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"Warum diese Sucht nach Filmen?" - Filmforen.de

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"Warum diese Sucht nach Filmen?"


7 Antworten in diesem Thema

#1 I come in Peace!

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Geschrieben 30. Mai 2007, 18:19

TOTALLY F***ED UP (USA; 1993; Gregg Araki)

Teilweise im Dokumentarstil inszeniertes Independent-Filmchen über eine Gruppe in L.A. lebender, homosexueller Jugendlicher (u.a. James Duval). Araki versucht, eine Generation zu portraitieren, die nicht weiter weiß und völlig sich selbst überlassen ist. Selbiges sollte ihm wenig später mit den unbändig-brutalen, comichaften Teenager-Apocalypse-Filmen THE DOOM GENERATION (1995) und NOWHERE (1997) auf eindrückliche Weise gelingen. TFU indes nervt mit seinen einfallslosen Bildmontagen, seiner zwanghaften Intertextualität bezüglich alternativer Rockmusik und den überengagierten Laiendarstellern gehörig ab. Dank des voller No-Future-Phrasen wie "Love does not exist" steckenden Drehbuchs ist der Film wenigstens nicht so ungenießbar wie das zuvor gedrehte prätentiöse Schwuchtel-Drama THE LIVING END (1992).

Ein Gehversuch, mehr nicht.
"Die Zukunft ist ungewiss, unklar und trüb."

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#2 I come in Peace!

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Geschrieben 30. Mai 2007, 21:26

SCHRAMM (BRD; 1993; Jörg Buttgereit)

Unerreicht wirkungsvolle Bilder der Isolation und Kommunikationslosigkeit in Buttgereits Vision des Serial Killer Movies. Der vorherrschende Realismus wird nur selten von derb-grotesken Anflügen (z.B. die brutale Ermordung christlicher Klinkenputzer beim Kaffeetrinken oder die an SALÒ angelehnte Schlussszene) gebrochen, vorwiegend konzentriert sich der Film darauf, wie die psychisch gestörte Hauptfigur (brillant: Florian Koerner von Gustorf) in den eigenen vier Wänden mit ihrer sexuellen Triebhaftigkeit zurechtzukommen versucht. Da muss dann auch schon mal ein Nagel durch die Penisvorhaut getrieben werden ...

Eine extrem harte, von melancholischer Piano-Musik begleitete Psychostudie, die unter die Haut geht wie ein Skalpell.
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#3 I come in Peace!

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Geschrieben 31. Mai 2007, 18:11

Gerade durch meinen Videorekorder gelaufen:

MASSACRE AT CENTRAL HIGH / MASSAKER IN KLASSE 13
(USA; 1976; Renee Dalder)

Eine Selbstjustiz-Groteske, die Pennäler-Tagträume wahr werden lässt.

Während seiner ersten Tage an der Central High muss David (Derrel Maury) feststellen, dass die von ihm besuchte Bildungsstätte keine gewöhnliche ist: Die gesamte Schülerschaft leidet unter der Tyrannei des sadistischen Bruce (Ray Underwood) und seiner Bande. Als diese zwei Mädchen zu vergewaltigen versucht, schreitet der couragierte David faustschwingend ein - und wird kurz darauf zum Krüppel gemacht. Er beschließt, Bruces Terror ein Ende zu setzen, und tötet die Tyrannen auf listige Weise. Eine Besserung der am College herrschenden Zustände tritt daraufhin allerdings nicht ein, denn die neugewonnene Freiheit steigt Bruces einstigen Opfern schnell zu Kopf. Ein absurder Kampf um die Führung der Schule entbrennt.

Trotz des ziemlich radikalen Plots sind die Bilder des Films weitestgehend unspektakulär und kommen ohne allzu detaillierte Gewaltdarstellungen aus. Dies soll jedoch kein Kritikpunkt sein; MASSACRE AT CENTRAL HIGH ist ein überaus ansehnliches Werk, das die machtgeilen Schülercharaktere mutig der gebildeten Upper Class zuordnet - eine junge Gesellschaft, die sich - davon bestrebt, an der Spitze zu stehen - selbst zugrunde richtet. Leider werden die intellektuellen Qualitäten des Drehbuchs gegen Ende von einem unglaubwürdigen "Freitod für die Liebe" in Frage gestellt.
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#4 I come in Peace!

