

Hilfe zu HS - Derrida und David Lynch
#1
Geschrieben 05. März 2009, 18:44
ich hoffe es ist ok wenn ich in diesem Bereich hier poste,
aber ich dachte mir hier passt meine Frage am ehesten hin.
Ich plane gerade für eine Hausarbeit die ich schreiben muss,
in der ich ein Werk von David Lynch für eine Theorie des Poststrukturalismus fruchtbar machen möchte.
Ausgesucht habe ich mir "Twin Peaks", auf das ich Derrida's Dekonstruktion anwenden möchte.
Ich habe mich schon etwas eingelesen, habe aber dennoch das Problem dass ich mir nicht sicher bin ob es möglich ist
das Ganze sinnvoll zu verbinden.
Daher meine Frage an Euch: Verstricke ich mich in einer Sackgasse wenn ich oben beschriebenes versuche, oder ist es möglich?
Grüße,
TLM
#2
Geschrieben 05. März 2009, 19:00
The_Laughing_Man sagte am 05.03.2009, 18:44:
Könntest du das vielleicht etwas präzisieren?
Weil bei Lynchs Werk müsste man doch unterscheiden zwischen (1) der Methode der Dekonstruktion als Analyseinstrument des Untersuchenden (in dem Fall dir) und (2) als eine Methode der Filme selbst ... was ist Twin Peaks anderes als eine Dekonstruktion gängiger Soap-Opera- und Serien-Strukturen? Hier muss man aufpassen, dass man das nicht durcheinanderhaut. Willst du die Dekonstruktion im Werke Lynchs bergen, willst du das Werk Lynchs dekonstruieren oder gar beides gleichzeitig?
#3
Geschrieben 05. März 2009, 19:39
bekay sagte am 05.03.2009, 19:00:
The_Laughing_Man sagte am 05.03.2009, 18:44:
Könntest du das vielleicht etwas präzisieren?
Weil bei Lynchs Werk müsste man doch unterscheiden zwischen (1) der Methode der Dekonstruktion als Analyseinstrument des Untersuchenden (in dem Fall dir) und (2) als eine Methode der Filme selbst ... was ist Twin Peaks anderes als eine Dekonstruktion gängiger Soap-Opera- und Serien-Strukturen? Hier muss man aufpassen, dass man das nicht durcheinanderhaut. Willst du die Dekonstruktion im Werke Lynchs bergen, willst du das Werk Lynchs dekonstruieren oder gar beides gleichzeitig?
Selbstverständlich.
Die grobe Vorgabe ist ein mediales Produkt von David Lynch in hinsicht auf eine poststrukturale Theorie zu untersuchen.
Ich dachte in diesem Zusammenhang eher an das was du in 1. beschrieben hast,
aber mir ist 2. durchaus bewusst, und falls möglich würde ich es gerne auch noch unterbringen.
In erster Linie geht es mir aber darum "die Dekonstruktion im Werke Lynchs zu bergen" wie du sagst/schreibst.
#4
Geschrieben 05. März 2009, 19:57
The_Laughing_Man sagte am 05.03.2009, 19:39:
Welche meiner vielen Fragen beantwortest du damit?

Um dann deine Frage aus meiner Warte zu beantworten: Twin Peaks auf dekonstruktivistische Elemente hin abzuklopfen, halte ich für keine Sackgasse, eigentlich für eine ganz fruchtbare Angelegenheit. Ich würde aber denken, dass du dazu wiederum keiner dekonstruktivistischen Methode bedarfst. Ihr Status als wirkliche Methode ist ja sowieso ein bisschen wackelig und umstritten. Wenn du den Dekonstruktivismus hingegen als philosophisches Konzept/Weltbild begreifst und Twin Peaks auf die Verwirklichung dieses Konzeptes hin untersuchst, reichen da Handlungs- und Bildanalysen allemal hin. (Und dann natürlich der Abgleich mit dem, was die Serie angeblich dekonstuiert.) Aber ich denke, wenn du die Literatur zum Thema durchstreifst, wirst du noch genug andere mögliche Zugänge finden.
#5
Geschrieben 05. März 2009, 21:27
bekay sagte am 05.03.2009, 19:57:
Diese hier:
Zitat

