507 Antworten in diesem Thema

[Bastro]

Zitat

Zudem: Cushing. Der Vorhang. Der Sprung. Lee verreckt.

Staub.

+

[emme]

Da will man just die FTB-Tätigkeit wieder einstellen, weil man ja ohnehin nur ins Leere schreibt, dann kommt da plötzlich ein Wort oder Smiley des Lobes daher!

Muss es wohl doch noch ein bisschen weitergehen.

[Bastro]

Da hoffe ich doch sehr, daß du jetzt nicht kneifst - ich lese sehr gerne in deinem Tagebuch.

[emme]

Bastro sagte am 27.10.2008, 15:14:

Da hoffe ich doch sehr, daß du jetzt nicht kneifst - ich lese sehr gerne in deinem Tagebuch.

Gleich noch eins...

[El_Ektromo]

emme sagte am 27.10.2008, 08:04:

Da will man just die FTB-Tätigkeit wieder einstellen

Wehe

[hoolio21]

Auch ich bin gern bei dir zu Gast. Hast mir mal wieder Appetit auf Spencer/Hill gemacht.

[emme]

El_Kramo sagte am 28.10.2008, 00:07:

emme sagte am 27.10.2008, 08:04:

Da will man just die FTB-Tätigkeit wieder einstellen

Wehe

So kriegt man dich also hinterm Ofen weg!

[emme]

hoolio21 sagte am 28.10.2008, 00:14:

Hast mir mal wieder Appetit auf Spencer/Hill gemacht.

Wenigstens einem! Ich selbst habe mich an den beiden hoffnungslos überfressen und musste letzte Woche gar zwei Mal DAS KROKODIL UND SEIN NILPFERD abbrechen, weil der mir unglaublich auf die Nerven ging.

Dabei hatte ich den eigentlich als potentiellen ZWEI AUSSER RAND UND BAND-Killer in Verdacht.

[Funxton]

emme sagte am 13.11.2008, 13:44:

GoldenEye

Zur harmlosen Berieselung mit konsequent durchgezogener Schwarzweißmalerei, der durch den Charakter Alecs aber auch das nötige Graue nicht fehlt, allemals geeignet. Aber eigentlich möchte ich doch lieber wieder etwas Anderes sehen. Vielleicht mehr Dracula, um zumindest in Großbritannien zu bleiben?

"Dracula" wär' schon gut, aber versuch's dochmal mit ein paar "klassischen" Bonds

Bearbeitet von Funxton, 13. November 2008, 13:46.

[emme]

Funxton sagte am 13.11.2008, 13:46:

emme sagte am 13.11.2008, 13:44:

GoldenEye

Zur harmlosen Berieselung mit konsequent durchgezogener Schwarzweißmalerei, der durch den Charakter Alecs aber auch das nötige Graue nicht fehlt, allemals geeignet. Aber eigentlich möchte ich doch lieber wieder etwas Anderes sehen. Vielleicht mehr Dracula, um zumindest in Großbritannien zu bleiben?

"Dracula" wär' schon gut, aber versuch's dochmal mit ein paar "klassischen" Bonds

Überzeuge mich.

[Funxton]

Na ja, die frühe Phase bietet schon unbestreitbar sehr feines britisches, mit viel Verve und Eleganz versetztes Kino. Die Überzeugungsarbeit sollte wohl eine reziproke Angelegenheit werden, nachdem du "Dr. No" oder "From Russia With Love" gesehen hast. Wenn du soweit bist und's dir gefallen hat, kann ich dir zur weiteren Orientierung gern mal ein persönliches Qualitäts-Ranking der Bond-Reihe erstellen

[hoolio21]

Zitat

Überzeuge mich.

Erstmal ist Bond für die Entwicklung des modernen (Action-)Kinos ähnlich bedeutend wie Kurosawa oder Peckinpah, wenn nicht gar mehr. Dann ist der alte Bond eine zeitlose Kulturikone, losgelöst von seinen Nachfolgern, die ein Kulturmensch einfach kennen sollte. Ob sie einem nun sympathisch ist oder nicht. Pokerspiel im neuen Bond ist ein Beispiel für Film, der Gesellschaft imitiert. Connery als Bond ist ein Beispiel für Gesellschaft, die Film imitiert. Männer wollten sein wie Bond (= Playboy).