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Geschrieben 01. Juni 2007, 21:59

Beim Frühstücken (sehr passend) zog ich mir heute mal wieder diesen viel diskutierten Knaller rein:

CANNIBAL HOLOCAUST / NACKT UND ZERFLEISCHT

(BRD/Italien/Kolumbien; 1980; Ruggero Deodato)

Der populäre Dokumentarfilmer Alan Yates macht sich mit seinen Mitarbeitern in den brasilianischen Urwald auf, um das steinzeitliche Leben zweier Eingeborenenstämme für eine Fernsehreportage einzufangen. Zwei Monate nach Expeditionsbeginn fehlt jede Spur vom Filmteam - man schickt einen Anthropologen auf die Suche nach den Vermissten. Alsbald findet selbiger sowohl deren Überreste als auch stapelweise Filmmaterial, von dem man hofft, es gäbe Aufschluss über den mysteriösen Tod von Yates und Co.

Nun kippt die Struktur des Filmes um; im Folgenden bekommt man beinahe ausnahmslos das im Urwald gedrehte Material zu sehen und das Filmteam stellt sich posthum als eine Gruppe menschlicher Bestien heraus, die sich mordend und vergewaltigend durch den Dschungel schlug, nicht weniger "primitiv" - ebenso wie die Sendechefs, welche das Filmmaterial, dessen Thema hohe Einschaltquoten verheißt, auf "familienfreundlich" zusammenschneiden wollen, es letzlich jedoch vernichten, um die skandalösen Umstände seiner Entstehung zu verheimlichen - als die von ihnen ausgebeuteten "Wilden".

Bevor er schließlich selbst dran glauben muss, hält Yates in wackeligen Bildern fest, wie seine Kollegen von den Eingeborenen bestraft, sprich: zerstampft, zerstückelt und verspeist werden. Diese und andere ohne offensichtliche Choreographie oder übertriebene Splatter-Effekte gestalteten, von einem eindringlichen Score Riz Ortalanis begleiteten Szenen üben in ihrem derben Realismus einen regelrechten Terror auf den Zuschauer aus und stellen CANNIBAL HOLOCAUST in eine Reihe mit Werken wie THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE oder SALÒ. Problematisch bleiben jedoch die detailliert in Szene gesetzten realen Schlachtungen wehrloser Tiere und dass sich Deodatos Zivilisations- und Medienkritik allzuoft als Vorwand für das Zeigen von Brutalitäten entpuppt und somit enorm an Authentizität einbüßt.

Ein einzigartiger, heftiger Film, der ausbeuterisch mit dem Thema "Ausbeutung" umgeht.
"Die Zukunft ist ungewiss, unklar und trüb."

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#5 I come in Peace!

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Geschrieben 05. Juni 2007, 17:57

Goyôkiba / Hanzo - The Razor

(Japan; 1972; Kenji Misumi)

