"Nein, du wirst nicht singen!"
#121
Geschrieben 11. November 2003, 23:08
Diesmal im Orginal und auch wenn ich von Johnny Depp ohne Untertitel viel nicht verstanden habe, änderte das nix dran, daß ich den Film richtig klasse finde.
#122
Geschrieben 11. November 2003, 23:26
Endlich den neuesten Coen Bros. Film gesehen und auch wenn er ein bisschen mainstreamiger als die Vorgänger ist find ich ihn trotzdem gut.
Die Geschichte ist Coen-typisch, auch wenn die Coens diesmal mit anderen Drehbuchautoren zusammenarbeiteten. Die Dialoge sind (soweit ich ihnen folgen konnte) witzig und George Clooney und Catherina Zeta Jones spielen perfekt und sind ein tolles Paar.
#123
Geschrieben 11. November 2003, 23:40
Überraschend witziger Film, der sowohl Thriller als auch Liebesgeschichte ist und das wirklich gut.
Bibliothekar Frank (John Simm) sieht Miranda (Christina Ricci) wochenlang in seiner Bibliothek ein- und ausgehen.
Da er sich gleich auf den ersten Blick in Miranda verliebt hat, spricht er sie an und sie verbringen viel Zeit zusammen, lieben sich und sie zieht sogar bei ihm ein.
Und eines Tages ist sie einfach weg, ohne Hinweis und Frank macht sich auf die Suche nach ihr und stellt fest, daß es die Frau, die er sucht eigentlich gar nicht gibt.....
Ricci und Simm sind toll, aber richtig Klasse ist Julian Rhind-Tutt,der zwar nur eine Nebenrolle hat, aber die richtig Klasse rüberbringt.
Kleiner, britischer Film der mir Spaß gemacht hat.
#124
Geschrieben 13. November 2003, 21:44
Als Einstimmung auf X-Men 2, der die nächsten Tage folgen wird hab ich mir heute den ersten nochmal angeschaut.
Eine sehr gelungene Comicverfilmung (auch wenn ich wie bei fast jeder Comicverfilmung die Comics nicht kenne), mit guten Effekten, guten Darstellern, einer gerade für das Genre überraschend guten und realistischen Story (den ich denke, wenn es Mutanten gäbe, würde es wohl wirklich so abgehen wie im Film, daß sich sowohl Menschen als auch Mutanten in zwei Lager spalten würden, denn die Menschen würden wohl auf das unbekannte/überlegene zum großen Teil mit Angst und Misstrauen reagieren).
Überhaupt ist X-Men eine der gelungensten Comicverfilmungen des neuen Schwungs, den ja auch X-Men mit begründet hat.
Ich hoffe, die Fortsetzung kann dieses hohe Niveau halten oder sogar noch übertreffen.
#125
Geschrieben 14. November 2003, 22:24
Der zweite Teil schließt in allen Belangen (Story, Qualität, Effekte, Unterhaltungswert etc) nahtlos an den 1. an.
Die Story beleuchtet das gleiche Problem wie der erste Teil, nur mit ein bisschen anderen Vorzeichen. (Spoiler: Böser Mensch missbraucht Mutant um die Menschen gegen die Mutanten aufzubringen und dies dann zu seinen Vorteil zu nutzen).
Die neuen Mutanten sind witzig und gelungen (auch wenn man Alan Cumming anhört, daß er sein Deutsch noch nicht wirklich beherrscht. (wie funktioniert das eigentlich in der synchro, ist er da auch aus dem Zirkus in München?)aber ich find den trotzdem absolut genial, eigentlich schade, daß man unter der Nightcrawler Maske nicht allzuviel erkennen konnte von ihm.)
Toller Film.
#126
Geschrieben 15. November 2003, 23:13
Interessanter Film, auch wenn ich die (laut Aussagen im Netz) von der DV-Technik (wasn das?) bedingte Optik erstmal sehr gewöhnungsbedürftig finde. (und es hat auch ein wenig gedauert, bis ich mich dran gewöhnt hatte).
