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"Nein, du wirst nicht singen!" - Filmforen.de - Seite 10

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"Nein, du wirst nicht singen!"


306 Antworten in diesem Thema

#271 automatix

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Geschrieben 12. April 2004, 19:55

Belphégor - Das Phantom des Louvre, Regie: Jean-Paul Salomè, Frankreich 2001

Netter Mystery Thriller aus Frankreich. Die Story erinnert teilweise an die Mumie, aber ein wenig eigenständigkeit hat sich doch (da nicht die Mumie selbst, sondern nur ein Geist umgeht, der von einem Menschen Besitz ergreift). Die Geisteffekte sind gut gemacht und schauen nie billig aus. Und der Louvre ist auch ein netter Ort für so einen Film finde ich.
Nur schade, daß die Synchro eher in die Kategorie Billigsynchro gehört

#272 automatix

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Geschrieben 18. April 2004, 17:28

La Boum - Die Fete, Regie: Claude Pinoteau, Frankreich 1980

Eigentlich nur aus nostalgischen Gründen gekauft, schließlich fand ich den Film so Mitte der 80er ziemlich gut, wurde ich doch positiv davon überrascht, daß der Film mir immer noch sehr gut gefällt.

#273 automatix

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Geschrieben 26. April 2004, 21:45

Irgendwann in Mexiko, Regie: Robert Rodriguez, Mexiko/USA 2003

Tja, was den Vorgänger Desperado so auszeichnet, einfache Story und gute Aktion ist bei Irgendwann in Mexiko leider so nicht mehr vorhanden. Die Story ist kompliziert, durch die Rückblenden auch ein wenig konfus. Zudem dauert es zu lange, bis die Konflikte so hingedreht sind, daß die Action, auf die man da schon fast eine Stunde gewartet hat richtig losgeht, aber so richtig los gehts irgendwie doch nicht. Die klassischen Mariachi Ballereien aus Desperado fehlten fast völlig (eigentlich war da nur die eine in der Kirche) und das Finale war schon sehr dünn (auch wenn der Effekt der weggeschossenen Knie toll war).
Das einzige echte Highlight war Johnny Depp, gerade die Tragik bei seiner Figur war auch storymäßig das beste. (und das Salma Hayek als Hauptrolle auf dem DVD cover erwähnt wird ist ja eigentlich schon Betrug, denn das war ja echt eine Minirolle).

Ohne die tollen Vorgänger wärs ein ganz guter Film, aber an die beiden kommt Irgendwann in Mexiko nicht ran und so überwiegt dann doch die Enttäuschung.
In ein paar Monaten nochmal anschauen, vielleicht ändert sich ja der Eindruck noch.

#274 automatix

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Geschrieben 02. Mai 2004, 18:50

Small Soldiers, Regie: Joe Dante, USA 1998

Netter Film mit guten Effekten und witziger Story. Ich mag die Idee mit den lernfähigen Spielzeugfiguren, die richtig Amoklaufen. Zudem erinnert gerade die Commando Elite mit ihrer Programmierung und dem sturen festhalten bis zum Ende irgendwie doch wieder an richtige Soldaten (die ja auch quasi programmiert werden). Aber richtig bezeichnend und kapitalistisch ist das Ende, erstmal mit Geld alle zum Schweigen bringen und dann das Zeugs doch als Waffen an irgendwelche Terroristen verscheuern....
Und Dennis Leary war auch dabei, der Typ ist cool, eigentlich schade, daß er nicht wirklich den Erfolg hatte....

#275 automatix

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Geschrieben 02. Mai 2004, 19:01

Shanghai Knights, Regie: David Dobkin, USA 2003

Ich finde das Duo Jackie Chan/ Owen Wilson richtig klasse, wesentlich besser und orgineller als die Kombination Chan/Tucker aus den Rush Hour Filmen.
Überhaupt ist Shanghai Knights eine sehr gelungene Fortsetzung von Shanghai Noon, vor allem durch den Wechsel vom Wilden Westen ins Viktorianische London gewinnt der Film massiv.
Die Gesichte an sich ist nicht wirklich orginell (Jackie und Owen kommen nach London um den Mord an Jackies Vater zu rächen und ein gestohlenes kaiserliches Siegel zurückzuholen), aber durch gute Darsteller (vor allem Aidan Gillen als böser möchtegern König fand ich total gut und richtig überzeugend als Böser) und witzige Dialoge, Referenzen und Figuren wettgemacht. Gerade die Sherlock Holmes Anspielungen und den Auftritt des jungen Chaplin fand ich toll.

