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Ein Thread für alle Fälle - Filmforen.de - Seite 7

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Ein Thread für alle Fälle


738 Antworten in diesem Thema

#181 Fox Mulder

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Geschrieben 23. Juni 2007, 16:17

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 23.06.2007, 17:13:

Sorry, war ned bös gemeint ;)

Hab ich auch nicht so aufgefasst. :) Die Schweiz ist ja auch bekannt für ihre hohen Preise.
Ich würde das Kino ja auch gerne meiden (z.T. arg schlechter Sound, mässige Bildquali), aber dann müsste ich ja bei vielen Filmen auf die DVD warten, und das kann ich bei einigen Filmen einfach nicht.

#182 Howie Munson

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Geschrieben 23. Juni 2007, 16:27

Kommt auf den Film an, denke ich... Effektekino ist natürlich schon was für die Großleinwand, aber ansonsten neige ich immer stärker dazu, mir Filme, die mich interessieren gleich auf DVD zu kaufen (vom Preis her ist das ja fast schon günstiger :D ).

#183 Fox Mulder

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Geschrieben 23. Juni 2007, 16:30

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 23.06.2007, 17:27:

Kommt auf den Film an, denke ich... Effektekino ist natürlich schon was für die Großleinwand.

Dafür hat man einen Beamer zu Hause. Aber halt, ihr armen Deutschen da drüben habt ja kein Geld. :D :P

#184 Howie Munson

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Geschrieben 23. Juni 2007, 16:32

Ich zumindest nicht. :D

Mir reicht mein antiquiertes technisches Equipment momentan völlig aus. :love:

Bearbeitet von Howie Munson, 23. Juni 2007, 16:33.


#185 Funxton

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Geschrieben 23. Juni 2007, 17:55

"Man muss nehmen, was man kommt - auch wenn es stinkt, ein bisschen." (Helge Schneider, "Arbeitsamt")

#186 Howie Munson

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Geschrieben 23. Juni 2007, 18:32

:haeh:

I don't get it. :(

#187 Funxton

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Geschrieben 23. Juni 2007, 20:11

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 23.06.2007, 19:32:

:haeh:

I don't get it. :(

Nicht weiter wichtig. Mein Sinn für Humor hat in den letzten Tagen deutlich gelitten. Muss das Alter sein :(

#188 Schischa

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Geschrieben 24. Juni 2007, 08:39

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 23.06.2007, 21:11:

Muss das Alter sein :(

Ach Du Armer :bart:

#189 Howie Munson

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Geschrieben 24. Juni 2007, 13:03

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 23.06.2007, 21:11:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 23.06.2007, 19:32:

:haeh:

I don't get it. :(

Nicht weiter wichtig. Mein Sinn für Humor hat in den letzten Tagen deutlich gelitten. Muss das Alter sein :(

Na komm, zwischen uns liegen doch nur drei Jahre... oder is das Überschreiten der 30er-Marke echt so ein Einschnitt? :bart:

#190 Funxton

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Geschrieben 24. Juni 2007, 13:30

Ich würde ja gern ausführlicher antworten - aber mein Kreuz schmerzt.

#191 Howie Munson

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Geschrieben 24. Juni 2007, 13:52

:muhaha:

Willkommen im Club, da begegnen wir uns dann wirklich mal auf Augenhöhe.

#192 Funk_Dogg

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Geschrieben 28. Juni 2007, 14:53

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 00:27:

(Surrealismus in nem Mainstreamfilm?!)

Ich habe den Film ja noch nicht gesehen, aber warum das nicht gehen soll, will mir nicht einleuchten. Da fallen mir spontan einige Filme ein, bei denen die Rechnung wunderbar aufgeht.

Überhaupt: Als hätte sich der so genannte Mainstream nicht schon immer bei den Stilmitteln der vermeintlichen Hochkultur bedient ...

#193 Howie Munson

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Geschrieben 28. Juni 2007, 15:25

Mag sein, dass ich da falsch liege, aber glaub mir: was da in PIRATES mitunter stilistisch dargeboten wurde wirkte wie ein Fremdkörper.

#194 Funk_Dogg

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Geschrieben 28. Juni 2007, 15:31

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 16:25:

Mag sein, dass ich da falsch liege, aber glaub mir: was da in PIRATES mitunter stilistisch dargeboten wurde wirkte wie ein Fremdkörper.

