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"Nein, du wirst nicht singen!" - Filmforen.de - Seite 3

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"Nein, du wirst nicht singen!"


306 Antworten in diesem Thema

#61 automatix

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Geschrieben 19. September 2003, 21:10

Mäusejagd, Regie: Gore Verbinski, USA 1997

Netter, belangloser Film über zwei Brüder, die versuchen, eine Maus aus ihrem Haus zu vertreiben.
Quasi Kevin allein zu Haus mit Maus statt Kevin. Die Story ist alt, aber trotz allem macht der Film Spaß, die Effekte mit der Maus sind toll und Nathan Lane und Lee Evans machen ihre Sache auch sehr gut.
Auch einige Kamerafahrten und einige der Szenen aus der 'Mäusesicht' sind schon sehenswert.
Ich fand ihn ganz gut den Film.

#62 automatix

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Geschrieben 21. September 2003, 14:38

The Rock, Regie: Michael Bay, USA 1998

Eigentlich sehr guter Actionfilm mit fragwürdiger Story und am Ende gewinnen auch noch die Falschen.
Anderseits würden sich die Ereignisse wohl in echt auch so abspielen wie im Film und das ist traurig.
Ich finds schon gut, das im Film Mason und Goodspeed davonkommen, aber trotz allem sind sie beide nur Marionetten der bösen, die dafür gesorgt haben, daß Mason 30 Jahre im Knast saß und General Hummel erst in die Situation gebracht haben, Geiseln nehmen zu müssen um gehört zu werden. Und selbst dann hat keiner zugehört. Nein, obwohl sie selbst sagen 'General Hummel ist ein Mann von Ehre' wird zu keinen Zeitpunkt die Bezahlung der lächerlichen Summe (für die US-Regierung) von 100 Millionen Dollar in Erwägung gezogen. Mann überlegt, wie man am 'billigsten' aus der Sache rauskommt und das ist der Versuch, Hummel mit Gewalt zu hindern.
Und die Rede des Präsidenten zeigt von einer krassen Menschenverachtung. Lieber tötet er 81 Bürger als die paar Dollar zu zahlen. Find ich richtig heftig.
Krass fand ich auch, was für Psychopathen in Hummels Truppe waren, die im Gegensatz zu Hummel keinerlei Skrupel hätten, mal schnell 50000 leute umzubringen. Und solche Leute werden in der US Armee ausgebildet.....

anderseits sollte man vielleicht nicht zuviel reininterpretieren.....

#63 automatix

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Geschrieben 21. September 2003, 18:21

The Wicker Man, Regie: Robin Hardy, Großbritanien 1973

Außergewöhnlicher und einzigartiger Film mit toller Musik und außergewöhnlich guten Darstellern.
Sehr interessant gefilmte Geschichte über einen Polizisten, der auf einer abgelegenen britischen Insel nach einen verschwunden Mädchen sucht und dabei mit einer völlig anderen Lebensart und Religion konfrontiert wird, für die er als Christ mit zunehmender Dauer seines Aufenthalts mehr und mehr Ablehnung empfindet.

Schwer zu beschreiben eigentlich der Film, aber sehenswert auf jeden Fall.

#64 automatix

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Geschrieben 21. September 2003, 20:39

Resident Evil, Regie: Paul WS Anderson, USA 2002

Langweilige Videospielverfilmung mit offenen Ende. Ich fand den irgendwo blöde.

#65 automatix

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Geschrieben 23. September 2003, 20:40

Shallow Grave (Kleine Morde unter Freunden), Regie: Danny Boyle, Großbritanien 1994

Drei Freunde suchen einen Mitbewohner für ihre gemeinsame Wohnung. Sie finden einen passenden, doch dummerweise kratzt der ziemlich bald ab und hinterläßt einen Riesenkoffer voller Bares.
Nach einigen überlegen entschließen sich die drei auf bestreiben von Alex (Ewan McGregor) die Kohle zu behalten. Dummerweise muß die Leiche entsorgt werden und damit man diese nicht zu ihnen zurückverfolgen kann müssen Hände, Füße und Zähne weg. David (Christopher Ecclestone) zieht den Kürzeren und muß diese unappetitliche Arbeit machen, was er aber nicht verkraftet.
Die Spannungen unter den dreien nehmen zu und David wird besessen von dem Geld, auf daß er unbedingt aufpassen muß.
Er zieht sogar auf den Dachboden, damit er näher beim Geld ist und es besser beschützen kann....

mehr mag ich jetzt zum Inhalt nicht schreiben, zum einen kann ich das eh nicht so gut beschreiben wie es rüberkommt zum anderen käme langsam der zeitpunkt von wichtigen spoilern.
Aber Danny Boyle ist ein toller Film gelungen, der von den drei Hauptdarstellern sehr gut getragen ist. Die Veränderungen durch die Ereignisse an den Figuren selber und in den Beziehungen untereinander sind sehr schön rübergebracht und gut gespielt.