Aber allein schon die Anfangssequenzen, als Jim allein durch das leere London geht sind sehenswert.
Die Story ist auch richtig gut, was ja auch nicht immer bei solchen Filmen der Fall ist, auch fand ich die Entwicklung der Geschichte richtig gut gemacht. Das totale fehlen eigentlich jeglicher Detailinfos zu der Infektion machte den Film wesentlich spannender wie ich finde und auch das der eigentliche (spoiler:) Konflikt des Films trotz aller widrigen Umstände eigentlich doch zwischen den paar Überlebenden stattfindet fand ich gut.
Insgesamt ein gelungener Zombie (eigentlich ja nicht) Horrorthriller.
#127
Geschrieben 16. November 2003, 14:20
Versuch einer Persiflage/Parodie/wasauchimmer auf die Horrorfilme der 60er, speziell die Edgar Allen Poe Verfilmungen von Roger Corman.
Aber leider ist der Film nicht wirklich witzig, die Hauptdarstellerin (Elvira, Mistress of Darkness) kommt großteils nur dümmlich rüber.
Einen oder zwei nette Witze hat der Film, aber ansonsten ist er eine Peinlichkeit.
#128
Geschrieben 16. November 2003, 17:20
Hätte was werden können, denn die Story war eigentlich ganz gut, aber leider ist die Aktion im 2. teil so unrealistisch dargestellt, daß es nur noch ärgerlich ist. Eigentlich jeder Stunt verdient wohl das Prädikat: unmöglich. Und so ist halt das, was im 1. Teil perfekt funktioniert hat im zweiten nur noch unglaubwürdig.
Ansonsten kann man mit dem Film leben, an den 1. reicht er nicht heran.
#129
Geschrieben 16. November 2003, 22:25
Nette, nicht zu tiefsinnige romantische Komödie mit dem Vorzeigeengländer Hugh Grant, in der am Ende alle glücklich und bessere Menschen sind.
#130
Geschrieben 18. November 2003, 22:53
Gelungene Western Komödie mit tollen Darstellern, guten Gags, guter Story und tollen Bildern. Ich mochte schon die TV Serie (war die aus den 60ern oder den 70ern?) mit James Garner (der auch in diesem Film eine wichtige Rolle spielt) und auch den Film find ich richtig klasse. (und Mel Gibson ist ein guter Nachfolger für Garner).
#131
Geschrieben 18. November 2003, 23:03
Toller Film. Eigentlich müßte jetzt ja eine ellenlange Lobeshymne kommen, aber da Howie das so schön formuliert hat, gibts den Link zu seinem Eintrag
also, copyright by Howie Munson:
http://www.filmforen.de/index.php?act=ST&f...&st=#entry13625
#132
Geschrieben 21. November 2003, 12:02
Gangster Road Movie von und mit Kiefer Sutherland. Und eigentlich auch kein schlechter. Nur in der Mitte ist er ein bissl langatmig und langsam, da kann er an das Tempo am Anfang und am Ende nicht anschließen und so wirkt der Film ein bisschen unharmonisch wie ich finde.
#133
Geschrieben 23. November 2003, 21:43
Bisschen seltsam der Film, und am Anfang dauerts auch eine Weile, bis man vor allem Sandlers Charakter und seine Handlungen einordnen kann und auch die Handlung zieht sich am Anfang ein wenig hin.
Mit zunehmender Dauer wird der Film dann witziger und spannender, aber richtig überzeugen kann er irgendwie dann doch nicht.
Vielleicht erschließt er sich beim zweiten mal besser.....
#134
Geschrieben 24. November 2003, 12:53
'Der härteste Film der je von einer Frau gedreht wurde' steht auf dem Cover der DVD - hört sich sicher besser an als ' der langweiligste film der je von einer Frau gedreht wurde'.
Selten so einen langweiligen, uninteressaten Film gesehen. An dem Film ist wirklich alles schlecht und die versprochene Härte mochte ich auch nicht erkennen.