Da kann ich ja nun kaum was gegen sagen (auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann), aber dein von mir zitierter Einwurf klang schon so als sei die Inkorporierung surrealer Elemente in einen Mainstreamfilm generell unmöglich, zumindest aber fragwürdig. :doc:

#195 Howie Munson

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Geschrieben 28. Juni 2007, 15:46

Naja, mir fällt jetzt zumindest kein Mainstreamfilm ein, der sich des Surrealismus bedient... aber vielleicht definieren wir Mainstream auch einfach anders. ;)

#196 Funk_Dogg

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Geschrieben 28. Juni 2007, 16:03

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 16:46:

Naja, mir fällt jetzt zumindest kein Mainstreamfilm ein, der sich des Surrealismus bedient... aber vielleicht definieren wir Mainstream auch einfach anders. ;)

Howei, Howie, Howie ... Ich glaube, das Problem ist eher, dass du "Surrealismus" anders definierst als ich. Mir fallen dabei spontan Tim Burton, Hitchcocks SPELLBOUND, zahlreiche Drogenfilme aus den Sechzigern und Siebzigern, Terry Gilliams Gesamtwerk, Jeunet & Caro, Opa Fulci, hier und da Yuzna & Gordon und mit Sicherheit noch mehr ein, wenn ich die Zeit hätte, noch länger in Erinnerungen zu kramen. Herrje, mit den SIMPSONS versucht sich sogar eine Fernsehserie relativ regelmäßig daran.

Wenn es im Zuge "tarantinoesker" Filmrevolution sogar gelungen ist die Dekonstruktion in den Mainstream einzugliedern, warum sollte das dann nicht auch mit dem Surrealismus gehen?

#197 Frenzy

    Sleaze-Beauftragter

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Geschrieben 28. Juni 2007, 16:46

- Falscher Fred-

Bearbeitet von Frenzy, 28. Juni 2007, 16:55.

| RYM |


#198 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 28. Juni 2007, 17:34

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 28.06.2007, 15:53:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 00:27:

(Surrealismus in nem Mainstreamfilm?!)

Ich habe den Film ja noch nicht gesehen, aber warum das nicht gehen soll, will mir nicht einleuchten. Da fallen mir spontan einige Filme ein, bei denen die Rechnung wunderbar aufgeht.

Überhaupt: Als hätte sich der so genannte Mainstream nicht schon immer bei den Stilmitteln der vermeintlichen Hochkultur bedient ...
Seltsam, ich hatte ja gedacht, dass Stephen auf die Stelle anspringen würde. Ich werde wohl alt :(

#199 Funk_Dogg

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Geschrieben 28. Juni 2007, 18:05

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 28.06.2007, 18:34:

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 28.06.2007, 15:53:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 00:27:

(Surrealismus in nem Mainstreamfilm?!)

Ich habe den Film ja noch nicht gesehen, aber warum das nicht gehen soll, will mir nicht einleuchten. Da fallen mir spontan einige Filme ein, bei denen die Rechnung wunderbar aufgeht.

Überhaupt: Als hätte sich der so genannte Mainstream nicht schon immer bei den Stilmitteln der vermeintlichen Hochkultur bedient ...
Seltsam, ich hatte ja gedacht, dass Stephen auf die Stelle anspringen würde. Ich werde wohl alt :(

Der wird halt auch langsam älter und ruhiger ... :muhaha:

#200 Howie Munson

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Geschrieben 29. Juni 2007, 12:00

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 28.06.2007, 17:03:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 16:46:

Naja, mir fällt jetzt zumindest kein Mainstreamfilm ein, der sich des Surrealismus bedient... aber vielleicht definieren wir Mainstream auch einfach anders. ;)

Howei, Howie, Howie ... Ich glaube, das Problem ist eher, dass du "Surrealismus" anders definierst als ich. Mir fallen dabei spontan Tim Burton, Hitchcocks SPELLBOUND, zahlreiche Drogenfilme aus den Sechzigern und Siebzigern, Terry Gilliams Gesamtwerk, Jeunet & Caro, Opa Fulci, hier und da Yuzna & Gordon und mit Sicherheit noch mehr ein, wenn ich die Zeit hätte, noch länger in Erinnerungen zu kramen. Herrje, mit den SIMPSONS versucht sich sogar eine Fernsehserie relativ regelmäßig daran.

Wenn es im Zuge "tarantinoesker" Filmrevolution sogar gelungen ist die Dekonstruktion in den Mainstream einzugliedern, warum sollte das dann nicht auch mit dem Surrealismus gehen?

Was is denn Dekonstruktion?

Und die oben angeführten Beispiele definiere ich nicht als Mainstreamkino, so dass ich doch glaube, dass wir da in Punkto Definiton etwas auseinaderscheren. Ein Paradebeispiel für Mainstream is für mich z. B. das Werk von Jerry Bruckheimer.

#201 evoken

    a dick

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Geschrieben 29. Juni 2007, 12:19

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 13:00:

Was is denn Dekonstruktion?

Wie jetzt? Hast du etwa nicht die Grammatologie von Derrida gelesen?