#66 automatix

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Geschrieben 24. September 2003, 17:21

Suicide Kings, Regie: Peter O'Fallon, USA 1997

Mal wieder ein Christopher Walken Film, in dem dieser alle an die Wand spielt. Genial gespielt und das obwohl er den ganzen Film über fast nur sitzt. (Man muß aber auch zugeben, daß er wirkich perfekt in die Rolle passt). Die Besetzung ist sowieso eine der grossen stärken dieses Films. Jeder Darsteller zeigt eine gute Leistung und passt auch in die Rolle, die er spielt. Wobei neben Walken vor allem Dennis Leary als Schlägertyp raussticht.
Die Geschichte des Films ist witzig, orginell und gut rübergebracht von Regie und Darstellern. Sehr empfehlenswert der Film.

#67 automatix

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Geschrieben 25. September 2003, 09:54

Inspector Gadget, Regie: David Kellog, USA 1999

Comicverfilmung mit Matthew Broderick als Inspector Gadget und Rupert Everett als die Klaue. Ums kurz zu machen, die Story des Films ist dämlich und ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Aber ein paar gute Gags hat der Film und die Effekte sind auch ganz gut.
Und irgendwie mag ich den Film sehr. Ich amüsier mich immer wieder über ihn und daher ist es doch kein schlechter Film, auch wenn er eigentlich keinerlei Anspruch hat, mehr als nur belanglos zu sein.

Und noch ein großer Kritikpunkt ist die länge, die mit 65 minuten (ohne abspann) schon extrem kurz ist.

#68 automatix

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Geschrieben 25. September 2003, 21:55

The Masque of the Red Death, Regie: Roger Corman, USA 1964

Nach The Premature Burial die zweite Poe Verfilmung von Roger Corman die ich mir angeschaut hab (nachdem die beide auf der gleichen dvd drauf sind ;)). Und der Film hat Lust auf noch mehr Poe Verfilmungen von Corman gemacht.
Vincent Price ist der böse Prince Prospero, der einen Pakt mit dem Teufel einging um sich vor dem Roten Tod zu schützen.
Und Vincent Price spielt den richtig gut. Man nimmt alle seine kleinen und großen Gemeinheiten ab und trotz alles sadistischen Anwandlungen bleibt der doch irgendwie sympathisch. Und die Bilder, die Coreman gefilmt hat, die Kostüme und die Ausstattung sind vom feinsten. Zeitloser, richtig guter Film.

#69 automatix

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Geschrieben 27. September 2003, 20:14

Stay Tuned, Regie: Peter Hyans, USA 1992

Aufgrund des viel zu frühen Tod von Hauptdarsteller John Ritter hab ich mir den Film mal wieder angeschaut.
Zur Story, für Leute, die den Film noch nicht kennen. John Ritter spielt Roy Knable, einen Typen, der im Schatten seiner beruflich erfolgreicheren Frau Helen (Pam Dawber) steht und der fast ständig vorm Fernseher klebt. Nach einen Streit mit seiner Frau, bei der sein TV zu bruch geht bekommt Roy besuch von Spike (Jeffrey Jones), der Roy die ultimative TV-Anlage mit Riesensat schüssel und 666 Kanälen zum testen überläßt. Als Helen das Monsterteil sieht will sie Roy verlassen und während sie sich streiten werden sie beide durch die Schüssel zu Hell-Television gesaugt - jetzt müssen sie 24 Stunden das Programm überleben, sonst gehört ihre Seele dem Teufel.

und genau das ist dann der Punkt, wo der Film richtig witzig wird. Die Hell-TV sendungen sind teilweise richtig cool (duanes underworld) und wie die beiden Hauptdarsteller durch die verschiedenen Genres hüpfen find ich Klasse. Leider ist Story drum herum ein bissl blöde, vor allem mit ihren Kindern, die sie retten wollen und dabei halt wie immer erst auf dem letzten Drücker...., naja ihr kennt das.
Aber Jeffrey Jones als Böser ist ein Highlight und die vielen Anspielungen machen den Film sehenswert.

