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Nip/Tuck - Staffel 2


Nip/Tuck Staffel 2
(OT:Nip/Tuck Season 2/USA 2004-2005)

Die 16 Episoden der zweiten Staffel „Nip/Tuck“ handeln von Liebe, Lust, schmerzlichen Offenbarungen und lange gehüteten Geheimnissen.

Somit steht die 2. Staffel der ersten in nichts nach. Nein, sie ist sogar noch besser. Die Ereignisse der 1. Staffel ziehen sich wie ein roter Faden durch diese Season. Es gibt Antworten auf Fragen, die zuvor aufgeworfen wurden, aber auch Storylines die weiter geführt werden. Neue Storyelemente gibt es selbstverständlich auch. Mit expliziten Sex und Operationsszenen wird auch dieses mal nicht gegeizt. Ein besonderes Highlight sind die Gastauftritte von Alec Baldwin und Famke Janssen.

„Nip/Tuck“ ist eine wirklich originelle Serie, die mit ihrer 2. Staffel wieder mal beweist, dass Serien von Staffel zu Staffel besser werden können.


Trailer:


John Hensley Julian McMahon Dylan Walsh Joely Richardson;


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Nip/Tuck - Staffel 1


Nip/Tuck Staffel 1
(OT:Nip/Tuck Season 1/USA 2003-2004)

Sean McNamara und Christian Troy sind Schönheitschirurgen in Maimi South Beach, die damit zu kämpfen haben, Beruf mit Familie und Affären in Einklang zu bringen. Diese Probleme erstrecken sich über die kompletten 13 Episoden der 1.Staffel.

Wie bei allen Serien, ist die 1. Staffel dazu da, sich mit dem Konzept erstmal vertraut zu machen. Man findet jedoch schnell Zugang zu dieser freizügigen TV-Serie. „Nip/Tuck „ geizt nicht mit hemmungslosen Sexszenen und expliziten Operationen, verliert aber dabei nicht das Zwischenmenschliche unter den Charakteren aus den Augen. Die Darsteller harmonieren perfekt miteinander, was darauf hoffen lässt, dass dies in den folgenden Staffeln noch besser wird. Die Storys sind originell, lustig und dramatisch, und langweilen dabei in keiner einzigen Minute.

„Nip/Tuck“ ist ein vielschichtiges Drama um Sex und Moral und ich bin gespannt, wie sich dieses Konzept über 6.Staffeln schlägt.

Trailer:


Dylan Walsh Joely Richardson; Julian McMahon John Hensley


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True Blood-Season 1


True Blood-Season 1
(OT: True Blood; USA 2008)


Selten ist eine Serie in der 1. Staffel so stark. "True Blood" zeigt wie das geht. Von der ersten bis letzten Folge, bleibt man wie gebannt vor dem TV sitzen. Die Serie spielt in einer Welt, wo Mensch und Vampir gemeinsam leben. Die Storyline spielt sich in der Kleinstadt Bon Temps ab, wo jede Menge skurille Wesen ihr Unwesen treiben. Es gibt keine einzige Leerlauffolge. Die 12 Episoden, die je 58 Minuten im Schnitt dauern, unterhalten fantastisch. Vorallem lebt die Serie von ihren freizügigen Sexszenen und Gewaltszenen. Das sieht man auch nicht oft im TV.

Bei dem ganzen Vampirhype, der momentan kursiert, ist "True Blood" das Beste, das passieren konnte. Ich bin gespannt auf Season 2.


Trailer:





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