Interessant auch, daß Jackie in dem Film gegen beide Schurken (Donnie Yen und Aiden Gillen) nicht gewonnen hätte ohne Hilfe.

Achja, und schön fand ich auch, daß Jackies Action in dem Film wieder ein wenig mehr an den Slapstick aus City Hunter erinnerte.

#276 automatix

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Geschrieben 04. Mai 2004, 11:44

Big Fish, Regie: Tim Burton, USA 2003

Wunderschöner Film. Im ganzen Film gibts nichts, was nicht toll wäre, nichts ist überflüssig, einfach alles stimmt .
Einfach ein weiteres Highlight in Tim Burtons Filmographie, die somit um ein weiteres Meisterwerk wächst. Bis auf Planet der Affen (mies) und PeeWee (noch nicht gesehen) war jeder Film ein Highlight.

#277 automatix

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Geschrieben 16. Mai 2004, 10:45

Ice Age, Regie: Carlos Saldanha, Chris Wedge, USA 2002

Guter Animationsfilm, aber an Shrek oder Monster AG kommt er nicht ran. Die Geschichte ist sehr einfach und wirklich auch für kleinste Kinder geeignet. Die deutschen Sprecher passen gut und auch Otto hält sich zurück.
Das größte Manko meiner Meinung nach ist, daß die Menschen ausschauen wie aus einen miesen Computerspiel (selbst für Urzeitmenschen).

#278 automatix

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Geschrieben 16. Mai 2004, 10:47

Hudsucker Proxy

Mal wieder und nach wie vor find ich den Film einfach toll. :)

#279 automatix

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Geschrieben 18. Mai 2004, 21:35

Good Will Hunting, Regie: Gus Van Sant, USA 1997

Sowas ist mir noch nie passiert. Ich hab mir vor Wochen die DVD gekauft und war mir eigentlich 100% sicher, den Film noch nicht gesehen zu haben, aber beim anschauen kam mir alles so dermaßen bekannt vor, daß ich den wohl doch schon gesehen haben muß. (eigentlich vergess ich sowas nicht).

Egal, trotzdem fand ich den Film gut. (auch wenn der gute Affleck nicht nach Maurer ausschaut, auch nicht in dem Film).

#280 automatix

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Geschrieben 18. Mai 2004, 21:43

Erkan und Stefan, Regie: Bully, Deutschland 2000

Ich mag Erkan und Stefan und daher find diesen Film auch gut. Zudem hat Bully es geschafft, die beiden sinnvoll in den Film einzubauen und eine einigermaßen brauchbare Gesichte rund um die zwei zu basteln, die nicht ganz ärgerlich und dämlich ist wie die vom zweiten Teil.

#281 automatix

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Geschrieben 07. Juni 2004, 21:03

Die Welt ist nicht Genug, Regie: Michael Apted, USA/UK 1999

Nach dem miesen Der Morgen stirbt nie wieder ein Bond, der ein wenig mehr Bond typisch ist.
Die Story passt besser zu Bond und auch das der (die) Böse am Anfang nicht gleich offensichtlich ist war nett. Zudem gabs einige nette Einfälle wie die Geldbombe oder die Verfolgunsjagdt auf der Themse.
Eigentlich genau richtig für nen modernen Bondfilm, nicht so extrem übertrieben wie Stirb an einem anderen Tag und auch nicht so lahm und pseudo kritisch wie Der Morgen.... .
Brosnan gibt nen guten Bond und Sophie Marceau und Robert Carlyle spielen gut als Gegenspieler.

