"Nein, du wirst nicht singen!"
#1
Geschrieben 23. Juli 2003, 12:05
Angel of the Night (Nattens engel), Regie: Shaky Gonzalez, Dänemark 1998. Gesehen auf DVD (RC2, Laserparadise), in deutscher Synchro
Filme aus dem skandinavischen raum haben mir eigentlich fast immer zugesagt, daher bekam auch dieser dänische film eine chance.
Zum Inhalt:
Eine junge frau erbt von ihrer großmutter ein altes aus. zusammen mit ihrem freund und einer freundin besuchen sie dieses. dort finden sie ein buch, in dem ihre großmutter die geschichte von rico, einem ihrer vorfahren erzählt, der ein vampir sein soll und auf seine wiederauferstehung wartet.....
Der Film:
Die geschichte hätte sicher potenzial, aber das wurde nichtmal ansatzweise genutzt. teilweise wurde zuviel wert auf unwichtige nebenhandlungen gelegt, auch wurde zu oft zwischen rückblende und gegenwart gewechselt.
zudem wurde der film schon bald sehr vorhersehbar, was den spaß an dem film weiter senkte.
Fazit:
Eine enttäuschung ist die umsetzung der geschichte. die darsteller spielten ihre rolle soweit ich das beurteilen konnte ganz gut, aber die deutsche synchro war so erbärmlich schlecht, was die negativen punkte des films noch verstärkt.
#2
Geschrieben 23. Juli 2003, 14:43
Zum Inhalt:
Ein Serienmörder geht um, der immer bei Vollmond tötet. Die Polizei glaubt an einem Werwolf. Der erfolglose Schriftsteller und Synchronisateur von Horrorfilmen Thomas Krömer glaubt, nachdem er von einen Tier angefallen wurde und auch seine Großmutter getötet wurde, daß er der Mörder und der Werwolf ist.
Zum Film:
Die Story wurde sehr gut umgesetzt und zeigt einige witzige Einfälle.
Die Spannung baut sich gut auf bis zum gut gemachten Ende. Die Besetzung ist gut gelungen und alle spielen ihre Rollen sehr überzeugend.
Fazit:
Ein sehr gelungener Film, der Spaß macht und sehr Spannend ist.
#3
Geschrieben 24. Juli 2003, 16:13
Zum Inhalt:
Die Studentin Kathleen Conklin (Lili Taylor) wird von einer seltsamen Frau gebissen. Bald danach muß sie feststellen, daß sie sich zu einen Vampir entwickelt, der abhängig ist von Blut....
Zum Film:
Eine sehr interessante Variation des Vampirthemas von Abel Ferrara.
Blut als Droge, Vampire als Drogensüchtige. Und der Film zeigt sehr drastisch das Abgleiten des Charakters von Lili Taylor in den Drogensumpf. Es wird keine Phase ausgelassen.
Und das Ferrara den Film in Schwarz-Weiß gedreht hat macht das ganze noch eindringlicher.
Fazit:
Insgesamt gesehen ist der Film schwierig zu beschreiben. Sehenswert ist er auf jeden Fall, Lili Taylor spielt toll, nur Christopher Walkens Auftritt war ein bissl kurz.
#4
Geschrieben 27. Juli 2003, 21:14
Netter Schiffshorrortrip der mit überraschenden Einfällen und netten Wendungen punkten kann. Die Story ist zwar (wie oft bei Horrorfilmen) nicht grad die logischste, aber gröbere löcher hat sie nicht und ist auch nicht so unglaubwürdig wie manch andere. die leistung der darsteller ist gut, die spannung wird sehr gut aufgebaut und dann erhalten.
auf jeden fall besser als ich erwartet habe
#5
Geschrieben 28. Juli 2003, 11:08
Abel Ferraras bester Film mit einen überragenden Christopher Walken.
Hart, düster und dramatisch erzählt Ferrara die Geschichte von Frank White, der aus dem Gefängnis zurück nach New York kommt und mit Hilfe seiner Kumpels um Jimmy Jump (Lawrence Fishbourne) das Kommando in der New Yorker Unterwelt an sich reißt.
