einem rein quantitativen Konsum immer stärker klar geworden ist.
Lieber nur einen Film im Monat schauen, und sich mit diesem wirklich auseinandersetzen, als ein sogenanntes "binge-viewing" aka Komaglotzen (das größte Problem des Mediums Serie), wo man zwar in kurzer Zeit viel sieht, aber dabei kaum in die Tiefe gehen kann.
Film ist zu wichtig, um ein bloßes Konsumgut zu sein.
Den FF bleibe ich aber gewogen, keine Frage. Die Mischung aus Expertise, Herzblut, Ideenreichtum, Verschrobenheit und Spielerein mit Online-Identitäten ist wohl einzigartig in dieser Form für das Medium Film.
Besonders das Projekt MHTwill ich nicht ganz aus den Augen verlieren, hier ist wohl als nächstes wieder mal mit einem Beitrag meinerseits zu rechnen...
In diesem Sinne, man liest sich
lg
Norbert
Es ist an der Zeit, etwas Neues zu beginnen.
Wenn sich Perspektiven ändern, so ändern sich wohl auch Herangehensweisen.Gerade bei der Auseinandersetzung mit dem Medium Film.
Was es ist, was es sein wird? Wer weiß. Vielleicht ein Blog, vielleicht ein anderes FTB? Oder eine ganz andere Möglichkeit?
Einige Kollegen von hier sind ja auch auf Letterboxed aktiv. So habe auch ich mich entschlossen, dort meine Gedanken zum Film zu teilen. Aber auch mit dieser Plattform bin ich nicht wirklich zufrieden.
Was es also sein wird, wird sich erst zeigen. Allgemein kann man sagen, dass mir die Notwendigkeit einer qualitativen Auseinandersetzung mit Film vor einem rein quantitativen Konsum immer stärker klar geworden ist.
Lieber nur einen Film im Monat schauen, und sich mit diesem wirklich auseinandersetzen, als ein sogenanntes "binge-viewing" aka Komaglotzen (das größte Problem des Mediums Serie), wo man zwar in kurzer Zeit viel sieht, aber dabei kaum in die Tiefe gehen kann.
Film ist zu wichtig, um ein bloßes Konsumgut zu sein.
Den FF bleibe ich aber gewogen, keine Frage. Die Mischung aus Expertise, Herzblut, Ideenreichtum, Verschrobenheit und Spielerein mit Online-Identitäten ist wohl einzigartig in dieser Form für das Medium Film.
Besonders das Projekt MHTwill ich nicht ganz aus den Augen verlieren, hier ist wohl als nächstes wieder mal mit einem Beitrag meinerseits zu rechnen...
In diesem Sinne, man liest sich
lg
Norbert