#282 automatix

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Geschrieben 07. Juni 2004, 21:15

Smokey and the Bandit, Regie: Hal Needham, USA 1977

Ein ausgekochtes Schlitzohr auf Deutsch und einer der Filme, die ich schon im TV sehr häufig gesehen habe. Diesmal aber auf DVD und im O-ton, was den Film gleich noch witziger macht. So wußte ich z.b. nicht, daß Smokey die Bezeichnung für die Polizeistreifen war oder daß die Raststätten 'choke and puke' heißen.
Zudem find ich den Südstaatendialekt richtig klasse.
Zum Film selber muß man wohl nix sagen, einfache Story, coole Musik, gute Darsteller und nette Witze geben eine kurzweilige Mischung. Orginell ist er nicht der Film, macht aber Spaß

#283 automatix

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Geschrieben 11. Juni 2004, 20:44

Catch me if you can, Regie: Steven Spielberg, USA 2002

Based on an true story.....
mich würd ja irgendwie schon interessieren, in wie weit der film den tatsachen entspricht, weil irgendwie kann ich mir einfach nicht vorstellen, daß es in den 60ern noch so einfach gegangen ist... (laut imdb soll das ja ziemlich nah dran sein)

auf jeden Fall find ich den Film interessant und auch beim zweiten Mal anschauend noch sehr spannend. DiCaprio ist ziemlich gut, Hanks auch und Walken sowieso.

#284 automatix

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Geschrieben 11. Juni 2004, 20:48

Top Secret, Regie: ZZA, USA 1984 (Audiokommentar)

Da ich bei Inside im Forum gelesen hatte, daß ZZA den Film in ihren Audiokommentar ziemlich zerreißen mußte ich mir den anhören.
Der größte Nachteil des Kommentar zu erst: irgendwie war da scheinbar die halbe Crew anwesend (wenigstens 6 Leute) und es dauerte ein wenig, bis man die Stimmen halbwegs zuordnen konnte.
Ansonsten war der Kommentar ziemlich witzig, ZZA haben sich ziemlich amüsiert über ihre Witze, die keiner kapiert hat und die dumme Story.
Interessant fand ich, daß Kilmer selber gesungen hat und daß fast alles Deutsch im Film keinen Sinn machte.
Witziger Kommentar zu einem naja Film.

#285 automatix

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Geschrieben 11. Juni 2004, 20:50

Secretary

Einfach schön der Film, fernab jeglicher Konventionen.

#286 automatix

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Geschrieben 13. Juni 2004, 12:10

Ghost Ship

Ich mag den Film. Mehr gibts nicht zu sagen.

#287 automatix

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Geschrieben 17. Juni 2004, 16:27

Der Partyschreck, Regie: Blake Edwards, USA 1968

Ich hatte hohe Erwartungen an die Kombination Edwards/Sellers, aber der Film konnte diese leider nicht halten. Die Gags waren alle irgendwie lahm und vorhersehbar, kein Vergleich zum Pink Panther.

Erst die letzte Viertelstunde machte ein wenig der Enttäuschung wieder wett.
Mein Highlight war ja der besoffene Diener, der war wirklich gut, aber ansonsten regierte Durchschnitt (und daß der gute Henry Mancini zumindest teilweise Songs aus anderen Filmen eingebaut hat fand ich auch nicht so toll).

Insgesamt doch eine ziemliche Enttäuschung, wenn jemand die DVD will (mgm gold edition) melden.

#288 automatix

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Geschrieben 27. Juni 2004, 15:33

50 First Dates, Regie: Peter Segal, USA 2004

Sehr gelungene romantische Komödie, die trotz des Adam Sandler Stil nie geschmacklos wird. Die Story rund um Lucy (Drew Berrymore, die auch sehr gut zu Sandler passt, wie man schon im Wedding Singer gemerkt hat), die kein Kurzzeitgedächtnis mehr hat und Henry Roth (Sandler), der sich in sie verliebt hat und jeden Tag sie dazu bringen muß, sich wieder in ihn zu verlieben ist toll.
Und das Ende ist ein richtiges Highlight wie ich finde.
Zudem mag ich Sandlers Besetzung mit vielen seiner alten Freunde (genial - Rob Schneider, Allen Covert und Blake Clarke sind auch wieder dabei).