Einer meiner Lieblingsfilme, der mit durchdachter Story, überzeugenden darstellern (walken, fishbourne, caruso, snipes) und guten Bildern fesselt.
Für Freunde des Gangstefilmgenre auf jeden Fall eine Empfehlung.
#6
Geschrieben 30. Juli 2003, 15:19
Waring Hudsucker(Charles Durning), Chef, Gründer und Mehrheitsaktionär der Hudsucker Industries begeht Selbstmord.
Sein Vize, Sidney J. Mussburger (Paul Newmann) und das Board wollen den Aktienkurs drücken, um selbst die Mehrheit an der Firma übernehmen zu können. Dazu benötigen sie einen Idioten als Chef und das wird Norville Barnes (Tim Robbins), doch der schafft das Gegenteil - der Kurs steigt, also muß er wieder weg....
Die Coen Brothers haben eine sehr witzige, nie langweilige Komödie gemacht, bei der einfach alles passt. Sehr gute Darsteller (wie immer bei den Coens), witzige Dialoge (gerade Jennifer Jason Leigh brilliert dabei), außergewöhnliche, witzige, ungewöhnliche Charaktäre (Hello my name's Buzz, I got the fuzz, I make he elevator do what she does) und eine gute Story.
Ich hab die DVD jetzt seit 2 Monaten und hab mir den Film grad zum 4. mal angeschaut und der wird mit jedem mal besser und besser
#7
Geschrieben 30. Juli 2003, 21:16
Zum Inhalt beschreiben hab ich jetzt keine Lust, aber ich mag den Film.
Eine richtig gute, witzige Aktionkomödie für eineinhalb Stunden Unterhaltung. Jean Reno brilliert, aber auch Ryoko Hirosue spielt ihre Rolle sehr überzeugend.
Was mir aber aufgefallen ist, daß in vielen französischen Filmen die Polizisten als brutale Schlägertypen dargestellt werden (Wasabi, Dobermann, Taxi, Taxi 2, La Haine). Von ungefähr kann das doch nicht kommen
#8
Geschrieben 03. August 2003, 11:28
Im Gegensatz zur Meinung vieler fand ich den Film gut und auch passend zur Hellraiser Reihe. Natürlich hatte Pinhead nicht so viele Auftritte (aber die hatte er in Teil 1 und 2 auch nicht), aber mehr wäre nicht wirklich besser gewesen find ich. Insgesamt fand ich den Film spannend, gut erzählt und Craig Sheffer spielte sehr überzeugend.
Nur das Ende kam für mich ein paar Minuten zu spät, da wurde es dann für meinen Geschmack ein bissl durcheinander. (muß ich mir nochmal anschauen, vielleicht blick ich es dann besser )
#9
Geschrieben 03. August 2003, 12:52
Sehr guter, unterhaltsamer Film bei dem alles passt. Nicht umsonst ist der Film einer der Klassiker schlechthin. Unterhaltsam, nachdenklich, genial gespielt und inszeniert, einfach alles gut gelungen.
#10
Geschrieben 03. August 2003, 21:43
Gleichmal vorneweg: Die Comicvorlage ist mir nicht bekannt. Und wirklich toll fand ich den Film nicht. Ohne den tragischen Tod von Brandon Lee bei den Dreharbeiten hätte der Film sicher nicht die Hype gekriegt.
Ich fand die Story einfach zu dünn für die fast 100 Minuten, zwischendrin zog sich der Film ganz schön langatmig dahin teilweise.
#11
Geschrieben 06. August 2003, 19:14
Regiedebüt von Ridley Scotts Sohn Jake. Und was für ein Debüt. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Spannend, düster, einfallsreich, coole Darsteller, super Score und keinerlei Längen im Film.
Viele stören sich daran, daß der Film teilweise extrem moderne Musik mit einer Geschichte aus dem 18. Jahrhundert verbindet, aber ich find grad das ist einer der Reize dieses Films.
#12
Geschrieben 07. August 2003, 16:15
Die erste Stunde langweilte der Film teilweise (auch die synchro war nicht wirklich gut). In der Story geht lange nicht viel vorwärts und Hannibal Lector war in dem Film so richtig überflüssig.