#70 automatix

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Geschrieben 27. September 2003, 22:01

automatix sagte am 03.09.2003, 17:20:

Hudsucker Proxy, Regie: Joel und Ethan Coen, USA 1994

Und wieder einmal war Hudsucker Time. Ich könnte mir den Film wohl jeden Tag anschauen, er langweilt nicht und ich amüsier mich jedes mal aufs neue.


Long live the Hud :)
immerhin 24 Tage ausgehalten bis zum wieder anschauen.

#71 automatix

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Geschrieben 28. September 2003, 10:09

Army of Darkness, Regie: Sam Raimi, USA 1993

Gesehen den Directors Cut. Für mich ist das immer noch der beste und vor allem witzigste Teil von Raimis Evil Dead Trilogie.
Bruce Campell ist sowieso der Oberhammer und die Kämpfe gegen die Mini Ashes und den Evil Ash ist der absolute Hammer. Und der Spruch, nachdem den Evil Ash niedergeschossen hat find ich total cool ('I ain't that good').
Ansonsten ist die Story ganz brauchbar, die Effekte teilweise zwar billig aber witzig und die Kämpfe gegen die Skelette sind auch gut.
Mir gefällt der Film auf jeden Fall sehr.

#72 automatix

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Geschrieben 28. September 2003, 15:10

Signs, Regie: M. Night Shyamalan, USA 2002

Ich find es sehr mutig von M. Night Shyamalan, einen Alienfilm ganz ohne Patriotismus und Amerikanische Helden zu drehen. Das ist der erste von vielen positiven Aspekten an diesen Film.
Nein, er zeigt wie normale Leute reagieren könnten auf einen Alienangriff, was ich sehr interessant finde.
Die Geschichte ist wirklich gut erzählt und M. Night Shyamalan erzeugt in dem Film eine Stimmung, die seines gleichen sucht. Mit zunehmender Dauer des Films wächst beim zusehen ähnlich wie im Film die Anspannung was denn passiert. Es ist schon genial, wie der Film die Spannung hält bis zum Ende.

#73 automatix

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Geschrieben 28. September 2003, 21:18

The Shadow, Regie: Russell Mulcahy, USA 1994

Düstere Verfilmung der Geschichte um den Superhelden Shadow, die ursprünglich eine Radioerzählung war. Und ich finde den Film sehr gelungen, die Story wird gut aufgebaut und ohne große Längen erzählt. Die Besetzung ist gut, Alec Baldwin find ich gut als Shadow und Penelope Ann Miller ist top in der Rolle der Margo Lane.
Auch der Score von Jerry Goldsmith tragen viel zu der tollen 30er Jahre Stimmung des Films bei, genauso wie Kostüme und die Ausstattung.
Ich hätte dem Film mehr Erfolg gewünscht und auch ein paar Fortsetzungen.

#74 automatix

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Geschrieben 29. September 2003, 21:14

Kopf über Wasser, Regie: Jim Wilson, USA 1996

Hollywood Remake des norwegischen Films 'Hodet over vannet', das sich sehr nah ans Orginal anlehnt. Da der Film wohl nicht der bekannteste ist, mal kurz die Story:

George (Harvey Keitel) und seine frischangetraute Nathalie (Cameron Diaz) machen Ferien im Haus von Nathalies Eltern, das auf einer abgelegenen Insel liegt, auf der sonst nur noch Natalies Jugendfreund und jetziger Hausmeister Lance (Craig Shieffer) wohnt.
Als George und Lance beim angeln sind taucht überraschend Kent (Billy Zane), Natalies Ex-Lover auf, welcher seinen Besuch mit einer Postkarte angekündigt haben wollte, die aber nie ankam.
Kent säuft und am nächsten Morgen liegt er tod im Bett, gerade als George und Lance vom Angeln zurückkommen. Natalie versteckt in Panik die Leiche unter einer Bodenklappe, die allerdings nicht mehr ganz zu geht und entsorgt die Kleidung von Kent.
Danach möchte sie ihrem Mann George das mit der Leiche Kents gestehen, doch es kommt was dazwischen, und so merkt George selber, daß jemand da war.
Dann eröffnet Natalie ihm doch, das Kent tot unter der Klappe liegt, aber dummerweise hat sich die Leiche beim Klappenschließen auch noch das genick gebrochen und eine nackte Leiche mit gebrochenen Genick können sie Schlecht bei den Behörden abliefern. Also muß die Leiche weg.....