#289 automatix

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Geschrieben 01. Juli 2004, 16:24

Bowling for Columbine, Regie: Michael Moore, USA, Canada, Deutschland 2002

Michael Moore auf der Suche nach den Gründen für die vielen Schußwaffentote und den Amokläufen an Schulen in den USA.
Der Film ist sicherlich zum großen Teil recht interessant, gerade die sozialen Hintergründe rund um den 6 jährigen aus Flint fand ich sehr interessant und sehr erschüttert, aber leider verrennt sich Moore im Laufe des Films, als er sich auf sein 'Feindbild' Charlton Heston stürzte.
Denn wie er selbst im Film festgestellt hat, liegts ja nicht an den Waffen (die Kanadier haben ja auch haufenweise Schußwaffen), sondern an der Gesellschaft in den USA . Ich denke, mit dem Vorwurf gegen die Berichterstattung in den Medien wäre er eher an die Ursachen gekommen als mit seiner persönlichen Vendetta gegen die NRA und Heston.

Trotz allem fand ich die Unterschiede gerade zwischen den USA und Canada, die Moore dargestellt hat ziemlich heftig.

#290 automatix

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Geschrieben 04. Juli 2004, 10:16

Canadian Bacon, Regie: Michael Moore, USA 1995

96, als ich den Film zum ersten mal gesehen habe (damals war auch Michael Moore noch bei weiten nicht so bekannt und mir völlig unbekannt) fand ich den Film ziemlich witzig, aber eigentlich völlig unrealistisch.
Mittlerweile hat George Bush Jr. und sein Irakkrieg den Film eine ziemliche Wendungen richtig Realität gegeben. Auch wenn der Filmpräsident keinen echten, sondern 'nur' einen kalten Krieg wollte sind irgendwie die Paralellen zum Aufbau des Irakkriegs von George Jr. da.

#291 automatix

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Geschrieben 06. Juli 2004, 21:14

Waterboy, Regie: Frank Coraci, USA 1998

Mir gefällt der Film, auch wenn er wenig orginell ist. Eigentlich die typische Außenseiter Story, der durch eine besondere Fähigkeit plötzlich bekannt und beliebt wird.
Und im Orginal ist der Film bei weiten besser, denn die Synchro von Adam Sandler fand ich ziemlich nervig.

#292 automatix

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Geschrieben 09. Juli 2004, 21:45

Killers, Regie: Mike Mendez, USA 1996

(Gesehen die lange Fassung)

Vorneweg: ich war positiv überrascht von dem Film (immerhin ist die DVD von Laserparadise, da entspricht oft genug die Qualität des Films der Qualität der DVD. so auch in diesem Fall, nur diesmal eben positiv)
Die erste Stunde zieht sich zwar schon ein wenig hin, aber danach wirds richtig lustig. Das Ende fand ich ein wenig unpassend, aber das hat nicht wirklich gestört.

#293 automatix

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Geschrieben 25. Juli 2004, 10:44

Hellboy, Regie: Guillermo del Toro, USA 2004

Ich bin begeistert. Die beste Comicverfilmung der letzten Jahre, besser als Spiderman, Hulk und co.
Ich kenn zwar wie bei fast jeder die Vorlagen nicht, aber der Film ist witzig, spannend, hat orginelle Ideen (mein persönlicher Favorit: das halbe Skelett, das Hellboy als Friedhofsguide ausgräbt und mit sich rumschleppt), coole Action, gute Effekte (so schaut eigentlich alles was Hellboy macht wesentlich besser und natürlicher aus als die Hulk Effekte in Ang Lees Film), das richtige Maß an Romantik und natürlich auch gute Darsteller.
Zudem ist die Story nicht allzu konfus, was auch sehr zur Kurzweiligkeit des Films beiträgt.

Ich freu mich auf jeden Fall auf mögliche Fortsetzungen.

