Payback, Regie (mehr oder weniger): Brian Helgeland, USA 1999
Auch wenn Mel Gibson Brian Helgeland ins Handwerk gepfuscht hat gefällt mir das Resultat. Die Farbgebung ist zwar gewöhnungsbedürftig (eigentlich jedes mal wieder), aber dieses düstere passt perfekt zum Film.
Die Story ist zwar eigentlich wenig orginell, aber das machen die Darsteller mehr als wieder gut.
Und irgendwie wäre Brian Helgelands noch härter DC doch interessant.....
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"Nein, du wirst nicht singen!"
Erstellt von automatix, 23.07.2003, 12:05
306 Antworten in diesem Thema
#152
Geschrieben 14. Dezember 2003, 17:20
Terminator 3, Regie: Jonathan Mostow, USA 2003
Gleich mal vorneweg: An Teil 1 kam er nicht ran, aber wesentlich besser als der langatmige Weichspülerterminator 2. Die Story kam mir zwar ziemlich zusammengeklaut aus den ersten beiden Teilen vor, aber das war nicht ganz so schlimm. Die Action war ganz ok und das zerlegen des Autokrans fand ich richtig gut. Kristinna Loken als T-X war richtig klasse böse und auch Arnie durfte wieder terminatorischer sein
.
Und das Ende fand ich dann überraschend mutig eigentlich, gottseidank kein tränendrüsendrückendes Loserende ala Teil 2.
Die Abwesenheit von James Cameron hat scheinbar nicht geschadet.
Gleich mal vorneweg: An Teil 1 kam er nicht ran, aber wesentlich besser als der langatmige Weichspülerterminator 2. Die Story kam mir zwar ziemlich zusammengeklaut aus den ersten beiden Teilen vor, aber das war nicht ganz so schlimm. Die Action war ganz ok und das zerlegen des Autokrans fand ich richtig gut. Kristinna Loken als T-X war richtig klasse böse und auch Arnie durfte wieder terminatorischer sein
.Und das Ende fand ich dann überraschend mutig eigentlich, gottseidank kein tränendrüsendrückendes Loserende ala Teil 2.
Die Abwesenheit von James Cameron hat scheinbar nicht geschadet.
#153
Geschrieben 15. Dezember 2003, 21:35
Hulk, Regie: Ang Lee, USA 2003
Irgendwie wurde meiner Meinung nach viel Potential verschenkt. Denn den grünen Springteufel Hulk fand ich richtig Klasse, nur das drumherum fand ich selten dämlich gemacht. (Kann aber auch dadran liegen, daß ich Filme in denen das Militär eine so wichtige Rolle spielt nicht wirklich toll finde)
Überhaupt hatte Ang Lee ein bissl ein Problem, Leute sterben zu lassen in Film (oder wollte er nur realistischer sein als andere, denn in so ziemlich jeden anderen Aktionfilm explodiert ein Hubschrauber wie ne Bombe beim Abstürzen).
Und den Endkampf Vater und Sohn hab ich auch nicht ganz geschnallt.
naja, ne zweite Chance kriegt er - vielleicht.
Irgendwie wurde meiner Meinung nach viel Potential verschenkt. Denn den grünen Springteufel Hulk fand ich richtig Klasse, nur das drumherum fand ich selten dämlich gemacht. (Kann aber auch dadran liegen, daß ich Filme in denen das Militär eine so wichtige Rolle spielt nicht wirklich toll finde)
Überhaupt hatte Ang Lee ein bissl ein Problem, Leute sterben zu lassen in Film (oder wollte er nur realistischer sein als andere, denn in so ziemlich jeden anderen Aktionfilm explodiert ein Hubschrauber wie ne Bombe beim Abstürzen).
Und den Endkampf Vater und Sohn hab ich auch nicht ganz geschnallt.
naja, ne zweite Chance kriegt er - vielleicht.
#154
Geschrieben 17. Dezember 2003, 13:40
Gangs of New York, Regie: Martin Scorsese, USA 2002
Den Film fand ich richtig gut. Im Mittelteil zieht er sich zwar ein bissl (bis Amsterdam vom Butcher entlarvt wird), aber danach wirds wieder sehr gut und spannend.
Und das Wahlsystem damals war ja schon fast wie in Florida
Leonardo diCaprio spielte gut, aber Daniel-Day Lewis als Butcher war richtig toll.
Den Film fand ich richtig gut. Im Mittelteil zieht er sich zwar ein bissl (bis Amsterdam vom Butcher entlarvt wird), aber danach wirds wieder sehr gut und spannend.
Und das Wahlsystem damals war ja schon fast wie in Florida
Leonardo diCaprio spielte gut, aber Daniel-Day Lewis als Butcher war richtig toll.