#135
Geschrieben 24. November 2003, 21:10
Ich mag den Film. Die Actionsequenzen sind im vergleich zum zweier nicht so übertrieben und passen gut zur Optik und Art des Films.
Und der Film hat Bill Murray, der im zweiten ja leider nicht mehr mit dabei war.
Insgesamt ein guter Popcornfilm wie ich finde.
#136
Geschrieben 26. November 2003, 16:12
Wikinger Erik (Tim Robbins) lebt ihn einer Welt, in der er ständig Winter ist und in der ständig Krieg herrscht. Nachdem er auf einem seiner Raubzüge ein Mädchen kennenlernt, beginnt er über den Sinn des tötens, plündern und vergewaltigen nachzudenken. Eine Seherin (oder was auch immer) sagt ihm, wie er die Götter wieder aufwecken kann, so daß die Sonne wiederscheint und der Böse Halfdan (John Cleese) aus ihrem Land verschwinden soll.
Mit einigen Kumpels aus seinem Dorf bricht Erik auf übers Meer nach Westatlantis, wo er ein magisches Horn (der Name ist mir jetzt grad entfallen) blasen muß, um nach Asgard zu den Göttern zu kommen.
Aber Halfdan erfährt von einem Verräter davon und will das verhindern.....
Witziger Wikinger Film, der zwar nicht ganz die Qualität der Monty Python Filme erreicht, aber trotz allem noch richtig gut ist. Tim Robbins zeigt eine tolle Leistung (die anderen auch, aber die kennt ja eh keiner , von den ex-Pythons abgesehen), die Story ist witzig, die Witze gut und das Ende ist orginell.
#137
Geschrieben 26. November 2003, 22:49
Grandiose Verfilmung des Lebens von Andy Kaufman. Jim Carrey spielt glaubwürdig und der Film geht einen (mir zumindest) dann als es zu Ende geht richtig nahe.
(Den dämlichen deutschen Titel werde ich nicht erwähnen)
#138
Geschrieben 30. November 2003, 12:09
Traumhafter Film. Die Kombination aus Musical und Drama find ich richtig gelungen. Und das einbringen von Popsongs wie z.b. 'Lika a Virgin', 'Lady Marmelade' oder 'Smells Like Teen Spirit' ist total gelungen (vor allem Queens 'The Show Must Go On' passt ja wie für den Film geschrieben) und macht viel des Reizes dieses Films aus.
Am Anfang wirkt die Optik gewöhnungsbedürftig und auch die ersten Minuten des Films legen ein Tempo vor, bei dem man schon ein bissl überfordert sein werden kann.
Die Leistung von Ewan McGregor und Nicole Kidman, die beide auch alles selber singen (und das auch sehr gut) fand ich richtig klasse, aber auch der Rest der Darsteller ist super.
Und die Story des Films find ich auch sehr gut gelungen und sie passt perfekt zur Optik des Films (sollte sie auch oder?)
Einfach ein toller Film.
#139
Geschrieben 30. November 2003, 18:20
Orginelle und, wie ich finde, gelungene Adaption von Romeo + Julia in unsere Zeit. Die Ausstattung und die Musik ist zudem auch Klasse und Leonardo DiCaprio zeigt wieder mal, daß er doch ein guter Schauspieler ist.
Mir gefällt der Film.
#140
Geschrieben 30. November 2003, 18:47
Ich denke, fast jeder kennt den Film und ich finde ihn auch ganz gut.
Er ist witzig, spannend und hat nette Action.
#141
Geschrieben 01. Dezember 2003, 21:57
Joe Dirt ist Hausmeister bei einem Radiosender in L.A.
Als ein Mitarbeiter eines der Moderatoren des Senders Joe auf seine Frisur anspricht, erzählt Joe, daß das eigentlich eine Perücke ist und keine echte Frisur. Daraufhin schleift ihn der Mitarbeiter ins Studio, wo er dann für eine Radioshow interviewt wird und seine Geschichte erzählt. Wie er zu der Perücke kam, daß er mit 8 Jahren von seinen Eltern am Grand Canyon vergessen wurde, wie er mit Freunden in einer hübschen Stadt lebte, wie er sich auf die suche nach seinen Eltern machte und dabei einige haarsträubende Abenteuer erlebte usw.