#294 automatix

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Geschrieben 29. Juli 2004, 22:37

Tricks, Regie: Ridley Scott, USA 2003

Eigentlich ist der Film ruhig, fast schon langweilig. Aber Nicolas Cage spielt faszinierend, was ich richtig gut fand. Überhaupt ist ja sowieso die Story in dem Film das wichtigste und die wird eigentlich sehr schön erzählt.
Und durch das Ende wird auch die Story nochmal um einiges interessanter.
Insgesamt gesehen hab ich mich gut unterhalten.

#295 automatix

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Geschrieben 02. August 2004, 22:12

Starsky und Hutch, Regie: Todd Phillips, USA 2004

Ich mag Ben Stiller und ich mag Owen Wilson. Aber gemeinsam waren sie nur in The Royal Tennenbaums gut. Starsky und Hutch ist nach Zoolander der zweite richtig böse Reinfall. Auch wenn der Film nicht ganz so scheiße ist wie Zoolander.
Aber wirklich was taugen tut er auch nicht. Der Film ist ja eine Verfilmung der TV-Serie aus den 70ern und das merkt man dem Film jede Sekunde an - eigentlich alles ist altmodisch und wurde schon in anderen Buddy Movies besser, orgineller oder wenigstens ein paar jahrzehnte früher gezeigt.
Der Film ist nicht wirklich witzig, wenn auch ein paar gute Gags dabei sind (mein Highlight: I know some people, who know some people who robbed some people). Der Film ist nicht wirklich spannend, da eigentlich der Hauptplot ziemlich schnell raus ist, die Fronten abgesteckt und eigentlich fast schon alles offensichtlich war, worauf der Film hinwollte. Action gabs eigentlich keine, orginell war nur der Sprung mit dem Auto ins Wasser, aber war wohl zwangsläufig, da der Sprung aufs Boot schon in anderen Filmen da war, aber ansonsten war alles ein wenig offensichtlich (z.b. war klar, als der Junge den Football Tür warf, daß das Haus dann hochgeht) und vieles blöde. (so ziemlich jede Verkleidung in dem Film war richtig scheiße, aber der größte Mist war der Auftritt der beiden als Pantomime).

Zudem fehlte mir dann am Ende doch ein wenig, was aus der Figur von Juliette Lewis wurde.

Die alte Serie, soweit ich sie noch in Erinnerung habe fand ich damals ganz gut, aber der Film ist einfach lahm.

#296 automatix

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Geschrieben 04. August 2004, 11:27

Heartbreakers, Regie: David Mirkin, USA 2001

Die Story war zwar teilweise vorhersehbar, aber ansonsten ist der Film für eine Liebeskomödie aus Hollywood doch recht orginell.

#297 automatix

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Geschrieben 05. August 2004, 22:36

Zwei glorreiche Halunken, Regie: Sergio Leone, Italien/Spanien 1966

Ich hatte den Film ja schon vor Jahren mal im TV gesehen, aber bis auf das Stück, daß Clint Eastwood Eli Wallach erst ausliefert und dann vorm Aufhängen wieder befreit konnt ich mich eigentlich an gar nix mehr erinnern. Was eigentlich schade war, da der Film schlicht ein Meisterwerk ist.
Trotz der üppigen Länge von 170 Minuten hat der Film keinerlei Längen und ist richtig spannend. Zudem hat der Film eigentlich alles, was ein solcher Film braucht. Angefangen von den tollen Darstellern der drei Hauptfiguren über die teilweise recht drastischen Bildern des Krieges, den doch recht guten Sprüche von Clint Eastwoods Figur (z.b. 'I've never seen so many men wasted so bad. ') und den teilweise vorhanden Humors.
Und das Ende fand ich toll super, wie Leone da die Spannung aufbaut und wie er das Ding dann auflöst - einfach toll.
Sehr toll finde ich auch, wie Leone es schaffte eine Geschichte mit sehr wenig Dialog zu erzählen. (auch bei seinen anderen Filmen die ich bisher gesehen habe Spiel mir das Lied vom Tod und Es war einmal in Amerika).