#155
Geschrieben 18. Dezember 2003, 22:56
Blade, Regie: Stephan Norrington, USA 1998
Ich seh den Film immer wieder gerne. Einer der besseren Vampirfilme wie ich finde, der eigentlich in allen belangen überzeugt. Die Story macht sinn, die Figuren sind eigentlich durchweg gut dargestellt und die Action ist auch gut.
Achja, und die Effekte sind auch gelungen und schauen nicht zu sehr nach Computer aus.
Ich mag den Film, schade, daß die Fortsetzung für meinen Geschmack ein Rohrkrepierer war.
Ich seh den Film immer wieder gerne. Einer der besseren Vampirfilme wie ich finde, der eigentlich in allen belangen überzeugt. Die Story macht sinn, die Figuren sind eigentlich durchweg gut dargestellt und die Action ist auch gut.
Achja, und die Effekte sind auch gelungen und schauen nicht zu sehr nach Computer aus.
Ich mag den Film, schade, daß die Fortsetzung für meinen Geschmack ein Rohrkrepierer war.
#156
Geschrieben 20. Dezember 2003, 16:08
One Hour Photo, Regie: Mark Romanek, USA 2002
Robin Williams überzeugt meiner Meinung nach in diesem Film als 'böser'. Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen, toll besetzt und sehr gut gespielt. Sehr gut gefiel mir auch die Musikauswahl.
Zudem überstürzt der Film die Handlung nicht, sondern läßt sich Zeit mit der Entwicklung des Konflikts. Überhaupt fand ich es sehr wohltuend, daß der Film auf unnötig dramatische Einlagen verzichtet hat.
Mir hat der Film sehr gefallen. Toller Thriller
Robin Williams überzeugt meiner Meinung nach in diesem Film als 'böser'. Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen, toll besetzt und sehr gut gespielt. Sehr gut gefiel mir auch die Musikauswahl.
Zudem überstürzt der Film die Handlung nicht, sondern läßt sich Zeit mit der Entwicklung des Konflikts. Überhaupt fand ich es sehr wohltuend, daß der Film auf unnötig dramatische Einlagen verzichtet hat.
Mir hat der Film sehr gefallen. Toller Thriller
#157
Geschrieben 20. Dezember 2003, 20:38
Dee Snider's StrangeLand, Regie: John Pieplow, USA 1998
Sehr mittelmäßiger Thriller, der eigentlich nie wirklich überzeugen kann. Kevin Gage ist zwar der Gute, aber trotz allem was passiert wirkt seine Figur den ganzen Film über wie geleckt und gelangweilt, Emotionen bringt er eigentlich kaum glaubhaft rüber. Dee Sniders Charakter im Film schaut interessant aus und darf auch ein paar nette Sprüche rüberlassen, aber auch er wirkt ein bissl wie ein Möchtegerncenobyte.
Auch den Rest des Casts merkt man irgendwie an, daß sie eher gelangweilt waren. Und Robert Englund, der einzige richtig bekannte Darsteller hatte auch nur einen kaum erwähnenswerten Auftritt.
Zudem ist die Story des Films richtig unorginell, nur durch die Folterszenen versuchte man krampfhaft, ein wenig vom 0815 Copthrillereinheitsbrei abzuweichen, was aber, auch wegen der miesen Leistung des Hauptdarstellers kaum gelang.
Sehr mittelmäßiger Thriller, der eigentlich nie wirklich überzeugen kann. Kevin Gage ist zwar der Gute, aber trotz allem was passiert wirkt seine Figur den ganzen Film über wie geleckt und gelangweilt, Emotionen bringt er eigentlich kaum glaubhaft rüber. Dee Sniders Charakter im Film schaut interessant aus und darf auch ein paar nette Sprüche rüberlassen, aber auch er wirkt ein bissl wie ein Möchtegerncenobyte.
Auch den Rest des Casts merkt man irgendwie an, daß sie eher gelangweilt waren. Und Robert Englund, der einzige richtig bekannte Darsteller hatte auch nur einen kaum erwähnenswerten Auftritt.
Zudem ist die Story des Films richtig unorginell, nur durch die Folterszenen versuchte man krampfhaft, ein wenig vom 0815 Copthrillereinheitsbrei abzuweichen, was aber, auch wegen der miesen Leistung des Hauptdarstellers kaum gelang.
#158
Geschrieben 20. Dezember 2003, 22:38
Nightmare before Christmas, Regie: Henry Selick, USA 1993
Endlich hab ich mal Zeit und Lust gleichzeitig gehabt, mir den Film endlich anzuschauen und passt auch gerade sehr gut in die Vorweihnachtszeit.
Und ums kurz zu machen, ich finde den Film toll und Danny Elfmans Musik ist überragend. Den Animationsstil find ich auch nett.
Endlich hab ich mal Zeit und Lust gleichzeitig gehabt, mir den Film endlich anzuschauen und passt auch gerade sehr gut in die Vorweihnachtszeit.