Toll gespielter Film, der mit 5 Darstellern locker auskommt. Keitel und Diaz spielen das Paar perfekt, auch wie ihre Beziehung sich rapide verschlechtert und beide durchdrehen. Toller Film mit viel schwarzen Humor.

#75 automatix

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Geschrieben 01. Oktober 2003, 18:20

Der Blutige Pfad Gottes, Regie: Troy Duffy, USA 1999

Zum dritten Mal hab ich mir den Film angeschaut und diesmal hab ich es versucht den auf Englisch anzuschauen, bin aber an dem Genuschel von Sean Patrick Flannery und Norman Reedus gescheitert.
Alle anderen Darsteller konnte ich größtenteils verstehen, aber bei den beiden Biss es echt aus. Ging das nur mir so?

Zum Film muß ich sagen, mir gefällt der Film. Die beiden 'Heiligen' find ich cool und sympathisch und auch die Geschichte ist trotz einiger Löcher gut. Aber wie Troy Duffy das Umsetzt mit der 'Erzählung' der Morde durch FBI-Agent Schmecker (genial: Willem Dafoe) zusammen mit der tollen Musik ist schon außergewöhnlich gut gelungen und macht einen großen Teil der Faszination dieses Films aus.

#76 automatix

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Geschrieben 02. Oktober 2003, 20:03

Spiel mir das Lied vom Tod, Regie: Sergio Leone, Italien 1968

Ich hab den Film heute das erste mal gesehen und bin begeistert.
Was Sergio Leone da geschaffen hat ist ein toller Film, der auch mich als nicht unbedingt Western Begeisterten 100%ig überzeugt und fasziniert hat. Was wohl auch dadran liegt, daß Leone fast komplett auf die meisten Westernklischees verzichtet hat (es gibt im ganzen Film keine einzige richtige Schlägerei), aber hauptsächlich wohl am perfekten Zusammenspiel von Musik, Bildern und den herrausragenden Figuren im Film, die auch noch hervorragend gespielt wurden.

#77 automatix

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Geschrieben 02. Oktober 2003, 22:33

Road to Perdition, Regie: Sam Mendes, USA 2002

Grad zum zweiten mal angeschaut, diesmal im O-ton und diesmal fand ich den Film wesentlich besser als noch beim ersten Mal anschauen.
Einen großen Anteil dadran hat wohl die Tatsache, daß Tom Hanks Orginalstimme wesentlich besser zum Charakter Mike Sullivan passt als die Synchronstimme (die ich immer nach Forrest Gump klingt....).
Und damit passt er dann auch perfekt in die Rolle des Mike Sullivan. Böse, aber doch mit Herz und wie er versucht, seinen Sohn kennenzulernen fand ich richtig gut gespielt von Tom Hanks.
Aber auch Tyler Hoechlin, der Mike Sullivan jr. spielt war sehr gut, grad für einen Jungen in seinem Alter zeigte er glänzende Leistung und brachte viel Gefühl rüber.
Und natürlich Paul Newman und Jude Law nicht zu vergänzen, die auch in diesem Film glänzen.

#78 automatix

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Geschrieben 03. Oktober 2003, 10:33

Big Trouble in Little China, Regie: John Carpenter, USA 1986

Nette Mystery-Action-Komödie. Kurt Russel kommt richtig gut als Jack Burton, der eigentlich nix kapiert was abgeht, aber trotzdem immer vorn dabei ist. Nicht wirklich logisch der Film, aber witzig und deswegen gut.