Eine schwere Verfehlung! :doc:

#202 Funk_Dogg

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Geschrieben 29. Juni 2007, 12:30

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 13:00:

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 28.06.2007, 17:03:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 16:46:

Naja, mir fällt jetzt zumindest kein Mainstreamfilm ein, der sich des Surrealismus bedient... aber vielleicht definieren wir Mainstream auch einfach anders. ;)

Howei, Howie, Howie ... Ich glaube, das Problem ist eher, dass du "Surrealismus" anders definierst als ich. Mir fallen dabei spontan Tim Burton, Hitchcocks SPELLBOUND, zahlreiche Drogenfilme aus den Sechzigern und Siebzigern, Terry Gilliams Gesamtwerk, Jeunet & Caro, Opa Fulci, hier und da Yuzna & Gordon und mit Sicherheit noch mehr ein, wenn ich die Zeit hätte, noch länger in Erinnerungen zu kramen. Herrje, mit den SIMPSONS versucht sich sogar eine Fernsehserie relativ regelmäßig daran.

Wenn es im Zuge "tarantinoesker" Filmrevolution sogar gelungen ist die Dekonstruktion in den Mainstream einzugliedern, warum sollte das dann nicht auch mit dem Surrealismus gehen?

Was is denn Dekonstruktion?

Und die oben angeführten Beispiele definiere ich nicht als Mainstreamkino, so dass ich doch glaube, dass wir da in Punkto Definiton etwas auseinaderscheren. Ein Paradebeispiel für Mainstream is für mich z. B. das Werk von Jerry Bruckheimer.

Ich will ja nicht meckern, aber wenn du hier deine Privatterminologie aufmachst, wird das Gespräch etwas schwierig. Der Begriff "Mainstreamkino" kennt sicherlich noch andere Filme als die des Herrn Bruckheimer (ich weiß, er war nur ein Beispiel). Im Grunde ist alles, was du in Deutschland auf den Leinwänden der Cineplexe und selbst der Programmkinos zu sehen bekommst Mainstream.

Dekonstruktion ist - vereinfacht übersetzt - das Gegenteil von Konstruktion. Und der Schößling deines Lieblingsmainstreamproduzenten, Michael Bay, ist ein Spezialist darin ...

#203 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 29. Juni 2007, 12:36

Beitrag anzeigenevoken sagte am 29.06.2007, 13:19:

Wie jetzt? Hast du etwa nicht die Grammatologie von Derrida gelesen?
Genau. Weil da steht ja schon gleich auf Seite eins, was Dekonstruktion ist ... :P

#204 Howie Munson

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Geschrieben 29. Juni 2007, 13:10

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 29.06.2007, 13:30:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 13:00:

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 28.06.2007, 17:03:

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 28.06.2007, 16:46:

Naja, mir fällt jetzt zumindest kein Mainstreamfilm ein, der sich des Surrealismus bedient... aber vielleicht definieren wir Mainstream auch einfach anders. ;)

Howei, Howie, Howie ... Ich glaube, das Problem ist eher, dass du "Surrealismus" anders definierst als ich. Mir fallen dabei spontan Tim Burton, Hitchcocks SPELLBOUND, zahlreiche Drogenfilme aus den Sechzigern und Siebzigern, Terry Gilliams Gesamtwerk, Jeunet & Caro, Opa Fulci, hier und da Yuzna & Gordon und mit Sicherheit noch mehr ein, wenn ich die Zeit hätte, noch länger in Erinnerungen zu kramen. Herrje, mit den SIMPSONS versucht sich sogar eine Fernsehserie relativ regelmäßig daran.

Wenn es im Zuge "tarantinoesker" Filmrevolution sogar gelungen ist die Dekonstruktion in den Mainstream einzugliedern, warum sollte das dann nicht auch mit dem Surrealismus gehen?

Was is denn Dekonstruktion?

Und die oben angeführten Beispiele definiere ich nicht als Mainstreamkino, so dass ich doch glaube, dass wir da in Punkto Definiton etwas auseinaderscheren. Ein Paradebeispiel für Mainstream is für mich z. B. das Werk von Jerry Bruckheimer.

Ich will ja nicht meckern, aber wenn du hier deine Privatterminologie aufmachst, wird das Gespräch etwas schwierig. Der Begriff "Mainstreamkino" kennt sicherlich noch andere Filme als die des Herrn Bruckheimer (ich weiß, er war nur ein Beispiel). Im Grunde ist alles, was du in Deutschland auf den Leinwänden der Cineplexe und selbst der Programmkinos zu sehen bekommst Mainstream.

Dekonstruktion ist - vereinfacht übersetzt - das Gegenteil von Konstruktion. Und der Schößling deines Lieblingsmainstreamproduzenten, Michael Bay, ist ein Spezialist darin ...