Ich kann mir nicht helfen, ich finde den Film richtig klasse. David Spade kommt richtig gut als Joe Dirt, dessen Story eigentlich so gut wie alles drin hat, Drama bis Liebe und trotzdem nicht in Blödsinn abtrifftet.
Wer mal einen etwas abseitigen, aber doch netten und nicht zu tiefsinnigen Spaß sucht liegt hier richtig.
#142
Geschrieben 06. Dezember 2003, 23:24
Wie der Titel des Films schon sagt, geht es in dem Film um die Jugend von Sherlock Holmes und John Watson (der ja da noch kein dr. sein kann). Die beiden treffen sich als ca. 16- 18 jährige (geschätzt) in der Schule und werden Freunde.
Doch bald schon wurde Holmes von der Schule geworfen, nachdem ihm ein eifersüchtiger Mitschüler ein Falle gestellt hat. Gerade als er am Abreisen war, wurde sein Freund und Mentor ermordet und nun mußte sich Holmes und (gezwungenermaßen) auch Watson um diesen Fall kümmern, der seinen Ursprung wie sich herrausstellt im alten Ägypten hat....
Ich finde den Film richtig gut. Man merkt zwar, daß er ein bissl auf der Indiana Jones Schiene reitet (Steven Spielberg war Executive Producer bei diesem Film), aber das tut dem Film gut. Die Story ist nett, die Musik genial, die Austattung sehr gut und die Effekte sind für das Alter auch gut (die erste cgi-Figur in einem Film gibts auch in diesem Film) und die Darsteller machen ihre Sache auch gut (Auch wenn mich Alan Cox, der den Watson spielte erinnerte mich immer ein bissl an scheiß Harry Potter, und das obwohl ich nie ein Buch oder nen Film von dem gesehen/gelesen habe. Scheiß Hype. Witzigerweise ist übrigends der Drehbuchautor von Young Sherlock Holmes der Regisseur der ersten beiden Potter Filme - Chris Columbus)
12/10
#143
Geschrieben 07. Dezember 2003, 14:55
automatix sagte am 12.11.2003, 00:08:
Diesmal im Orginal und auch wenn ich von Johnny Depp ohne Untertitel viel nicht verstanden habe, änderte das nix dran, daß ich den Film richtig klasse finde.
#144
Geschrieben 07. Dezember 2003, 18:46
Spannender Mystery(?)-Thriller mit guter Story, guten Darstellern und tollem Ende. Auf jeden Fall eine empfehlung für alle Thriller Fans.
Über die Story des Films mag ich nix schreiben, da man da wohl sehr leicht was wichtiges verraten könnte.
Falls ihr ne DVD des Films findet, in der die DVDs nicht lose rumfliegen - zugreifen, die sind ne Rarität (von 15 stück bei unserem Saturn war nur eine dabei, in der keine Disc lose rumflog)
#145
Geschrieben 07. Dezember 2003, 21:23
Wow, was für ein Film. Selten so nen dämlichen Blödsinn gesehen. Ich weiß, ist ja nur ein Popcorn Actionfilm, aber den als hirnlos zu bezeichnen wäre ne Untertreibung. Allein schon die erste Verflogsjagd mit dem Autotransporter war sowas von dämlich - Will Smith fährt nen Ferrari, machdem Motorsound zu urteilen irgendwo zwischen 7000 Umdrehungen und Vollgas und schafft es nicht, auf einem Highway nen 45 Tonner zu überholen. Fährt der nur im ersten Gang, wenn sogar Streifenwagen der Polizei genaus so schnell sind?)
Naja, die Story entwickelte sich schnell, wie es zu erwarten war und erfüllte so ziemlich jedes Klischee, das wohl in so nen Film rein mußte.
Zudem kam Martin Lawrence irgendwie viel zu Losermäßig rüber im Vergleich zu Smith, war im ersten Teil (der wesentlich besser ist imho) nicht so krass.