#79 automatix

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Geschrieben 03. Oktober 2003, 16:20

Family Man, Regie: Brett Ratner, USA 2000

Erfolgreicher New Yorker Investbanker erhält überraschend und gegen seinen Willen die Chance zu sehen, wie sein Leben wäre, wenn er seine große Liebe nicht vor 13 Jahren hätte sitzen lassen und nach london gegangen wäre und so landet er als Ehemann, Vater von zwei Kindern und Reifenverkäufer in New Jersey......
Die Story ist an sich ganz witzig (grad Don Cheadle als Engel, Teufel, was auch immer ist spitze, warum wurde der nicht mehr eingebaut?), aber irgendwie zieht sich der Film arg.
Wie Jack Campbell (Nicolas Cage) in seinem neuen Leben aufwacht und sich da am Anfang ziemlich blöd anstellt ist zwar ganz nett, aber irgendwie auch nix neues und so langweilt es schnell.
Allerdings wird der Film wieder interessanter als Jack gefallen an seiner Familie findet und dann versucht, sein altes Leben mit tollen Job und seine neue Famiie zu einer Synthese zu verschnelzen....

Insgesamt ein ruhiger Film mit überraschend wenig schnulzigen Ende. Wäre er in der ersten Stunde nicht ein bissl langsam, wäre er sogar richtig gut.

#80 automatix

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Geschrieben 03. Oktober 2003, 20:10

Theater des Grauens, Regie Douglas Hickox, GB 1973

Orgineller Film mit einen tollen Vincent Price in der Hauptrolle.
Die Idee mit den Morden frei nach Shakespeare find ich toll und mir macht der Film Spaß.

#81 automatix

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Geschrieben 03. Oktober 2003, 22:27

Bube Dame König Gras, Regie: Guy Ritchie, UK 1998

Was für ein Film. Spitze, wei Guy Ritchie die verschiedenen, gut gelungenen Handlungsstränge aufbaut und dann alle zusammenlaufen läßt. Die Geschichte in dem Film ist hammergeil, ich sag gar nix dazu, schaut ihn euch an. Die Darsteller sind zwar alle nicht wirklich bekannt, passen aber perfekt in den Film und auch die Musikauswahl passt richtig gut zur Stimmung im Film. Auch die bissl farblose Farbgebung passt perfekt zum Film, naja, eigentlich passt in dem Film alles perfekt.

#82 automatix

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Geschrieben 04. Oktober 2003, 14:22

Austin Powers - Spion in geheimer Missionarstellung, Regie: Jay Roach, USA 1999

Der zweite Austin Powers Film und bisher auch der beste. Die Witze sind besser als im ersten Teil, Scott Evil ist besser als im ersten Teil, Heather Graham ist besser als Liz Hurley, MiniMe ist dabei und irgendwie ist da alles aus einen Guß. Man merkt einfach, daß die alle Spaß an dem Film hatten und so kommt der auch rüber.
Anspruchslos, aber selten gut, eine der besten Parodien die es gibt meiner Meinung nach. Ich könnte mir den Film immer wieder anschauen.

#83 automatix

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Geschrieben 04. Oktober 2003, 22:04

Men in Black, Regie: Barry Sonnenfeld, USA 1997

Ich find den Film richtig gut. Die Geschichte ist witzig und nicht zu blöde, die Charaktäre gut, die Aliens orginel (im Gegensatz z.b. zu Star Trek), die Effekte größtenteils gut gemacht.
Und ich finde auch daß Will Smith seine Sache gut macht und neben Tommy Lee Jones auch besteht.
Einfach eine tolle Science Fiction Komödie.

#84 automatix

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Geschrieben 05. Oktober 2003, 13:12

James Bond - Der Spion der mich liebte, Regie: Lewis Gilbert, UK 1977

Typischer 70er Jahre Bond mit viel Frauen, viel Action und einer nicht grad orginellen Story (interessant ist, daß der Grundzug der Story in Moonraker auch wieder verwendet wird, während der Teil mit den U-boote klauen ein bissl an 'man lebt nur zweimal' erinnert).
Aber auch Bond typisch gut der Film.

#85 automatix

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Geschrieben 05. Oktober 2003, 16:12

Men in Black 2, Regie: Barry Sonnenfeld, USA 2002

Heute mal wieder den 2. Teil, der zwar nichts neues bietet im Vergleich zum innovativen Ersten, aber trotz allem gut gemacht und witzig ist.
Jones und Smith passen wie schon im ersten Teil gut zusammen (auch wenn die Rollenverteilung diesmal umgekehrt ist) und die bösen, allen voran Johny Knoxville (als witziges Alien mit zwei Köpfen) waren auch wieder gut.
Allerdings hoff ich, daß sie es bei den zwei Teilen bewenden lassen.