Der Film wurde aber mit zunehmender Dauer immer spannender und die letzten 45 minuten sind richtig gut.
Tom Noonan spielt den Killer richtig überzeugend, schade, daß nicht er und sein Charakter die berühmtheit von Lector gekriegt hat.
Insgesamt hat mir der Film dann doch gefallen, nur frag ich mich, wie sinnvoll kann das Remake sein? Noch mehr Lector hatte der Film sicher nicht nötig
#13
Geschrieben 07. August 2003, 21:21
Gleich mal vorne weg: Mir gefällt der Film richtig gut, ja sogar mit jedem mal anschauen besser. Es ist mir eigentlich richtig egal, ob die Stunts unrealistisch sind, ich find sie cool. Die Löcher in der Story sind nicht so groß, daß sie mich wirklich stören würden. Jeder Charakter wird glaubwürdig dargestellt und Michael Roof als 'Q' schlägt John Cleese um längen. Überhaupt sind viele der Nebencharatäre richtig gut gelungen (Richy Müller als Milan Sorvas z .b.)
Der Spannungsbogen reißt auch nie ab, denn Cohen verliert das Ziel des Films nie aus den Augen. Die Musik passt auch sehr gut zur Action.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
#14
Geschrieben 08. August 2003, 21:44
Ein Klassiker schlechthin. Schon dutzende Male gesehen und trotzdem immer wieder gut. Zuviel nachdenken sollte man über Zeitreise Geschichten sowieso nie, da man sowieso immer an den ganzen Paradoxen (oder wie heißt das?)hängen bleibt und sich um das ganze Vergnügen bringt.
#15
Geschrieben 09. August 2003, 22:01
Das ist einer meiner allerliebstens Filme. Müßte der zweite Film gewesen sein, dem ich im Kino sah und ich seh den auch heute immer wieder gerne. Bob Hoskins ist perfekt besetzt und zeigt eine sehr überzeugende Leistung. Christopher Lloyd spielt wie immer perfekt und passt auch perfekt als Doom. (ist der dritte Film mit Lloyd innerhalb weniger Tage und in jedem spielt er seine Rolle richtig überzeugend und perfekt)
Aber was ich am meisten mag sind die Tooncharakter. Allein die Anfangssequenz mit Roger und Baby Hermann ist der Brüller schlechthin. (A tweeting bird." Roger, read this script. Look what it says. It says, "Rabbit gets klunked, rabbit sees *stars*." Not birds, STARS! )
Und dann die ganzen Cameos der anderen Trickfilmfiguren, angefangen mit Dumbo, Donald und Duffy (deren Klavierduell ist ja wohl der Klassiker schlechthin), Droopy, Tweety, Bugs Bunny etc.
Nicht zu vergessen die perfekte Interaktion von Menschen und Zeichentrickfiguren (Betty macht Valiant den Mund zu). Für mich der Beste Film, der Zeichentrick und Realfilm vermischt und einer der besten Komödien überhaupt.
#16
Geschrieben 10. August 2003, 16:12
Ein Remake von 'Mr Deeds goes to Town' (1936) von Frank Capra (allerdings nur der ersten zwei drittel laut audiokommentar), welches ich bisher aber noch nicht gesehen habe.
Adam Sandler spielt Mr Deeds, was für viele Grund genug ist, auf den Film zu verzichten und für mich ein Grund ist, den Film auf jeden Fall anzuschauen. Ich sah den jetzt zum zweiten mal (zum dritten wenn man den Audiokommentar mit rechnet) und mir gefällt der Film. Er erreicht zwar nicht die Qualität von Happy Gilmore oder Littly Nicky, aber besser als Big Daddy find ich ihn allemal.
Steve Buscemi ist wieder mal dabei (kleine Nebenrolle wie immer), Allen Covert auch, John Torturro ist sowieso immer genial (auch wenn man deutlich merkt, daß er mit der Rolle gut unterfordert ist), Wiona Ryder spielt Babe Bennett sehr überzeugend, Peter Gallagher als schmieriger Manager Typ passt auch und Sandler verzichtet auf blöde Grimassen oder dümmliche Sprachfehler.