Und ums kurz zu machen, ich finde den Film toll und Danny Elfmans Musik ist überragend. Den Animationsstil find ich auch nett.
#159
Geschrieben 20. Dezember 2003, 22:46
Vincent, Regie: Tim Burton, USA 1982
Einer der Bonuskurzfilme der Nightmare before Christmas DVD. Und da ich Vincent Price richtig gut finde und er meiner Meinung nach eine tolle Stimme hatte trifft, der Film meinen Geschmack. Wie Vincent Price die Geschichte des siebenjährigen Jungen erzählt, der meint wie Vincent Price in seinen Filmen zu sein find ich einfach toll.
Einer der Bonuskurzfilme der Nightmare before Christmas DVD. Und da ich Vincent Price richtig gut finde und er meiner Meinung nach eine tolle Stimme hatte trifft, der Film meinen Geschmack. Wie Vincent Price die Geschichte des siebenjährigen Jungen erzählt, der meint wie Vincent Price in seinen Filmen zu sein find ich einfach toll.
#160
Geschrieben 21. Dezember 2003, 10:00
Frankenweenie, Regie: Tim Burton, USA 1982
Orginelle, toll gemachte und super gespielte Frankenstein Version von Tim Burton.
Orginelle, toll gemachte und super gespielte Frankenstein Version von Tim Burton.
#161
Geschrieben 21. Dezember 2003, 19:26
Edward mit den Scherenhänden, Regie: Tim Burton, USA 1990
Tim Burtons Abrechnung mit den Spießbürgern - so hab ich das zumindest gesehen. Alles war so schön heile Welt, symetrisch, bunt, organisiert, bis eben der Edward in diese 'Idylle' kam. Und zuerst wurde er bestaunt, wurde zur Attraktion des Dorfes und seine Fähigkeiten sorgten für ne Menge falscher Freunde.
Dann machte er aus Liebe einen Fehler und schon hatten es ja alle gewußt, er ist böse. Und vorbei wars mit der Freundschaft, er wurde gehasst und verfolgt.
Eigentlich fast wie im richtigen leben.
Auf jeden Fall ein toller Film und auch ein toller, letzter großer Auftritt von Vincent Price als Schöpfer von Edward.
Tim Burtons Abrechnung mit den Spießbürgern - so hab ich das zumindest gesehen. Alles war so schön heile Welt, symetrisch, bunt, organisiert, bis eben der Edward in diese 'Idylle' kam. Und zuerst wurde er bestaunt, wurde zur Attraktion des Dorfes und seine Fähigkeiten sorgten für ne Menge falscher Freunde.
Dann machte er aus Liebe einen Fehler und schon hatten es ja alle gewußt, er ist böse. Und vorbei wars mit der Freundschaft, er wurde gehasst und verfolgt.
Eigentlich fast wie im richtigen leben.
Auf jeden Fall ein toller Film und auch ein toller, letzter großer Auftritt von Vincent Price als Schöpfer von Edward.
#162
Geschrieben 21. Dezember 2003, 21:26
Beetlejuice, Regie: Tim Burton, USA 1988
Ich mag den Film. Die Story ist witzig, orginell und dazu auch noch toll umgesetzt. Die Darsteller sind gut und Michael Keaton ist total genial als Beetlejuice (Betelgeuse).
Interessanterweise ist mein Lieblingsspruch von Keaton in dem Film (ich gebiete, du stehst, du niete) im Orginalton nicht vorhanden, noch nichtmal ansatzweise. (Ich hab den film bisher immer in Deutsch gesehen und heute zum ersten Mal in Englisch)
Überhaupt haben sich die Synchroleute einiges an Freiheiten genommen und einiges dazugedichtet.
Ich mag den Film. Die Story ist witzig, orginell und dazu auch noch toll umgesetzt. Die Darsteller sind gut und Michael Keaton ist total genial als Beetlejuice (Betelgeuse).
Interessanterweise ist mein Lieblingsspruch von Keaton in dem Film (ich gebiete, du stehst, du niete) im Orginalton nicht vorhanden, noch nichtmal ansatzweise. (Ich hab den film bisher immer in Deutsch gesehen und heute zum ersten Mal in Englisch)
Überhaupt haben sich die Synchroleute einiges an Freiheiten genommen und einiges dazugedichtet.
#163
Geschrieben 22. Dezember 2003, 17:21
Batman, Regie: Tim Burton, USA 1989
Michael Keaton ist einfach der perfekte Batman gewesen. Cool mit Maske und sehr menschlich als Bruce Wayne.
Und der düstere Look des Films ist klasse und die Entwicklung des Konflikts zwischen Batman und dem Joker (wie immer sehr gut: Jack Nicholson) ist gut gemacht wie ich finde.
Und Elfmans Score ist passt perfekt wie fast immer wie ich finde.
Ich mag den Film.
Michael Keaton ist einfach der perfekte Batman gewesen. Cool mit Maske und sehr menschlich als Bruce Wayne.