Im Wechselspiel Bond - Kultur und umgekehrt gibt's für Interessierte unendlich viel zu entdecken. Zum Beispiel in alten Pardon-Ausgaben, wo die 68er mit besonderer Begeisterung 007 als reaktionäres Machoschwein des Imperialismus attackierten. Bond führte zu diplomatischen Verwicklungen, zu Zensurgeschichten der anderen Art und tut das, wenn ich die Zeitungen der letzten Tage richtig deute, sogar immer noch (ukrainisches Bond-Girl).

Dann ist der frühe Bond eine prima Grundlage zum komplexen Bade in den Actionfilmen der 60er Jahre. Denn Bond war ja Blaupause für viele andere. Michael Caine als Harry Palmer ("Ipcress File", "Billion Dollar Brain") sehr zu empfehlen, aber auch James Coborn als Derek Flint ("In Like Flint") oder Dean Martin als Matt Helm ("The Silencers", "The Ambushers"). Nicht zu vergessen die zahlreichen Bond-Klone des mediterranen oder teutonischen Raums. Mein persönlicher Favorit George Ardisson als Agent 3S3 oder die Kommissar-X-Filme. Bis hin zum weiblichen Roughie-Bond Cheri Caffaro in der Ginger-Serie oder Sachen wie "Aces Go Places".

Tja, und last but not least sind die alten Bonds so aufrichtig zynisch, brutal und sexistisch, wie es im Zeitalter von Kacke-Komik und Folterporno kein Mensch mehr wagen würde. Anreiz genug für "Feuerball"?

Falls nicht, empfehle ich als begleitende oder inspirierende Lektüre die "Die James Bond Filme" von Erich Kocian aus dem Heyne Verlag. Keine Ahnung, wieviel neue Bond-Bücher es da inzwischen gibt, aber ich meine das von Erich Kocian, das so bis 1990 geht. Denn der Erich war nicht nur der erste deutschsprachige Korrespondent der Variety und Gründer des "Blickpunkt: Film", sondern auch als einer von vielleicht fünf Journalisten weltweit und jemals ein guter Kumpel des zu Recht als schwierig eingestuften Sean Connery und deshalb von Bond 2 an auf jedem Connery-Set persönlich zugegen. Anekdoten und behind-the Scenes-Geschichten galore.

mit besten grüssen

Bearbeitet von hoolio21, 13. November 2008, 20:30.

[Kasimir]

Ehe ich mich den (Weltmacht)Träumen hingebe, möchte ich emmes FTB-Eintrag noch meinen kleinen Privatsenf beigeben. Um dich, hoolio, milde zu stimmen, biete ich dir dies als Opfer dar. Das bringt mich aber schon weiter, als ich eigentlich wollte. Ich erkannte durch emmes Beitrag eine mir verwandte Seele. So sah ich mich plötzlich nicht mehr so allein, ein Zustand, der durch einhelliges Lob, wie es zuletzt "Casino Royale" betreffend mir begegnete, noch befeuert worden war. Ich wollte also dir, emme, meine Verbundenheit und meinen Dank ausdrücken (wobei sich mir als Problem stellte, wie das an Funxton vorbeizuschmuggeln wäre; aber nun is ja eh alles egal ...), eine Verbundenheit, die über unterschiedliche Auffassungen in Teilen locker hinwegsehen kann.

Ich merke gerade, dies Labern könnte nun ewig so weitergehen, daher will ich einen Punkt suchen, auf den zu kommen wäre: Ich spüre die Nähe im Gefühl zu emme, finde gleichsam hoolios Position unabdingbar (das sind nur pragmatische Setzungen, klar). Was ich also, als eine mögliche Pointe, zumindest kritisieren möchte, ist die unreflektierte Hingabe der meisten Zuschauer Bond betreffend.

[bekay]

Kasimir sagte am 13.11.2008, 22:46:

Ich erkannte durch emmes Beitrag eine mir verwandte Seele. So sah ich mich plötzlich nicht mehr so allein, ein Zustand, der durch einhelliges Lob, wie es zuletzt "Casino Royale" betreffend mir begegnete, noch befeuert worden war.

Und was ist mit mir/uns?

[emme]

Ach ihr...