Der gesetzestreue Samurai und Gendarm Hanzo (gespielt von Shintaro Katsu, der u.a. die legendäre sechsteilige KOZURE OKAMI-Filmserie mit seinem Bruder Tomisaburo Wakayama in der Hauptrolle produzierte) hat ein recht außergewöhnliches Verhältnis zu seinem Körper: Tagtäglich martert er sich selbst bis an die Grenze des Erträglichen, darauf begierig, die Leiden seiner Opfer nachempfinden zu können. Als ein gefürchteter Auftragsmörder dem Gefängnis entflieht, macht sich Hanzo, „die Rasierklinge“ genannt, entgegen allen Widerstands von Seiten seiner Kollegen auf die Suche nach ihm. Seine Vorgehensweise ist ebenfalls recht ungewöhnlich: Weibliche Personen, die etwas über den Verbleib des Verbrechers zu wissen scheinen, bringt Hanzo mithilfe seines monströsen Gliedes, das er durch Stockhiebe und kochendes Wasser abzuhärten pflegt, zum Singen.
Was ging in Japan damals die Post ab! Wie viele Zelluloidwerke, die dort in den wilden Siebzigern entstanden, ist auch HANZO – THE RAZOR eine unglaubliche Ansammlung von genüsslich in die Länge gezogenen Sex- und Gewaltszenen. Spätestens, wenn der rücklings auf dem Boden liegende Titelheld eine Frau geständig macht, indem er sie mit Höchstgeschwindigkeit um seinen erigierten Penis rotieren lässt, meint man, seinen Augen nicht mehr trauen zu können.
Überaus ästhetische Bildkompositionen und Füllszenen von naiv-charmanter Komik, die einen einzigen Widerspruch zur Plot-immanenten Drastik bilden, liefern den eindrücklichen Beweis, dass auch der schmutzigste Schund liebe- und stilvoll inszeniert werden kann.

Ich kann es kaum abwarten, die Fortsetzungen zu sichten.
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#6 I come in Peace!

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Geschrieben 05. Juni 2007, 20:56

SUSPIRIA

(BRD/Italien; 1977; Dario Argento)

SUSPIRIA handelt von der Primaballerina Suzy (Jessica Harper), die sich kurz nach ihrer Ankunft an einer Münchener Tanzschule mit alerlei Unheimlichem konfrontiert sieht und infolgedessen Nachforschungen über die mysteriöse Bildungsstätte anstellt. Durchaus nette Ausgangsidee, aber der Film scheitert an ihrer alles andere als zurückhaltenden Umsetzung. SUSPIRIA ist so opulent ausgestattet, so spektakulär gefilmt und geschnitten und in solch üppige Farben getaucht, dass es bereits nach den ersten Minuten zu einem visuellen - und akustischen: der Schrammel-Soundtrack von Goblin zählt zu den nervtötendsten seiner Art - Overkill kommt und man dem Geschehen nur noch mit Desinteresse folgen kann. Aber Argento begnügt sich nicht damit, jede dramaturgisch noch so unbedeutende Szene "nur" formal zu überfrachten, sondern neigt auch zur inhaltlichen Aufplusterung. So wimmelt seine fast durchweg miserabel gespielte und von lachhaften Dialogen (an denen Argentos damalige Lebensgefährtin Daria Nicolodi als Co-Autorin die Mitschuld trägt) durchsetzte Geschichte vor Sequenzen, in denen die Protagonisten ergebnislos durch verlassene Korridore traben oder einfach "irgendwas" machen.

Spätestens ob der dürftig-dämlichen Auflösung - die Ballettschule wird von einer bösartigen Hexe beherrscht - fragt man sich dann, warum dieser Schrecken-der-Adoleszenz-Mystery-Quark als Meilenstein des phantastischen Horrorkinos gilt.
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#7 I come in Peace!

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Geschrieben 05. Juni 2007, 23:52

Yeahhh, Alder:

UNIVERSAL SOLDIER

(USA; 1992; Roland Emmerich)

In der Filmografie des deutschstämmigen Regisseurs Roland Emmerich stellt UNIVERSAL SOLDIER zweifellos ein Unikum dar. Im völligen Gegensatz zu naiver, pathetischer Science-Fiction-Gülle wie STARGATE (1994) oder INDEPENDENCE DAY (1996) scheint dieser Film vor Zynismus und Brachialität nur so zu bersten.