Und der düstere Look des Films ist klasse und die Entwicklung des Konflikts zwischen Batman und dem Joker (wie immer sehr gut: Jack Nicholson) ist gut gemacht wie ich finde.
Und Elfmans Score ist passt perfekt wie fast immer wie ich finde.
Ich mag den Film.
#164
Geschrieben 23. Dezember 2003, 15:04
Batman's Rückkehr, Regie: Tim Burton, USA 1992
Gelungene Fortsetzung, die dem 1. Teil in nix nachsteht. Sehr mutig fand ich, daß Burton Michael Keaton in den ersten 55 Minuten des Films nur zweimal für wenige Minuten auftauchen läßt. Aber der Film funktioniert auch am Anfang ohne Batman, da die Entwicklung vom Pinguin und Catwoman sehr gut erzählt wird.
Wie schon der erste Teil ist auch der Zweite auf Schurkenseite Top besetzt mit DeVito als Pinguin, Michelle Pfeiffer als Catwoman (auch wenn sie nicht wirklich böse ist. oder doch? schwierig zu entscheiden, auch im Film wurde dieser Konflikt zwischen ihr und Batman toll dargestellt) und natürlich Christopher Walken als Max Shreck(wie immer mit total abgedrehter Frisur).
Schon schade, daß Burton und Keaton den 3. und 4. Batman nicht mehr gemacht haben.
Gelungene Fortsetzung, die dem 1. Teil in nix nachsteht. Sehr mutig fand ich, daß Burton Michael Keaton in den ersten 55 Minuten des Films nur zweimal für wenige Minuten auftauchen läßt. Aber der Film funktioniert auch am Anfang ohne Batman, da die Entwicklung vom Pinguin und Catwoman sehr gut erzählt wird.
Wie schon der erste Teil ist auch der Zweite auf Schurkenseite Top besetzt mit DeVito als Pinguin, Michelle Pfeiffer als Catwoman (auch wenn sie nicht wirklich böse ist. oder doch? schwierig zu entscheiden, auch im Film wurde dieser Konflikt zwischen ihr und Batman toll dargestellt) und natürlich Christopher Walken als Max Shreck(wie immer mit total abgedrehter Frisur).
Schon schade, daß Burton und Keaton den 3. und 4. Batman nicht mehr gemacht haben.
#165
Geschrieben 23. Dezember 2003, 21:34
Batman Forever, Regie: Joel Schumacher, USA 1995
Wesentlich bunter als Tim Burtons Batman Filme. Das ist eigentlich, neben Val Kilmer als Batman und dem Fehlen eines Elfman Scores das Hauptmanko des Films. Denn mit Tommy Lee Jones (als Two-Face) und Jim Carrey (als Riddler) gibts wieder tolle Bösewichte und sogar das Einführen von Robin stört nicht wirklich.
Ich mag Val Kilmer, aber irgendwie sah der zu jung aus als Batman. Gerade in den Szenen, als er Robin seine Rache auszureden versucht sah das aus als würde ein 30jähriger nen 25 jährigen Vorträge halten und das wirkt irgendwie unglaubwürdig. Zudem brachte Michael Keaton die Batman typische, traurig-nachdenkliche Zerissenheit wesentlich besser rüber.
Insgesamt trotz allem noch ein gutes Sequel von zwei besseren Vorgängern.
Wesentlich bunter als Tim Burtons Batman Filme. Das ist eigentlich, neben Val Kilmer als Batman und dem Fehlen eines Elfman Scores das Hauptmanko des Films. Denn mit Tommy Lee Jones (als Two-Face) und Jim Carrey (als Riddler) gibts wieder tolle Bösewichte und sogar das Einführen von Robin stört nicht wirklich.
Ich mag Val Kilmer, aber irgendwie sah der zu jung aus als Batman. Gerade in den Szenen, als er Robin seine Rache auszureden versucht sah das aus als würde ein 30jähriger nen 25 jährigen Vorträge halten und das wirkt irgendwie unglaubwürdig. Zudem brachte Michael Keaton die Batman typische, traurig-nachdenkliche Zerissenheit wesentlich besser rüber.
Insgesamt trotz allem noch ein gutes Sequel von zwei besseren Vorgängern.
#166
Geschrieben 24. Dezember 2003, 14:49
Batman & Robin, Regie: Joel Schumacher, USA 1997
Ein Jammer was Schumacher aus Batman gemacht hat. George Clooney hätte sicher ein guter Batman werden können, denn zumindest optisch passt er besser als Val Kilmer. Aber dadurch, daß aus dem melancholischen, selbstironischen Batman der ersten 3 Filme ein witzereißender Langweiler wurde konnte Clooney das leider auch nicht mehr retten.
Arnie ist zwar ganz gut als Bösewicht, aber der guten Uma Thurman war wohl ihre Rolle doch ein bissl peinlich, zumindest hatte ich den Eindruck.