So viele feine Sachen, die ihr da schreibt... Die möchte ich natürlich ungern völlig unkommentiert lassen.
Doch werde ich mir den vernünftigen Kommentar wohl erst von den Fingerkuppen schälen können, wenn ich mir den ein oder anderen frühen Bond einverliehen habe. Deshalb möchte ich lediglich die wichtigsten Sätze aus dem vorhergehenden zusammentragen, die ich zum Grundsatz einer längerfristigen Bondsichtungsreihe erklären werde:

Zitat

feines britisches, mit viel Verve und Eleganz versetztes Kino

Zitat

Ich erkannte durch emmes Beitrag eine mir verwandte Seele

Zitat

Erstmal ist Bond für die Entwicklung des modernen (Action-)Kinos ähnlich bedeutend wie Kurosawa oder Peckinpah, wenn nicht gar mehr.
[...]
Tja, und last but not least sind die alten Bonds so aufrichtig zynisch, brutal und sexistisch, wie es im Zeitalter von Kacke-Komik und Folterporno kein Mensch mehr wagen würde.

Dank an euch, Hallo an bekay!

[bekay]

Du willst einen Film, der den Zuschauer zu Beginn aus einen stockdusteren Raum mit einer langsamen Kamerafahrt durch eine sich öffnende Tür in die sonnengebackene Weite des Monument Valley führt und ihn am Ende aus diesem Valley zurück in die totale Schwärze entlässt, "nicht unbedingt als Diskursbombe bezeichnen"...? Großartig aber, wie du eigentlich nichts direkt über den Film aussagst und dich grämst, ihn zu zerreißen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, genau das ist es, was du willst - nur sein Klassiker-Status verweigert es dir. Schöner Eintrag.

[emme]

In der zweiten Hälfte deines Kommentars hast Du mich schon recht gut durchschaut. Wobei Zerreißen vielleicht etwas zu stark ausgedrückt ist. Ich sehe in THE SEARCHERS die Brillianz durchaus sprießen und die zu mickrig geratene Diskursbombe muss ich nach einer Nacht voll Schlaf sicherlich deutlich vergrößern, ihre Zündschnur verlängern. Einer der ersten Gedanken heute früh nach dem Aufwachen war das Schlussbild des Films (also John Wayne in der Tür stehend, sich umwendend, die Tür schließt sich). Der Film muss also schon irgendwie bei mir eingeschlagen haben, wenn auch vielleicht vorerst nur auf einer rein ästhetischen Ebene; auf die Schönheit der Bilder habe ich im Eintrag ja ausreichend hingewiesen. Nur was hinter diesen Bildern steckt - so richtig vermag ich es noch nicht zu entschlüsseln. Ein erster Schritt in diese Richtung war die Sichtung von STAGECOACH heute morgen (der zweite Gedanke nach dem Aufwachen). Im direkten Vergleich, wenn auch 17 Jahre zwischen den Filmen liegen, kommt die Grimmigkeit von THE SEARCHERS für mich erst vollends zur Geltung, die kontrastreichen Aufnahmen (seien es nun die vielen Türszenen oder der Blick durch einen Canyontunnel an einer anderen Stelle) gewinnen unheimlich an Stärke. Und überhaupt: Der Kontrast zwischen der Schönheit der Aufnahmen und dem vor dieser beeindruckenden Kulisse Gezeigten schlägt mir jetzt, rückblickend, gewaltig auf den Magen.

Nur sehe ich mich hiermit in meiner Vermutung bestätigt, dass THE SEARCHERS vielleicht nur im Zusammenspiel mit anderen Filmen der Epoche funktioniert. Nein, auch das muss direkt relativiert werden. Vielmehr sollte ich meinen, dass mir persönlich die Sichtung von STAGECOACH die Tür zu THE SEARCHERS weit aufgestoßen hat. Die Grimmigkeit in THE SEARCHERS ist ja da - völlig unabhängig davon, was der Zuschauer kennt oder eben nicht kennt.

[hoolio21]

A man's got to do what a man's got to do.

Steht als Motto über allen John-Wayne-Filmen. Und über dem amerikanischen Jahrhundert, by the way.

"A man will search his heart and soul, go searching way out there.
Yes, peace of mind he knows he'll find, but where, oh Lord, but where. Ride away, ride away, ride away."

