Presse zur neuen US-Serien-Welle
#1
Geschrieben 10. Februar 2008, 15:36
#3
Geschrieben 13. Februar 2008, 20:53
margaret talbot im new yorker über the wire: stealing life. the crusader behind "the wire."
jane mayer mit einem porträt über den konservativen 24-erfinder joel surnow: whatever it takes. the politics of the man behind "24." im new yorker.
daraufhin fragt verona lueken in der faz, wer jack bauer ist.
auch dietmar dath kann zu 24 nicht schweigen und summiert, dass rechtsstaat gestern war.
knörer über das gesetz der serie und versonica mars (in jump-cut).
das einzig affirmative und gleichzeitig noch halbwegs brauchbare und lesenswerte deutsche essay zu den gilmore girls kommt von david kleingers, der sie als kuschelweiche klugschwätzerinnen bezeichnet.
#6
Geschrieben 26. Februar 2008, 09:19
#8
Geschrieben 07. April 2008, 21:49
Und überhaupt: Fernsehserien sind das neue Kino, nur viel besser.
#11
Geschrieben 12. April 2008, 14:34
- show runners run the show (scott collins, nov. 2007, la times)
- ein augenzwinkerndes manifest, um diese tv-auteurs zu unterstützen.
- roger s.h. schulman, journalist, drehbuchautor und produzent, über den großen unterschied zwischen tv- und kino-produktionen in amerika.
- die zwei drehbuchautoren lee goldberg und matt witten (für qualität stehen sie nicht unbedingt...) im interview über den unterschied zwischen deutscher und amerikanischer tv-produktion: teil 1 und 2. (und noch eins)
#12
Geschrieben 02. November 2008, 20:10
#13
Geschrieben 11. Januar 2009, 11:54
Kasimir sagte am 12.04.2008, 10:31:
nochmal WIRE, diesmal ich bei tp.
#14
Geschrieben 25. Januar 2009, 10:50
#15
Geschrieben 25. Januar 2009, 13:15
djmacbest sagte am 25.01.2009, 10:50:
Die schlimmen Kommentare zu der Bilderstrecke dort sind allerdings (mal wieder) eine Frechheit.
"My positive role model is to win the fight and to come out the hero." (Fred Williamson)
#17
Geschrieben 04. Februar 2009, 18:16
djmacbest sagte am 25.01.2009, 10:50:
Bei aller Liebe zu 24 (die ich teile), ist doch auch ein bischen Kritik angebracht. Es wird nun schon zum 7. Mal die gleiche Story erzählt. Allerdings wird das erneut so spannend gemacht, dass man das desöfteren vergisst. Und die im Artikel hochgelobte Pseudo-Echtzeit, spielt schon lange keine so große Rolle mehr wie das noch anfangs der Fall war.
Moscher sagte am 25.01.2009, 13:15:
Was meinst du? Dass viele amerikanische Serien im deutschen TV wenig Erfolg haben, liegt doch mit Sicherheit zu einem großen Teil auch an der Internet-Verfügbarkeit.
#20
Geschrieben 26. Oktober 2009, 18:03
Leider sehr kurz und knapp. Was er aber über die Realitätsabbildung sagt, finde ich sehr interessant. Das kam mir noch nicht in den Sinn, dass man bei Dokumentationen unter Umständen eher bei einer Verfremdung landet, als wenn man das ganze inszeniert.
#21
Geschrieben 21. Februar 2010, 19:06
ich war der Serie "the Wire" vollkommen verfallen, und kann weiterhin "Generation Kill" eine Serie über den Irakkonflikt absolut empfehlen, außerdem freue ich mich sehr auf die neue Serie "Treme" von David Simon.
Bearbeitet von Aleister, 21. Februar 2010, 19:19.
#25
Geschrieben 25. Mai 2010, 21:26
#26
#27
Geschrieben 29. Mai 2010, 00:19
Knuffig, dass zum Ende des Artikels auf IM ANGESICHT DES VERBRECHENS verwiesen wird, das seinen Zuschauer zu keinem Zeitpunkt zutraut, auch nur die geringsten Handlungszusammenhänge selbständig zu erfassen, ja ihn eigentlich kaum ernstnimmt und zudem permanent für dumm verkauft.
#28
Geschrieben 29. Mai 2010, 14:25
#29
Geschrieben 29. Mai 2010, 16:45
#30
Geschrieben 29. Mai 2010, 17:38
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