Vietnam 1969: Soldat Luc (Jean-Claude Van Damme) kommt ums Leben, als er den perversen Sergeant Scott (Dolph Lundgren) tötet, weil dieser grundlos ein ganzes Dorf ausrottete. 25 Jahre später steht eine ominöse, seit kurzem erfolgreich im Kampf gegen den Terrorismus eingesetzte Spezialeinheit der US-Army im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, die Universal Soldiers. Die wagemutige Journalistin Veronica (Ally Walker) findet heraus, dass es sich bei den UniSols um wiederbelebte, mittels Genmanipulation zu perfekten Kampfmaschinen hochgezüchtete Ex-Soldaten handelt - unter ihnen Luc und Scott. Fatalerweise kehren deren vom Militär gelöscht geglaubte Erinnerungen und Emotionen plötzlich zurück, was zur Folge hat, dass Luc auf der Suche nach seinem alten Ich gemeinsam mit Veronica durch die Vereinigten Staaten hechtet, wobei ihm Andrew, der "in einem ausgedehnten Vietnam-Flashback alles und jeden abschlachtet" (Science Fiction Filmenzyklopädie), auf den Fersen ist.

Der zwischen Science Fiction, Road Movie und Vietnam-Spektakel pendelnde UNIVERSAL SOLDIER glänzt in erster Linie durch seine kontrastreichen Protagonisten. Die belgische Direct-to-Video-Action-Ikone Van Damme spielt - sieht man von seiner Rolle als diabolisch dreinblickender Sowjet-Kickboxer in NO RETREAT, NO SURRENDER (hierzulande: KARATE TIGER) ab - wie üblich das sanftmütige Muskelpaket mit Schlafzimmerblick. Mit seiner Cyborg-artigen Unbeholfenheit im alltäglichen Leben darf er hin und wieder sogar für Lacher sorgen, während sich der schwedische Hüne Lundgren als fleischgewordener, die Ohren seiner Opfer als Trophäen sammelnder Alptraum durch den Film kreischt und meuchelt. Eine derartig scharfe charakterliche Trennung von Gut und Böse ritt bereits Unmengen von Filmen ins Verderben, erweist sich hier jedoch als wahrer Glücksgriff, denn die vereinfachte, skizzenhafte Figurenzeichnung ermöglicht es UNIVERSAL SOLDIER, sich voll und ganz und ohne jede Umschweife der Konfrontation dieser Todfeinde über den Tod hinaus zu widmen. Und wie er das tut! Ob Schießereien, Autoverfolgungsjagden, Explosionen oder Martial Arts - jede einzelne der mannigfaltigen Actionsequenzen übertrifft die vorherige noch an treibender Brutalität und lässt die Versessenheit der Macher auf handwerkliche Perfektion eindrucksvoll deutlich werden.

Immer wieder ein Fest. :party:
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#8 I come in Peace!

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Geschrieben 06. Juni 2007, 00:02

Zum Frühstück gab's nochmal Party:

WEIRD SCIENCE / L.I.S.A. - DER HELLE WAHNSINN

(USA; 1985; John Hughes)

Gary (Anthony Michael Hall) und Wyatt (Ilan Mitchell-Smith) sind zwei heranwachsene Versager, die ohne jeden Erfolg bei den Mädchen zu landen versuchen. Von unbändiger Geilheit getrieben, kommt ihnen eines Abends die Idee, mithilfe „modernster“ Computertechnik die perfekte Frau zu erschaffen. Das Experiment glückt: Plötzlich steht Lisa (Kelly LeBrock), ein absolut scharfes, überdies hochintelligentes und mit Zauberkräften ausgestattetes Vollblutweib, vor ihnen. Dumm nur, dass sie sich in bester Frankenstein-Manier gegen den Willen ihrer Schöpfer erhebt und deren überschaubares Leben gehörig durcheinander würfelt ...

Mit dem sensiblen BREAKFAST CLUB, der Zeugnis davon ablegt, dass John Hughes, Meister der US-amerikanischen Teenager-Komödie, seine Zielgruppe mitsamt ihren Gefühlen und Problemen durchaus ernst nimmt, hat WEIRD SCIENCE nicht das Geringste gemein. WEIRD SCIENCE ist eine dieser herrlich zotigen 80er-Jahre-Partykracher. Ein Film über zahnspangentragende Highschool-Nerds, die es letztlich doch noch zu heißen Bräuten und allseitiger Anerkennung bringen. Ein Film voller Sexismus und ohne jeden Tiefgang. Ein Film für Jungs halt.
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