Und natürlich auch noch die Musik von Ennio Morricone, die einfach ideal passt und richtig gut ist.
Obwohl der Film schon fast 40 Jahre auf dem Buckel hat, hat es danach in meinen Augen nicht viele bessere Filme gegeben.
(Kann es übrigends sein, daß die Lucky Luke Autoren die Figur des Angel Eyes als optisches Vorbild für ihren Kopfgeldjäger im Band 'Der Kopfgeldjäger' genommen haben?)

#298 automatix

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Geschrieben 15. August 2004, 21:34

Ohne Worte, Regie: James B. Rogers, USA 2001

Komödie aus dem Dunstkreis der Farrelli Brothers, die den Film auch co-produziert haben. Und das merkt man dem Film auch an, da der etwas derbe Farrelli Humor auch des öfteren zur Anwendung kommt.
Der Film ist nicht wirklich besonderes oder neues, aber recht witzig und kurzweilig.

#299 automatix

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Geschrieben 17. August 2004, 21:46

Secret Window, Regie: David Koepp, USA 2004

Zitat

The only thing that matters is the ending. It's the most important part of the story. And this one, is very good. This one is perfect.

Das kann ich so unterschreiben. Aber auch der Rest des Films ist richtig gut.
Aber mit John Turturro und Johnny Depp kann ja nicht viel schiefgehen aus meiner Sicht.
Und obwohl Stephan King Verfilmung fehlt die Langweile in der ersten Hälfte des Films, die einige Stephan King Verfilmungen 'auszeichnet' (z.b. Tommyknockers oder Dead Zone).

#300 automatix

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Geschrieben 20. August 2004, 20:22

Stirb an einem anderen Tag, Regie: Lee Tamahori, USA 2002

Der Film fängt eigentich richtig gut an, die Story hat Potential - aber leider wurde Bonds Gefangenschaft (erst in Nordkorea, dann von den eigenen Leuten) nur als Einsteiger benutzt, um die beiden Bösen vorzuzustellen und 5 Minuten nach Bonds ausbrechen vergessen.
Dann gehts Bondtypisch weiter nach Kuba, wo er dann endlich sein Bondgirl trifft und ein weiteres, Bondtypisches aufeinandertreffen mit dem Handlager des Bösen hat - und wenig später ein sehr unterhaltsamer Schwert/Degen/wasauchimmer Kampf mit dem Bösen im Fechtclub - auch wenn Madonnas auftritt völlig dämlich war.
Dann durfte John Cleese seinen Auftritt als neuer Q haben, den er auch ganz in der Tradition des leider verstorbenen Desmond Llewelyn absolvierte. Er kann auf jeden Fall ein würdiger Erbe werden.
Und danach wurde der Film richtig scheiße. Das ging schon los mit dem dämlichen Eispalast, der blödsinnigen 'Superwaffe', der offensichtlichen und schon 1000mal dagewesen Story (nach 20 Bonds fällt denen immer noch nix neues ein), den unsagbar blöden unsichtbaren Auto.
Persönliches Schwachsinnshighlight ist in Island die Verfolgungsjadt Bond - Zao, jeder hat die megafetten Hightechwaffen, aber das Ende kommt mit einem ordinären Kronleuchter.....
Nachdem der Handlanger erledigt war und das Mädchen gerettet mußte ja noch der Hauptbösewicht erledigt werden - und das übertrifft sogar XXX und Charlies Angels 2 an dümmlichen Stunts und schlechten Effekten (mein persönliches Highlight: Brosnan und Barry laufen dem Flugzeug nach - auf einen Laufband vor einen Bluescreen in bester Batman (1966) Tradition). Es stört ja gar nicht, daß Bond und Barry schneller laufen als ein startendes Flugzeug - aber der miese Effekt des zerbröselnden Fliegers ist eines Bondfilm nicht würdig - zum einen sah man überdeutlich, daß das Computer ist, zum anderen find ich es enorm blöde, daß zwar schon die Triebwerke wegfliegen, aber der Flieger ruhig liegt wie ein Brett.
Hoffentlich wird der nächste Bond handwerklich besser.....





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