"Privatterminologie"... sorry, aber ich bin kein Filmwissenschaftler und will das auch nicht sein. Mir kommt es manchmal so vor, als müsse man aber tatsächlich Film studiert o. ä. haben, um "wirklich" mitreden zu können.
Was ist denn schlimm daran, wenn Begriffsverständnisse mal auseinanderdriften. Dann klärt man eben, was die beiden Parteien daraunter verstehen und gut is. Und wenn alle Gespräche nicht schwierig wären, wär's doch auch langweilig, oder?

Was Dekonstruktion ist, hab ich allerdings immer noch nicht verstanden. Ist das, eine Geschichte linear zu erzählen?

@ evoken

Derrida sacht mir gar nichts. Müsste er denn? :unsure:

#205 evoken

    a dick

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Geschrieben 29. Juni 2007, 13:17

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 14:10:

Was Dekonstruktion ist, hab ich allerdings immer noch nicht verstanden. Ist das, eine Geschichte linear zu erzählen?

@ evoken

Derrida sacht mir gar nichts. Müsste er denn? :unsure:

War doch mehr als Witz gemeint. Wie man sich mal so richtig einen durchdekonstruiert, erfährt man hier. ;)

#206 Howie Munson

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Geschrieben 29. Juni 2007, 13:25

Danke für den Link!

#207 Funxton

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Geschrieben 29. Juni 2007, 13:28

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 14:10:

Was ist denn schlimm daran, wenn Begriffsverständnisse mal auseinanderdriften. Dann klärt man eben, was die beiden Parteien daraunter verstehen und gut is.

Daran ist grundsätzlich sicher nichts schlimm oder verwerflich, aber sich auf eine "beiderseitige Klärung" zu berufen wird der Sache selbst überhaupt nicht gerecht. Du machst es dir damit zu leicht, es gibt nämlich schon allgemein anerkannte Definitionen, derer man habhaft sein sollte, wenn man mit Begrifen umspringt - oder sich eben ggf. unterrichten lassen.
Ansonsten ist eine Diskussion von vornherein total überflüssig.

#208 Howie Munson

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Geschrieben 29. Juni 2007, 14:03

Aber selbst dann gibt es noch das Problem, dass einige Begriffe einfach keine allgemeingültige Definition haben. Ohnehin verstehe ich jedoch dein Problem nicht, wenn man sein persönliches Begriffsverständnis klärt. Denn auf der somit geschaffenen Basis kann man dann ja weiterdiskutieren. In dem obigen Beispiel ging es ja nicht darum, was Mainstream ist, sondern ob der mit Surrealismus vereinbar ist.

Bearbeitet von Howie Munson, 29. Juni 2007, 14:05.


#209 Funk_Dogg

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Geschrieben 29. Juni 2007, 14:21

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 29.06.2007, 15:03:

Aber selbst dann gibt es noch das Problem, dass einige Begriffe einfach keine allgemeingültige Definition haben. Ohnehin verstehe ich jedoch dein Problem nicht, wenn man sein persönliches Begriffsverständnis klärt. Denn auf der somit geschaffenen Basis kann man dann ja weiterdiskutieren. In dem obigen Beispiel ging es ja nicht darum, was Mainstream ist, sondern ob der mit Surrealismus vereinbar ist.

Wenn Mainstream ein derart enger Begriff für dich ist, ist deine Kritik ("Surrealismus im Mainstreamfilm?") aber nahezu leer. Genauso gut könntest du dich darüber ereifern, dass Blumenkohl nicht nach Schokolade schmeckt.

Hier geht es um Austausch. Klar, gibt es von vornherein differierende Meinungen, aber man sollte sich schon darüber einigen, worüber man spricht. Ich sage ja auch nicht "Krimi", wenn ich "Western" meine.

#210 Howie Munson

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Geschrieben 29. Juni 2007, 15:48

Junge, Junge... immer mit der Ruhe! :bart:

Also Mainstream ist für mich bestimmt kein enger Begriff, nur finde ich nicht, dass alles was in Multiplexen oder im Programmkino läuft gleich Mainstreamkino ist, denn damit würde man den Begriff ja auf Filme reduzieren, die im Kino gezeigt werden. Das Feld ist für meine Begriffe einfach zu weit, denn viel bliebe dann ja nicht mehr übrig.

Ich verstehe unter Mainstreamkino Filme, die von vornherein massenkompatibel gemacht werden: wo das Publikum und die Moneten und nicht der künstlerische Anspruch im Vordergrund steht. Und wenn du schon den Aspekt Vorführug anführst: solche Filme machen in der Tat den überwiegenden Teil des Programms der Multiplexe aus - nicht aber das der Programmkinos, die ja ohnehin eine Alternative zu dem Programm der Multiplexe anbieten möchten.





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