bekay sagte am 05.03.2009, 19:57:
Die Dekonstruktion ist bei Derrida (für mich momentan zumindest) eine etwas unübersichtliche Sache, wobei ich natürlich ein Grundverständis von dem Begriff "Dekonstruktion" habe (losgelöst von Derrida; umgangssprachlich) und damit auch arbeiten kann. Ein Beispiel wäre das schon von dir genannte "Invitations to Love" das ja in Twin Peaks sozusagen die Soap in der Soap bildet, wobei Twin Peaks ja in diesem Sinne auch die Dekonstruktion einer klassischen Soap-Opera ist.
Ich versuche dann erstmal mir einen "roten Faden" zu erstellen, denn ich muss ja auch eine gewissen Seitenzahl erreichen, aber nicht überschreiten.
Bezüglich Literatur:
Ich habe mir schon einiges zusammengesucht, unter anderem auch das Buch "Spiegelbilder. Strategien der ästhetischen Verdopplung in den Filmen von David Lynch " vom guten Herrn Höltgen

aber für Tipps bin ich immer dankbar.
Falls du also noch etwas weisst...

#6
Geschrieben 05. März 2009, 22:13
Derrida selbst soll in diesem Buch eine gute Einführung in sein eigenes Denken geben. Und dieser Band ist ein tolles Einführungswerk in die Kontexte und Entwicklungen des Poststrukturalismus.
#7
Geschrieben 06. März 2009, 00:02
bekay sagte am 05.03.2009, 22:13:
Derrida selbst soll in diesem Buch eine gute Einführung in sein eigenes Denken geben. Und dieser Band ist ein tolles Einführungswerk in die Kontexte und Entwicklungen des Poststrukturalismus.
Von Faulheit kann keine Rede sein