Und das arg schnulzige Ende mit einem bekehrten Arnie fand ich dann extrem blöde, ebenso daß Alfred genau die Krankheit hatte, die Freeze heilen konnte. Schlechtes Writing imho.
Und die gute Alicia Silverstone als Batperson () fand ich kräftig überflüssig.
Wenn Schumacher noch nen Batman hätte drehen dürfen, dann hätte der wohl Batherd heißen müssen.....
Ich hoffe mal, daß Christopher Nolan mit Christian Bale als Batman wieder einen Film hinbringt, der diese Peinlichkeit vergessen läßt und an die ersten beiden anschließen kann.
Ein Jammer was Schumacher aus Batman gemacht hat. George Clooney hätte sicher ein guter Batman werden können, denn zumindest optisch passt er besser als Val Kilmer. Aber dadurch, daß aus dem melancholischen, selbstironischen Batman der ersten 3 Filme ein witzereißender Langweiler wurde konnte Clooney das leider auch nicht mehr retten.
Arnie ist zwar ganz gut als Bösewicht, aber der guten Uma Thurman war wohl ihre Rolle doch ein bissl peinlich, zumindest hatte ich den Eindruck.
Und das arg schnulzige Ende mit einem bekehrten Arnie fand ich dann extrem blöde, ebenso daß Alfred genau die Krankheit hatte, die Freeze heilen konnte. Schlechtes Writing imho.
Und die gute Alicia Silverstone als Batperson (
) fand ich kräftig überflüssig.Wenn Schumacher noch nen Batman hätte drehen dürfen, dann hätte der wohl Batherd heißen müssen.....
Ich hoffe mal, daß Christopher Nolan mit Christian Bale als Batman wieder einen Film hinbringt, der diese Peinlichkeit vergessen läßt und an die ersten beiden anschließen kann.
#167
Geschrieben 26. Dezember 2003, 12:54
Ed Wood, Regie: Tim Burton, USA 1994
Ich mag diesen Film. Irgendwie kann man sich richtig vorstellen, daß es genau so damals gewesen sein könnte.
Und die Darsteller, die Tim Burton für diesen Film verpflichten hat können sind allesamt richtig toll. Und die gigantisch tiefe Stimme von George 'the Animal' Steele gefiel mir richtig gut (mal plan 9 einschmeißen und schauen, ob der orginal Tor Johnson auch so ne tiefe Stimme hatte).
Ich mag diesen Film. Irgendwie kann man sich richtig vorstellen, daß es genau so damals gewesen sein könnte.
Und die Darsteller, die Tim Burton für diesen Film verpflichten hat können sind allesamt richtig toll. Und die gigantisch tiefe Stimme von George 'the Animal' Steele gefiel mir richtig gut (mal plan 9 einschmeißen und schauen, ob der orginal Tor Johnson auch so ne tiefe Stimme hatte).
#168
Geschrieben 26. Dezember 2003, 16:13
Last Action Hero, Regie: John Mctiernan, USA 1993
Sehr selbstironisch kommt der Film rüber und das find ich toll. Arnie ist witzig (ich finde die eigentlich zum kotzen sagt er zu sich selbst), die Action ist ok, die Story gut geklaut und die Bösewichte sind auch nicht zu verachten. (und sogar der balg ist erträglich )
Sehr selbstironisch kommt der Film rüber und das find ich toll. Arnie ist witzig (ich finde die eigentlich zum kotzen sagt er zu sich selbst
), die Action ist ok, die Story gut geklaut und die Bösewichte sind auch nicht zu verachten. (und sogar der balg ist erträglich )
#169
Geschrieben 26. Dezember 2003, 16:26
Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen, Regie: Stephen Norrington, USA 2003
Entgegen der eher negativen Kritiken die man beim Kinorelease hörte fand ich den Film sehr gut. Die Story ist zwar weder besonders tiefsinnig noch besonders neu, wurde aber gut umgesetzt und die Charatäre der Liga, die ja der Mittelpunkt des Films sind tragen den Film doch sehr. Auch fand ich die moderne Technik (z.b. das auto) nicht wirklich deplaziert sondern empfand das als positiv (vor allem die Nautilus ist schon beeindruckend imho)
Die Actionsequenzen fand ich toll, vor allem den Einsturz von Venedig.
Einzig der Mr. Hyde erinnerte mich ein bissl an Ang Lees Hulk, nur nicht ganz so grün.
Fazit: Ich habe mich gut unterhalten bei dem Film.
Entgegen der eher negativen Kritiken die man beim Kinorelease hörte fand ich den Film sehr gut. Die Story ist zwar weder besonders tiefsinnig noch besonders neu, wurde aber gut umgesetzt und die Charatäre der Liga, die ja der Mittelpunkt des Films sind tragen den Film doch sehr. Auch fand ich die moderne Technik (z.b. das auto) nicht wirklich deplaziert sondern empfand das als positiv (vor allem die Nautilus ist schon beeindruckend imho)
Die Actionsequenzen fand ich toll, vor allem den Einsturz von Venedig.