Das ganze große Drama des Mannseins und des Amerikawerdens.
Film wie Fels. Die Papi-Version.

"Spiel mir das Lied vom Tod" wäre die Mami-Version.
Aber die kommt ja auch von einem Italiener.
Und der liebt seine Mama und die Oper, hat von Amerika keine Ahnung und spielt im Western die singende Pussy (Dino).

Würde dir als John-Wayne-Film unbedingt "Rio Bravo" empfehlen.
Der ist ähnlich essentiell wie "The Searchers" und doch viel weniger gravitätisch (eben Hawks statt Ford).

Bearbeitet von hoolio21, 03. April 2009, 17:52.

[bekay]

Stümmt. Mami ist klüger und denkt eher über die Dinge nach, Papi macht einfach nur - und wenn er die Männlichkeit gefunden ist, geht die Gesellschaftsfähigkeit kaputt. Deswegen darf der Wayne auch nicht in die dunkle Hütte, der hat da gar nichts zu suchen.

[Der Außenseiter]

bekay sagte am 03.04.2009, 18:59:

Stümmt. Mami ist klüger und denkt eher über die Dinge nach, Papi macht einfach nur - und wenn er die Männlichkeit gefunden ist, geht die Gesellschaftsfähigkeit kaputt. Deswegen darf der Wayne auch nicht in die dunkle Hütte, der hat da gar nichts zu suchen.

Ich frage mich, was der Corbucci dann ist? Die Schwiegermutter vielleicht.

[bekay]

Der Außenseiter sagte am 03.04.2009, 19:06:

bekay sagte am 03.04.2009, 18:59:

Stümmt. Mami ist klüger und denkt eher über die Dinge nach, Papi macht einfach nur - und wenn er die Männlichkeit gefunden ist, geht die Gesellschaftsfähigkeit kaputt. Deswegen darf der Wayne auch nicht in die dunkle Hütte, der hat da gar nichts zu suchen.

Ich frage mich, was der Corbucci dann ist? Die Schwiegermutter vielleicht.

Ja, die böse. Aber klar, das steckt ja schon immer drin in der Schwiegermutter.

[Der Außenseiter]

bekay sagte am 03.04.2009, 19:14:

Der Außenseiter sagte am 03.04.2009, 19:06:

bekay sagte am 03.04.2009, 18:59:

Stümmt. Mami ist klüger und denkt eher über die Dinge nach, Papi macht einfach nur - und wenn er die Männlichkeit gefunden ist, geht die Gesellschaftsfähigkeit kaputt. Deswegen darf der Wayne auch nicht in die dunkle Hütte, der hat da gar nichts zu suchen.

Ich frage mich, was der Corbucci dann ist? Die Schwiegermutter vielleicht.

Ja, die böse. Aber klar, das steckt ja schon immer drin in der Schwiegermutter.

Ford ist dann der strenge Patriarch, Hawks der nette Onkel, Peckinpah der missratene Sohn und Aldrich ein entfernter Verwandter, der von auswärts zu Besuch kommt.

[bekay]

Der Außenseiter sagte am 03.04.2009, 19:22:

bekay sagte am 03.04.2009, 19:14:

Der Außenseiter sagte am 03.04.2009, 19:06:

bekay sagte am 03.04.2009, 18:59:

Stümmt. Mami ist klüger und denkt eher über die Dinge nach, Papi macht einfach nur - und wenn er die Männlichkeit gefunden ist, geht die Gesellschaftsfähigkeit kaputt. Deswegen darf der Wayne auch nicht in die dunkle Hütte, der hat da gar nichts zu suchen.

Ich frage mich, was der Corbucci dann ist? Die Schwiegermutter vielleicht.

Ja, die böse. Aber klar, das steckt ja schon immer drin in der Schwiegermutter.

Ford ist dann der strenge Patriarch, Hawks der nette Onkel, Peckinpah der missratene Sohn und Aldrich ein entfernter Verwandter, der von auswärts zu Besuch kommt.

Das kann ich nicht beurteilen. Du hast aber sicher recht.

[emme]

hoolio21 sagte am 03.04.2009, 18:51:

Würde dir als John-Wayne-Film unbedingt "Rio Bravo" empfehlen.
Der ist ähnlich essentiell wie "The Searchers" und doch viel weniger gravitätisch (eben Hawks statt Ford).