Folgendes habe ich schon:
- Bulkeley, Kelly: Dreaming and the Cinema of David Lynch. In: Dreaming 13 (2003)
- Chion, Michel: David Lynch. 2. Aufl. London 2006.
- Chion, Michel: Lynch-Kit (From Alphabet to Word). In: Ders.: David Lynch. 2. Aufl. London 2006, S. 151-187.
- Engell, Lorenz: Die Wiederkehr der Ähnlichkeit. Das Geheimnis von Twin Peaks: Fernse-hen als Nachspiel zur Ordnung der Dinge. In: Ders.: Ausfahrt nach Babylon. Essais und Vorträge zur Kritik der Medienkultur. Weimar 2000, S. 31-61.
- Fischer, Robert: David Lynch. Die dunkle Seite der Seele. 3. Aufl. München 1992.
- Giffone, Tony: Twin Peaks as Post-Modernist Parody: David Lynch’s Suberversion of the British Detective Narrative. In: The Mid-Atlantic Almanack (1992), S. 53-60.
- Hampton, Howard: David Lynchs Secret History of the United States. In: Film Comment 29 (1993), H. 3, S. 38-41; 47-49.
- Hendershot, Cyndy: Postmodern Allegory and David Lynch’s Wild at Heart. In: Critical Arts 9 (1995), H. 1, S. 5-20.
- Höltgen, Stefan: Spiegelbilder. Strategien der ästhetischen Verdopplung in den Filmen von David Lynch. Hamburg 2001.
- Kimball, Samuel: “Into the light, Leland, into the light”: Emerson, Oedipus, and the Blindness of Male Desire in David Lynch’s “Twin Peaks”. In: Genders 16 (1993), S. 17-34.
- Kremer, Detlef: Deformierte Körper. Gewalt und Groteske bei David Lynch und Francis Bacon. In: Rolf Grimminger (Hrsg.): Kunst – Macht – Gewalt. Der ästhetische Ort der Aggressivität. München 2000, S. 209-229.
- Lommel, Michael/Isabel Maurer Queipo/Volker Roloff (Hrsg.): Surrealismus und Film. Von Fellini bis Lynch. Bielefeld 2008.
- McGowan, Todd: The Impossible David Lynch. New York 2007.
- McGowan, Todd: Twin Peaks: Fire Walk with Me and Indification with the Object. In: Ders.: The Impossible David Lynch. New York 2007, S. 129-153.
- Michalsky, Tanja: David Lynch: Lost Highway. Ein filmischer Beitrag zur Medientheorie. In: Thomas Hensel/Klaus Krüger/Tanja Michalsky (Hrsg.): Das bewegte Bild. Film und Kunst. München 2006, S. 397-418.
- Nochimson, Martha P.: “Please Remember, You Are Dealing with a Human Form” Six Men Getting Sick, Eraserhead, The Grandmother, The Alphabet. In: Dies.: The Passion of David Lynch. Wild at Heart in Hollywood. 4. Aufl. Austin 2003, S. 148-172.
- O’Connor, Tom: Bourgeois Myth versus Media Poetry in Prime-time: Re-visiting Mark Frost and David Lynch’s Twin Peaks. In: Social Semiotics 14 (2004), H. 3, S. 309-333.
- O’Connor, Tom: Disability and David Lynch’s ‚Disabled’ Body of Work. In: Disability Studies Quarterly 22 (2002), H. 1, S. 5-21.
- Pabst, Eckhard (Hrsg.): “A Strange World”. Das Universum des David Lynch. Kiel 2005.
- Rodley, Chris (Hrsg.): Lynch on Lynch. London 1999.
- Schößler, Franziska: Das Möbiusband der Erinnerung. Gender, Genre und Memoria in den Filmen von David Lynch. In: Erinnerung und Geschlecht. Bd. 2. Freiburger FrauenStu-dien 20 (2007), S. 143-157.
- Seeßlen, Georg: David Lynch und seine Filme. Marburg 1994.
- Seeßlen, Georg: Die Methode Lynch: Zeichen und Wunder. In: Ders.: David Lynch und seine Filme. Marburg 1994, S. 164-185.
- Seeßlen, Georg: Ein postmodernes Weltbild aus den USA. David Lynch und das amerika-nische Mittelalter. In: Jürgen Felix (Hrsg.): Die Postmoderne im Kino. Ein Reader. Marburg 2002, S. 212-221.
- Seeßlen, Georg: Von der Kunst zum Kino und zurück. David Lynch und sein neuer Film INLAND EMPIRE. In: epd Film 24 (2007), H. 4, S. 20-25.
- Tobe, Renée: Frightening and Familiar: David Lynch’s Twin Peaks and the North American Suburb. In: David Crouch/Nina Lübbren (Hrsg.): Visual Culture and Tourism. Oxford/New York 2003, S. 241-257.
- Žižek, Slavoj: The Art of the Ridiculous Sublime. On David Lynch’s Lost Highway. 2. Aufl. Seattle, Washington 2002.
Danke für die Tipps zu Derrida, zusammen mit dem was ich noch ins Auge gefasst habe sollte das jetzt erstmal reichen.
Es gibt halt immer jemanden der noch ein Buch kennt, oder (gerade im Zeitalter des Internets) einen Onlinetext,
den man noch nicht kennt.
Wenn also noch jemand einen Text/Buch zu Twin Peaks weiss, das ich auf keinen Fall vergessen darf, dann freue ich mich über eine Mitteilung.