Einzig der Mr. Hyde erinnerte mich ein bissl an Ang Lees Hulk, nur nicht ganz so grün.
Fazit: Ich habe mich gut unterhalten bei dem Film.
#170
Geschrieben 26. Dezember 2003, 22:31
Der Rosarote Panther, Regie: Blake Edwards, GB/USA 1964
Der Film fängt schon gut an. Einer der witzigsten Vorspänne die ich kenne. Schon lange habe ich bei einem Film soviel gelacht.
Wie Peter Sellers die Tollpatschigkeit des Inspector Clouseaus darstellt ist brillant und extrem realistisch. Und seine ständig todernster Gesichtsausdruck dazu
. Und gegen Ende die beiden Gorillas beim Safeknacken - einfach genial. Oder die Verfolgungsjagd, die zur Verhaftung des Phantoms führt.
Und Capucine als Clouseaus Frau, die ihm ständig ausweicht und mit seinen Erzgegner Phantom (brilliant: David Niven) rummacht und sich gleichzeitig den Annährungsversuchen von Robert Wagner erwehren muß - toll. So könnte ich wohl den ganzen Film aufzählen.
Ich finde den extrem gut.
Der Film fängt schon gut an. Einer der witzigsten Vorspänne die ich kenne. Schon lange habe ich bei einem Film soviel gelacht.
Wie Peter Sellers die Tollpatschigkeit des Inspector Clouseaus darstellt ist brillant und extrem realistisch. Und seine ständig todernster Gesichtsausdruck dazu
. Und gegen Ende die beiden Gorillas beim Safeknacken - einfach genial. Oder die Verfolgungsjagd, die zur Verhaftung des Phantoms führt.Und Capucine als Clouseaus Frau, die ihm ständig ausweicht und mit seinen Erzgegner Phantom (brilliant: David Niven) rummacht und sich gleichzeitig den Annährungsversuchen von Robert Wagner erwehren muß - toll. So könnte ich wohl den ganzen Film aufzählen.
Ich finde den extrem gut.
#171
Geschrieben 28. Dezember 2003, 13:14
Ein Schuß im Dunkeln, Regie: Blake Edwards, USA/GB 1965
Peter Sellers wieder in Action als Inspector Clouseau. Zwar ist der Film nicht ganz so witzig wie der Rosarote Panther, dafür ist er aber wesentlich spannender und gegen Ende macht Herbert Lom als Richard Dreyfuß dann das Fehlen eines richtigen Gegenspielers für Clouseau wett.
Elke Sommer kann sehr gut englisch (oder wurde sie synchronisiert?) und zeigt wie auch der Rest der Darsteller eine gute Leistung.
Und ähnlich wie beim Rosaroten Panther ist das Ende mehr als genial und witzig.
Peter Sellers wieder in Action als Inspector Clouseau. Zwar ist der Film nicht ganz so witzig wie der Rosarote Panther, dafür ist er aber wesentlich spannender und gegen Ende macht Herbert Lom als Richard Dreyfuß dann das Fehlen eines richtigen Gegenspielers für Clouseau wett.
Elke Sommer kann sehr gut englisch (oder wurde sie synchronisiert?) und zeigt wie auch der Rest der Darsteller eine gute Leistung.
Und ähnlich wie beim Rosaroten Panther ist das Ende mehr als genial und witzig.
#172
Geschrieben 28. Dezember 2003, 20:53
Inspector Clouseau - Der beste Mann bei Interpol, Regie: Blake Edwards, USA/UK 1976
Eigentlich auch ein netter Film, auch wenn Clouseau wesentlich trotteliger rüberkommt als in den ersten beiden Filmen.
Herbert Lom find ich richtig gut als Dreyfuß, der wegen Clouseau wahnsinnig wurde.
Aber einen riesen Manko hat der Film:
Warum zum Geier mußte Peter Sellers unbedingt mit französischen Akzent labern? Das hört sich grauenvoll an und trägt viel dazu bei, daß die Figur Inspektor Clouseau nicht mehr tollpatschig, sonder trottelig rüberkommt.
Eigentlich auch ein netter Film, auch wenn Clouseau wesentlich trotteliger rüberkommt als in den ersten beiden Filmen.
Herbert Lom find ich richtig gut als Dreyfuß, der wegen Clouseau wahnsinnig wurde.
Aber einen riesen Manko hat der Film:
Warum zum Geier mußte Peter Sellers unbedingt mit französischen Akzent labern? Das hört sich grauenvoll an und trägt viel dazu bei, daß die Figur Inspektor Clouseau nicht mehr tollpatschig, sonder trottelig rüberkommt.