#17
Geschrieben 10. August 2003, 16:23
Sehr schöner, ruhiger Film, der durch sehr gute Darsteller, eine gut erzählte Geschichte und ein sehr stimmiges Ambiente überzeugt.
Sehr schön werden die Konflikte der Figuren gezeigt und man kann sich mit denen sehr identifizieren.
Eine Empfehlung alle mal und für Leonardo DiCaprio und Johny Depp fans sowieso
#18
Geschrieben 10. August 2003, 22:02
Der Film ist leider völlig zu unrecht untergegangen. Ich finde den sehr überzeugend gespielt (sogar von Stallone, auch wenn die Rolle sehr gut für ihn gepasst hat) grad von den Nebendarstellern, allen voran Peter Riegert spielt den Aldo absolut genial (aber auch Kurtwood Smith, Tim Curry, Ornella Muti, Marisa Tomei oder Chazz Palminteri kamen sehr gut rüber und waren perfekt besetzt) . Die Gesichte mit ihren ständigen Verwirrungen und Überraschungen ist witzig und nie langweilig.
#19
Geschrieben 11. August 2003, 19:47
Die normale Version, nicht die verlängerte. Netter, belangloser Film, der einige witzige Gags enthält. Ich hab mich amüsiert (grad über Santa Maria).
#20
Geschrieben 12. August 2003, 15:46
Diesmal komplett im englischen Orginal, nachdem die Synchro dieses Austin Powers teil im vergleich zu den beiden Ersten richtig schlecht geworden ist. An den sehr guten zweiten Teil kommt er zwar nicht ran, aber ansonsten ist er beim zweiten Mal anschauen schon ein gutes Stück besser als noch beim ersten mal. Beyoncé Knowles spielt die Foxy Cleopatra zwar gut, trotzdem wirkt die Figur irgendwie verloren im Film. Kaum eine Beziehung zu Austin (kein vergleich zu Graham/Hurley in den ersten beiden Filmen), kaum Schäkern zwischen den beiden und so läuft die Figur einfach irgendwo neben der Story her....
Ansonsten find ich die Ideen im Film ganz gut (Seth Green ist wie immer gut) und mir gefällt er jetzt doch ganz gut.
Und gegen nen 4. Teil hätte ich auch nix.
#21
Geschrieben 13. August 2003, 14:10
Genial, einfach nur genial der Film. Mein Lieblings Coen Bros Film und einer meiner Lieblingsfilme überhaupt. Den Film kann man nicht beschreiben, den muß man gesehen haben.
#22
Geschrieben 14. August 2003, 09:07
Die Begeisterung über diesen Film kann ich immer noch nicht teilen. Ich halte den Film für überbewertet und auf gar keinen Fall besser als Reservoir Dogs. Den verdrehten, sprunghaften Erzählstil mögen einige gut finden, ich find den unnötig und es hilft den Film auch nicht wirklich weiter.
naja, durchschnittlicher Film, nicht mehr, nicht weniger.
#23
Geschrieben 15. August 2003, 20:39
Ich war auch mal wieder im Kino (cinecitta nürnberg, scheißteuer ) und hab mir eben diesen Film angeschaut.
Was soll man groß sagen? Belanglos, klischeebeladen, unrealistisch, die Story ist erbärmlich, die Besetzung ist auch irgendwie nur zweitklassig (eigentlich hatte keine Figur irgendwas besonderes), typische Lara Croft Aktion wie im ersten Teil fehlte auch fast komplett.
Der erste gefiel mir ein wenig besser, aber auch der zweite ist halt hirnloses Popcornkino und das ganz ok. langweilig war er auf jeden fall nicht.
Am interessantesten war aber der Fluch der Karibik-Trailer.
#24
Geschrieben 16. August 2003, 22:17
Schwarzer Amateurkomiker (Chris Rock), dessen größter Traum ein erfolgreicher Auftritt bei der Abschiedsshow des Apollos ist wird aus versehen 44 Jahre zu früh in den Himmel abberufen.