Grüße
#8
Geschrieben 06. März 2009, 00:24

Ich hab noch drei marginale Vorschläge, weil ich auch mal in der Richtung gearbeitet habe.
- Denzin, Norman K.: Wild about Lynch. Beyond Blue Velvet. In: Ders.: Images of Postmodern Society. Social Theory and Contemporary Cinema. London: Sage Publications 1991.
- Bühler, Gerhard: Postmoderne auf dem Bildschirm/auf der Leinwand. Musikvideos, Werbespots und David Lynchs Wild at Heart. Sankt Augustin: Gardez! Verlag 2002.
- Harbers, Stefan: Amerikanische Gesellschaftsbilder in den Filmen David Lynchs. Alfeld: Coppi Verlag 1997.
Und nicht vergessen solltest du natürlich Lynch über Lynch!
#9
Geschrieben 07. März 2009, 13:22
2. Ich würde so eine Arbeit nicht schreiben wollen.
Wenn ich es doch müsste, würde ich wahrscheinlich erst einmal folgende zwei Bücher konsultieren:
http://www.amazon.de/Full-Secrets-Approach...68/filmforen-21
... darin sind zwei bis drei Beiträge, die dir sinnvolle Anhaltspunkte geben könnten (die von Alice Kuzniar, J. P. Telotte und Jonathan Rosembaum)
http://www.amazon.de/Screen-Play-Derrida-F...69/filmforen-21
... darin wird ein Ansatz vorgestellt, Dekonstruktion (die wirklich fernab vom "Alltagsverständnis" des Begriffes liegt - der ja eigentlich immer "Destruktion" meint) als Filmtheorie fruchtbar zu machen. Ich meine, darin wäre auch das Interview mit Derrida zum Thema Film abgedruckt.
Schau dir auch mal den (zugegeben: etwas kryptischen) Text von Florian in der F.LM an.
Und hier habe ich die Bibliografie zu meiner Magisterarbeit. (DOC-Datei) Vielleicht findest du darin noch was ...
#10
Geschrieben 07. März 2009, 13:34
Hick sagte am 07.03.2009, 13:22:
Hick sagte am 07.03.2009, 13:22:
#11
Geschrieben 07. März 2009, 13:46
bekay sagte am 07.03.2009, 13:34:
#12
Geschrieben 07. März 2009, 13:50
#13
Geschrieben 07. März 2009, 13:59
Hick sagte am 07.03.2009, 13:46:
bekay sagte am 07.03.2009, 13:34:

#14
Geschrieben 07. März 2009, 14:02
Aber ist das nicht langweilig (und irgendwie intentionalistisch)?
#15
Geschrieben 07. März 2009, 14:14
Hick sagte am 07.03.2009, 14:02:

Keine Ahnung, ich muss es ja nicht machen. Ich glaube, langweilig fände ich das nicht. Strukturanalyse und -abgleich sind ja eigentlich nicht langweilig, können sie doch immer auch zu überraschenden Erkenntnissen führen. Ob das intentionalistisch ist, kommt doch darauf an, ob man die möglicherweise gefundenen "dekonstruktiven" Strukturen der Serie auf Lynch als Erschaffer dieser zurückbeziehen will. Das könnte man ja auch in einem zweiten Teil der Arbeit behandeln - sieht Lynch und andere Macher Twin Peaks in Selbstaussagen als das, was man in der Arbeit nachgewiesen hat, dass es ist.

#16
Geschrieben 08. März 2009, 02:53
Hick sagte am 07.03.2009, 13:22:
2. Ich würde so eine Arbeit nicht schreiben wollen.
Wenn ich es doch müsste, würde ich wahrscheinlich erst einmal folgende zwei Bücher konsultieren:
http://www.amazon.de/Full-Secrets-Approach...68/filmforen-21
... darin sind zwei bis drei Beiträge, die dir sinnvolle Anhaltspunkte geben könnten (die von Alice Kuzniar, J. P. Telotte und Jonathan Rosembaum)
http://www.amazon.de/Screen-Play-Derrida-F...69/filmforen-21
... darin wird ein Ansatz vorgestellt, Dekonstruktion (die wirklich fernab vom "Alltagsverständnis" des Begriffes liegt - der ja eigentlich immer "Destruktion" meint) als Filmtheorie fruchtbar zu machen. Ich meine, darin wäre auch das Interview mit Derrida zum Thema Film abgedruckt.
Schau dir auch mal den (zugegeben: etwas kryptischen) Text von Florian in der F.LM an.
Und hier habe ich die Bibliografie zu meiner Magisterarbeit. (DOC-Datei) Vielleicht findest du darin noch was ...
Vielen Dank für die weiteren Infos.
Zu 1. Das ich aufpassen muss meinen roten Faden nicht zu verlieren war mir von Anfang an klar.
Um die 3 Begriffe in eine einfache Reihenfolge zu bringen:
Die Dekonstruktion ist eine Theorie/Praxis (ich weiss hier müsste man gemäß Derrida differenzieren) die mit anderen zum Poststrukturalismus gezählt wird welcher wiederum zeitlich in die Postmoderne fällt.
Zu 2. Es ist ja nicht so als ob ich eine Wahl hätte...
Danke auch für die weiteren Literaturtipps,
aus dem "Full of Secrets" habe ich mir schon einige Kapitel kopiert, an das Screen/Play befürchte ich werde ich nicht mehr so schnell rankommen.
Den Text von Florian in der F.LM hatte ich auch schon gefunden, nur an die Bibliografie deiner Magisterarbeit habe ich gar nicht gedacht, obwohl ich mir aus selbiger auch einige Kapitel kopiert habe.