#173
Geschrieben 29. Dezember 2003, 17:25
Inspector Clouseau - Der irre Flic mit dem heißen Blick, Regie: Blake Edwards, GB/USA 1978
Langsam geht dem Panther die Luft aus. Revenge of the Pink Panther (so der Orginaltitel) liegt leider in der tradition des Vorgängerfilms und zeigt Clouseau (Peter Sellers) als dümmlichen Trottel. Trotz allem sind die Gags großteils noch recht gut und Herbert Lom bleibt einfach toll als Dreyfus mit seiner Clouseau Paranoia.
Langsam geht dem Panther die Luft aus. Revenge of the Pink Panther (so der Orginaltitel) liegt leider in der tradition des Vorgängerfilms und zeigt Clouseau (Peter Sellers) als dümmlichen Trottel. Trotz allem sind die Gags großteils noch recht gut und Herbert Lom bleibt einfach toll als Dreyfus mit seiner Clouseau Paranoia.
#174
Geschrieben 30. Dezember 2003, 12:37
Der Rosarote Panther wird gejagt. Regie: Blake Edwards, USA/GB 1983
Eigentlich ist der Film ja eine Frechheit. Aber trotz allem muß man sagen, daß Blake Edwards es geschafft hat einen Clouseau Film zusammenzuflicken, der sogar fast Sinn gemacht hätte und das, obwohl Peter Sellers leider bereits zwei Jahre vor dem Dreh im Alter von nur 55 Jahren verstorben war.
Allerdings wirkt der Film am Anfang durch die Outtakes und geklauten Szenen aus den anderen Clouseau Filmen völlig zusammengeschustert. Erst als Clouseau verschwindet wirds ein bisschen sinnvoller, aber auch nicht mehr wirklich überzeugend, da es dann mehr ein Rückblick auf den Charakter Clouseau mit überwiegend Ausschnitten aus den anderen Pink Panther Filmen wird.
Schade eigentlich, denn man hätte wohl mehr drauß machen können (oder es am besten ganz bleiben lassen).
Auf jeden Fall ein unwürdiger 'Abschiedsfilm' für Peter Sellers.
Eigentlich ist der Film ja eine Frechheit. Aber trotz allem muß man sagen, daß Blake Edwards es geschafft hat einen Clouseau Film zusammenzuflicken, der sogar fast Sinn gemacht hätte und das, obwohl Peter Sellers leider bereits zwei Jahre vor dem Dreh im Alter von nur 55 Jahren verstorben war.
Allerdings wirkt der Film am Anfang durch die Outtakes und geklauten Szenen aus den anderen Clouseau Filmen völlig zusammengeschustert. Erst als Clouseau verschwindet wirds ein bisschen sinnvoller, aber auch nicht mehr wirklich überzeugend, da es dann mehr ein Rückblick auf den Charakter Clouseau mit überwiegend Ausschnitten aus den anderen Pink Panther Filmen wird.
Schade eigentlich, denn man hätte wohl mehr drauß machen können (oder es am besten ganz bleiben lassen).
Auf jeden Fall ein unwürdiger 'Abschiedsfilm' für Peter Sellers.
#175
Geschrieben 31. Dezember 2003, 23:58
automatix sagte am 26.12.2003, 23:31:
Der Rosarote Panther, Regie: Blake Edwards, GB/USA 1964
Der Film fängt schon gut an. Einer der witzigsten Vorspänne die ich kenne. Schon lange habe ich bei einem Film soviel gelacht.
Wie Peter Sellers die Tollpatschigkeit des Inspector Clouseaus darstellt ist brillant und extrem realistisch. Und seine ständig todernster Gesichtsausdruck dazu. Und gegen Ende die beiden Gorillas beim Safeknacken - einfach genial. Oder die Verfolgungsjagd, die zur Verhaftung des Phantoms führt.
Und Capucine als Clouseaus Frau, die ihm ständig ausweicht und mit seinen Erzgegner Phantom (brilliant: David Niven) rummacht und sich gleichzeitig den Annährungsversuchen von Robert Wagner erwehren muß - toll. So könnte ich wohl den ganzen Film aufzählen.
Ich finde den extrem gut.
Der Film fängt schon gut an. Einer der witzigsten Vorspänne die ich kenne. Schon lange habe ich bei einem Film soviel gelacht.
Wie Peter Sellers die Tollpatschigkeit des Inspector Clouseaus darstellt ist brillant und extrem realistisch. Und seine ständig todernster Gesichtsausdruck dazu
. Und gegen Ende die beiden Gorillas beim Safeknacken - einfach genial. Oder die Verfolgungsjagd, die zur Verhaftung des Phantoms führt.Und Capucine als Clouseaus Frau, die ihm ständig ausweicht und mit seinen Erzgegner Phantom (brilliant: David Niven) rummacht und sich gleichzeitig den Annährungsversuchen von Robert Wagner erwehren muß - toll. So könnte ich wohl den ganzen Film aufzählen.