#86 automatix

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Geschrieben 05. Oktober 2003, 20:46

Uhrwerk Orange, Regie: Stanley Kubrick, UK 1971

Wahnsinn, was Kubrick da erschaffen hat. Beim zweiten mal (diesmal auch im O-ton) kommt der Film noch besser. Die Story ist gut, aber wie sie Kubrick umgesetzt hat ist einfach Spitze. Die Ausstattung, die Sprache, die Darsteller (Malcom McDowell ist die perfekteste Besetzung und zeigte eine der besten Leistungen überhaupt wie ich finde), die Bilder alles ist außergewöhnlich und überragend. Und dann noch die tolle Musik dazu. Es passt einfach alles und man merkt auch, daß Kubrick keinerlei Kompromisse eingangen ist (ein x-rating in den usa sagt auch manchmal was aus ;)), was für den Film auch richtig gut war.

#87 automatix

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Geschrieben 06. Oktober 2003, 21:13

Still Crazy, Regie: Brian Gibson, GB 1998

Gescheiterte 70er Jahre Rockband versucht eine Reunion in den 90ern.
Das ist ganz weit gefasst die Story des Films.
Der Film soll ja eine Komödie sein, was ich nicht ganz so sehe, denn ein großer Teil der Witze gehen auf Kosten des Sängers Ray Simms (Bill Nighy), der sich rockstar typisch den Verstand weggesoffen hat (und so z.b. statt für die Pizzas zu unterschreiben den Pizzaboten ein Autogramm auf dem Lieferschein geben wollte).
Allerdings macht der Film richtig Spaß, die Figuren sind sehr menschlich und man fiebert mit, daß es die Band nochmal schafft sich zusammenzureißen und ihre persönlichen Streiteren zu überwinden.
Und das Ende find ich dann richtig Gänsehaut, jedes mal wieder

#88 automatix

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Geschrieben 07. Oktober 2003, 19:50

Desperado, Regie: Robert Rodriguez, USA 1995

Guter Actionfilm von Rodriguez, der auch die Actionfilm typischen Fehler hat, aber trotz Spaß macht und einer der besten Filme dieses Genres ist. Die Platzierung der Handlung in Mexiko verleiht den Film ein bisschen das Wüstenflair eines Western. Die Shootouts sind richtig klasse, auch wenns mit der Realitätsnähe (siehe oben ;)) nicht zuweit her ist.
Aber allein schon der Anfang mit Steve Buscemi ist total kultig und Cheech Marin als Barkeeper ist richtig gut. (und banderas und salma hayek natürich auch).
Immer wieder nett für zwischendrin der Film.

#89 automatix

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Geschrieben 08. Oktober 2003, 10:10

Identität, Regie: James Mangold, USA 2003

Kurz zur Story:
Zehn Leute stranden wegen eines Sturms in einem abgelegenen Motel.
Während sie versuchen sich mit diesen Problem zu arrangieren wird einer nach dem anderen umgebracht.....
Was sich anhört wie ein normaler Slasher entpuppt sich als sehr guter Thriller mit ungewöhnlichen Wendungen und einen einigermaßen orginellen Ende.
Die Leistung der Darsteller ist auch sehr gut (vor allem wenn man bedenkt, ein Großteil des Films in strömenden Regen spielt) und es ist schön John Cusack mal in einer Rolle zu sehen, die richtig ernst ist.
Mir gefiel der Film sehr gut.

#90 automatix

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Geschrieben 08. Oktober 2003, 19:21

House on Haunted Hill, Regie: William Castle, USA 1959

Bisher kannte ich nur das Remake, welches ich eigentlich auch ganz gut fand, aber nachdem ich heute das Orginal gesehen hab muß ich sagen: das Remake ist im Vergleich zum Orginal richtig schlecht.

Ich mag Geoffrey Rush, aber gegen Vincent Price stinkt er richtig ab.

Und während das Orginal noch einen richtigen Plot hat ist im Remake quasi das Haus an (fast)allem Schuld und vieles erscheint als Zufallsprodukt.

Und das offenere Ende des Orginals ist auch wesentlich besser.

Allerdings hat die Uk dvd vom Orginal ein grausam schlechtes Bild :(





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