Was Peter Stormare in dem Film sollte, war mir auch irgendwie nicht wirklich klar, sein Charakter war irgendwie total überflüssig für den Film.
Zudem fand ich den Film grad am Anfang und als dann Lawrence die zwei erwischte einen Werbespot für Ecstasy (Ecstasy wirkt besser als Viagra), was ein ganz dicker Minuspunkt ist
Überhaupt scheint mir, als hätte Michael Bay bei diesem Film versucht, so viele geschmacklose und morbide 'Gags' in den Film zu packen wie es ging für das angestrebte Rating.
Und das Ende auf Kuba war selten dämlich, und ich kann auch verstehen, warum einige Kritiker den Film wegen dieses Ende als ziemlich Menschenverachtend bezeichnen.
Scheiß Film, so weit kann zumindest ich mein Hirn nicht runterfahren daß mir der Schwachsinn gefällt.
#146
Geschrieben 08. Dezember 2003, 21:12
Gefällt mir besser als der 1. Teil, was aber vielleicht auch dadran liegt, daß ich diesen Teil schon mal gesehen hatte und somit Indiana Jones mehr mit Actionsequenzen wie die Flucht aus dem Tempel oder Gags wie das ekelhafte Essen verbinde.
Wenn man über die paar Ungereimtheiten (die wohl Genre typisch sind) hinwegsieht ein toller Film.
#147
Geschrieben 09. Dezember 2003, 19:16
Zitat
Doch für den Sheriff gilt das nicht, denn der muß sich mit mysteriösen Todesfällen, Leichen ohne Namen und verschwunden Leichen rumschlagen. Bis er merkt, daß die Leichen wieder rumlaufen....
Sehr spannender Zombiefilm mit für das Alter tollen Effekten, guten Darstellern und ein bisschen komischer Optik (oder lag das an der Dragon dvd?). Irgendwie hatten die Schwarzweißaufnahmen ein bessere Qualität als der Rest des Films. Na, egal, der Film war gut und das Ende auch. (wirklich ein neuer weg zu leben )
#148
Geschrieben 11. Dezember 2003, 11:44
Ich finde den Film sehr gut. Diesmal hab ich ihn im englischen Orginal geschaut, da kommt er noch besser als in der Synchro.
Richtig klasse finde ich John Hannah, der die Rolle des Jonathan Carnahan richtig toll spielt wie ich finde. Und Imhotep (Arnold Vosloo) ist für mich einer der sympathischten (<-- stimmt das so?) Bösewichte der Filmgeschichte.
Die Effekte sind auch gut und schauen wesentlich besser aus als in der Fortsetzung.
Und auch beim wenigstens 5. mal anschauen ist der Film immer noch nicht langweilig
#149
Geschrieben 11. Dezember 2003, 21:02
Da ich Jeffrey Combs in Frighteners ziemlich gut fand und ich mal irgendwo gelesen habe, daß er der Re-animator ist und ich grad zufällig die Möglichkeit hatte an die DVD zu kommen, hab ich mir diese geholt und mir den Film angeschaut. Und zwar den Directors Cut auf Englisch. Und da war auch eines der Hauptprobleme, den ohne Untertitel ist es stellenweise ein bissl schwer gewesen zu folgen, gerade David Gale als Carl Hill am Ende war schon kaum noch verständlich.
Ansonsten fand ich den Film ganz witzig, mit guten Splattereffekten, die aber nicht zu übertrieben wirkten.
Ich werd mir wohl bei gelegenheit die Fortsetzungen mal anschauen.
#150
Geschrieben 12. Dezember 2003, 21:21
Für mich als Adam Sandler Film war der Film ein Muß und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film ist witzig, spannend und hat ne gute Story. Zwar spielt der Jack Nicholson den Adam Sandler an die Wand, aber das macht nix. Die Besetzung war sowieso toll und auch Sandler Buddy Allen Covert war wieder dabei. Schade nur, daß John Torturro so ne kleine Rolle hatte.
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