bekay sagte am 07.03.2009, 14:14:
Hick sagte am 07.03.2009, 14:02:

Keine Ahnung, ich muss es ja nicht machen. Ich glaube, langweilig fände ich das nicht. Strukturanalyse und -abgleich sind ja eigentlich nicht langweilig, können sie doch immer auch zu überraschenden Erkenntnissen führen. Ob das intentionalistisch ist, kommt doch darauf an, ob man die möglicherweise gefundenen "dekonstruktiven" Strukturen der Serie auf Lynch als Erschaffer dieser zurückbeziehen will. Das könnte man ja auch in einem zweiten Teil der Arbeit behandeln - sieht Lynch und andere Macher Twin Peaks in Selbstaussagen als das, was man in der Arbeit nachgewiesen hat, dass es ist.

Ob es langweilig ist, darüber lässt sich streiten, aber wenn du schon mal Hausarbeiten korrigiert hast (oder natürlich selbst geschrieben), weisst du ja bestimmt das den Studenten immer ein gewisser Rahmen gegeben ist.
Ich hätte natürlich auch ein anderes Werk von Herrn Lynch nehmen können, aber Twin Peaks gefiel mir mit am Besten, und (so dachte ich) bietet eine gewisse Vielfalt.
Grüße
Bearbeitet von The_Laughing_Man, 08. März 2009, 02:55.
#17
Geschrieben 08. März 2009, 08:02
The_Laughing_Man sagte am 08.03.2009, 02:53:
Zitat
Das dürfte dich innerhalb einer Woche erreichen. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich es dir angeischts des sehr niedrigen vor der Preises Nase wegschnappe, fand das dann aber gemein.
#18
Geschrieben 08. März 2009, 22:16
Hick sagte am 08.03.2009, 08:02:
The_Laughing_Man sagte am 08.03.2009, 02:53:
Zitat
Das dürfte dich innerhalb einer Woche erreichen. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich es dir angeischts des sehr niedrigen vor der Preises Nase wegschnappe, fand das dann aber gemein.
Den Sandbothe Text habe ich mir organisiert, bevor ich etwas Definitives schreibe, werde ich sowieso erst die Lektüre zu rate ziehen.

Das Buch kannst du mir ruhig "vor der Nase wegschnappen", da ich gerade nochmals eine übergreifende Suche gemacht habe, und ich festgestellt habe das es auch in der Bib der KHM verfügbar ist.
Da das für mich um die Ecke ist, denke ich, ich kopiere mir was ich brauche, denn 200 Seiten kann man noch gut kopieren.
Grüße
#20
#21
Geschrieben 09. März 2009, 15:51

#22
Geschrieben 13. Mai 2009, 03:14
Vielen Dank nochmals für eure Hilfe, das hat mir den Start vereinfacht, und als ich einmal drin war ging es gut voran.
Die HS habe ich jetzt zurückbekommen, mit einer 1,3 als Endnote.
Grüße,
TLM
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