Ich finde den extrem gut.
Zudem ist das Ende einfach so genial, daß kann man nicht oft genug sehen.
#176
Geschrieben 01. Januar 2004, 13:42
Con Air, Regie: Simon West, USA 1997
Mir gefällt der Film. Er ist spannend, hat gute Aktion und nicht zu viele Storylöcher (wie z.b. am Ende, als Cyrus anstatt, wie es imho sinnvoll gewesen wäre, auf der Straße zu landen unter der Ramme landet).
Nic Cage ist mal eine Abwechslung als Actionfilmheld und auch Buscemi und Malkovich spielen witzige Figuren (auch wenn sie wohl von diesen Rollen kaum gefordert werden).
Einziger echter Negativpunkt sind wohl die billigen Effekte beim Landeanflug auf dem Strip, denn da siehts dann richtig nach schlechte CGI aus. (wobei die cgis im gesamten Film nicht wirklich gut sind)
Mir gefällt der Film. Er ist spannend, hat gute Aktion und nicht zu viele Storylöcher (wie z.b. am Ende, als Cyrus anstatt, wie es imho sinnvoll gewesen wäre, auf der Straße zu landen unter der Ramme landet).
Nic Cage ist mal eine Abwechslung als Actionfilmheld und auch Buscemi und Malkovich spielen witzige Figuren (auch wenn sie wohl von diesen Rollen kaum gefordert werden).
Einziger echter Negativpunkt sind wohl die billigen Effekte beim Landeanflug auf dem Strip, denn da siehts dann richtig nach schlechte CGI aus. (wobei die cgis im gesamten Film nicht wirklich gut sind)
#177
Geschrieben 01. Januar 2004, 15:44
Stirb Langsam, Regie: John McTiernan, USA 1988
Im Orginal ist der Film wesentlich witziger als in der Synchro, gerade das Deutsch 'reden' mancher der Terroristen ist richtig witzig.
Ansonsten einer der besseren Actionfilmen und nicht umsonst ein Klassiker geworden.
Im Orginal ist der Film wesentlich witziger als in der Synchro, gerade das Deutsch 'reden' mancher der Terroristen ist richtig witzig.
Ansonsten einer der besseren Actionfilmen und nicht umsonst ein Klassiker geworden.
#178
Geschrieben 01. Januar 2004, 23:42
James Bond - Lizenz zum Töten, Regie: John Glen, UK
Bond auf Rachefeldzug - bonduntypisch eigentlich, trotzdem eines der Highlights der Serie. Überhaupt hatte Timothy Dalton das Glück, in zwei der besten Bonds den James Bond spielen zu dürfen. Schade, daß nach Lizenz zum Töten kein weiterer Bond mit Dalton folgte.
Bond auf Rachefeldzug - bonduntypisch eigentlich, trotzdem eines der Highlights der Serie. Überhaupt hatte Timothy Dalton das Glück, in zwei der besten Bonds den James Bond spielen zu dürfen. Schade, daß nach Lizenz zum Töten kein weiterer Bond mit Dalton folgte.
#179
Geschrieben 02. Januar 2004, 13:17
Bill und Ted's verrückte Reise in die Zukunft, Regie: Peter Hewitt, USA 1992
Fangen wir vorne an: der Titel ist ja sowas von dämlich und sinnlos, denn im ganzen Film reisen sie nicht in die Zukunft. (nur die bösen roboter, der böse und rufus kommen AUS der Zukunft).
Naja, ansonsten ist der Film ganz ok, nix besonderes und auch nicht so witzig wie der erste Bill und Ted Film.
Fangen wir vorne an: der Titel ist ja sowas von dämlich und sinnlos, denn im ganzen Film reisen sie nicht in die Zukunft. (nur die bösen roboter, der böse und rufus kommen AUS der Zukunft).
Naja, ansonsten ist der Film ganz ok, nix besonderes und auch nicht so witzig wie der erste Bill und Ted Film.
#180
Geschrieben 02. Januar 2004, 22:07
The Addams Family
Interessant eigentlich, daß man einen Film vermissen kann.
So gings mir auf jeden Fall mit dem ersten Teil der Addams Family, den es ja bei uns immer noch nicht auf DVD gibt.
Und immer nur den zweiten anschauen ist auch blöde auf Dauer, daher hab ich mir die RC1 geholt und heute schon wieder angeschaut.
Einfach ein klasse Film
Interessant eigentlich, daß man einen Film vermissen kann.
So gings mir auf jeden Fall mit dem ersten Teil der Addams Family, den es ja bei uns immer noch nicht auf DVD gibt.
Und immer nur den zweiten anschauen ist auch blöde auf Dauer, daher hab ich mir die RC1 geholt und heute schon wieder angeschaut.
Einfach ein klasse Film
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