Bereits vor deinem Posting gesehen.

Ich wünschte mir, dass ich meine drei Ausflüge in den US-Western (THE SEARCHERS, STAGECOACH und RIO BRAVO) in einer anderen Reihenfolge gesehen hätte (vorzugsweise STAGECOACH, RIO BRAVO, THE SEARCHERS (unabhängig von der Entstehungsreihenfolge)). Meine Giftpfeile, die aus meiner Verehrung für den Italowestern herrühren, hätte ich gegen STAGECOACH verschossen, mich aber zumindest an der packenden Inszenierung erfreut. RIO BRAVO hätte ich als leichtfüßigen Belagerungswestern wahrgenommen (habe ich auch jetzt, also scheint die ganze Misere von RIO BRAVO weitgehend unabhängig zu sein), um dann in THE SEARCHERS - und im speziellen in der Anlage der Figur des Ethan - den Gegenstrich zu den beiden anderen Filmen gesehen. Wäre mit Gewissheit automatisch gegangen. So muss ich mir das erst noch zurechtreden! Aber zumindest klappt das ja.

[Funxton]

Nehme mit Wohlwollen dein Annäherung an den amereikanischen western zur Kenntnis Mich persönlich würde die Vermischung mit den Italos allerdings in diskursive Bredouillen bringen...

[emme]

Funxton sagte am 12.04.2009, 11:00:

Mich persönlich würde die Vermischung mit den Italos allerdings in diskursive Bredouillen bringen...

Bringt sie mich in der Tat auch! Aber das Hin- und Hergehüpfe macht im Moment einfach zu viel Spaß!
Durch die Gegensätze zwischen den beiden Strömungen gelang es mir in den letzten Wochen, die Vorzüge beider Seiten erst so richtig schätzen zu lernen. Auch mein Italowesternbild hat vom Erkunden der amerikanischen Vorläufer nur profitiert.
Mit John Wayne komme ich zwar noch immer nicht so recht klar, doch mit jedem neugesehen Film kristallisiert sich so langsam aber sicher heraus, weshalb eigentlich nur ein Typ wie Wayne die Charaktere in den entsprechenden Filmen von Ford und Hawks hätte spielen können. Derzeit eine unheimlich spannende Zeit für mich und die ergiebigste Filmschauphase seit langem, wenn auch dies in den FTB-Einträgen nicht immer so rüberkommen mag (dessen bin ich mit sicher).

[Funxton]

Nun, wenn du das Hin-und-Herschalten zwischen Grand Canyon und Almeria als relativ unproblematisch empfindest, ist es ja gut. Planst du denn, das Ganze noch auszuweiten oder willst du erstmal bei den Wayne-Mandatorys bleiben?

[emme]

In Sachen Wayne habe ich vorläufig nur noch EL DORADO, RED RIVER und ALAMO auf dem Plan. Eventuell noch die Kavallerie-Trilogie von Ford.
Desweiteren habe ich in der nächsten Zeit die Vervollständigung meiner Peckinpah-Westernkenntnis (habe bis dato ausschließlich THE WILD BUNCH mal gesehen) geplant. Zudem eben noch das Abarbeiten einiger Klassiker (HIGH NOON, VERA CRUZ, DIE GLORREICHEN SIEBEN). Das reicht mir für den Anfang.

[Funxton]

emme sagte am 13.04.2009, 08:37:

In Sachen Wayne habe ich vorläufig nur noch EL DORADO, RED RIVER und ALAMO auf dem Plan. Eventuell noch die Kavallerie-Trilogie von Ford.
Desweiteren habe ich in der nächsten Zeit die Vervollständigung meiner Peckinpah-Westernkenntnis (habe bis dato ausschließlich THE WILD BUNCH mal gesehen) geplant. Zudem eben noch das Abarbeiten einiger Klassiker (HIGH NOON, VERA CRUZ, DIE GLORREICHEN SIEBEN). Das reicht mir für den Anfang.

"Alamo" wollte ich auch dringend wieder ansehen. Ansonsten: Gute Pläne so far

[Kasimir]

Wg. US-Western: Hast du dich schon mit der weitgehend cinephilen Literatur zum Thema auseinandergestzt?