Darum darf er zurück, allerdings in den Körper eines fetten, 54 jährigen weißen Geschäftsmannes....
Und genau da haben wir das Problem des Films. Denn obwohl die Figur von Chris Rock ja jetzt im Körper des Geschäftsmannes steckt sieht der Zuschauer weiterhin fast immer Chris Rock - was sehr verwirrend ist und wohl auch viele Gags tötet. Lustiger (wenn auch nicht orgineller) wäre es wohl gewesen, wenn man immer den Körper gesehen hätte in dem Rock gerade steckte.....
#25
Geschrieben 17. August 2003, 17:56
Interessanter, harter Film über einen etwas anderen Vater - Sohn Konflikt. Sehr gutes Spiel von Christopher Walken, Sean und Chris Penn, Mary Stuart Mastersen und Chrispin Glover. Die Geschichte wird gut erzählt, ist kaum künstlich und es werden keine 'einfachen' Lösungen genommen.
Empfehlenswert auf jeden Fall.
#26
Geschrieben 17. August 2003, 18:03
Ich hatte mehr erwartet. Viel sinnloses Rumgeballere, zu wenig Story für meinen Geschmack.
Die Hype um den Film liegt wohl an dem hohen Blut und Splattergehalt....
#27
Geschrieben 18. August 2003, 21:23
Ein weiteres Meisterwerk der Coen Brothers. Eine moderne, altmodische Version von Homers Odysee, die die Coens ins Mississippi der 30er Jahre verlegt haben. Und das ist ihnen überzeugend und witzig gelungen. Die Besetzung ist Coen typisch perfekt, ebenso die Musik. Ich bin kein Freund von Singeinlagen der Darsteller in Filmen, aber selbst die passen sehr gut rein und stören in keiner Weise.
Und wieder sind es auch die Nebencharaktäre, die den Film zu dem Erlebnis machen, das er ist. Michael Badalucco als George 'Babyface' Nelson, John Goodman als 'Big' Dan Teague, Chalres Durning als Menelaus 'Pappy' O'Daniel, Helen Hunt als Penny Wharvey McGill und natürlich Daniel von Bargen als Sheriff.
Auch die drei Hauptdarsteller kann man nicht genug loben, John Turturro ist ja bekannt als genialer Schauspieler, was er in dem Film wieder einmal bewiesen hat, aber Tim Blake Nelson als Delmar ist für mich der beste der Drei. Er spielt den dümmlich-naiven Delmar sowas von perfekt und überzeugend, besser wärs wohl nicht mehr gegangen.
Und George Clooney zeigt als Ulysses Everett McGill das er ein sehr guter, wandlungsfähiger Schauspieler ist.
Unbedingt anschauen.
#28
Geschrieben 19. August 2003, 22:10
Ich mag den Film richtig gerne. Ich mag den Sandler humor und somit passt der Film ideal. Und die Besetzung neben Sandler ist wieder sehr gut. Harvey Keitel, Quentin Tarantino, Rodney Dangerfield, Jon Lovitz, Tom 'Tiny' Lister Jr., Allen Covert, Ryhs Ifans, Patricia Arquette etc. spielen alle ihre Rollen gut.
Klar ist die Story ein Witz, aber was solls.
#29
Geschrieben 20. August 2003, 21:40
Die erste Verfilmung von Gaston Leroux Klassiker mit Lon Chanay in der Hauptrolle. Und eine sehr gelungene wie ich finde. Trotz der für den Film völlig unpassenden Musik von Switchblade Symphony, die auf der DVD mit drauf war und der teilweise extrem schlechten Bildqualität kommt die Story und die Atmosphäre rüber (es ist natürlich von vorteil wenn man die Geschichte kennt).
Ich muß mir die tage nochmal die Version von der Image DVD anschauen, die hat auch einen passenderen Score.
#30
Geschrieben 21. August 2003, 15:36
Ich mag den Film, ich find die ganzen Anspielungen auf die anderen Filme von Smith, bzw der darsteller genial (code 1.08 is removing a dead hooker from ben afflecks trailer). wer die anderen smith filme kennt muß den anschauen.
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