Meine geliebten 80er
#1111
Geschrieben 21. August 2007, 21:26
Hallo Überraschung! Bin auch 1 oder 2 Wochen nach der Sichtung immer noch hin und weg. Spannung pur (auch wenn das Ende sicherlich nicht das Innovativste ist...), tolle Schauspieler (das Opfer, spitzenmäßig und überzeugend von Rachel McAdams gespielt) und da der Großteil des Geschehens in einem Flugzeug spielt, kann er dadurch auch punkten, denn auch dort stimmt die Atmosphäre. Zwar ist der Film extrem kurz, so wird jedoch der Inhalt geradlinig und kurzweilig präsentiert. Langeweile kommt nie auf. Wes Craven hat mich fesseln können. Das ist beachtenswert. Ich ziehe den Hut.
#1112
Geschrieben 23. August 2007, 15:53
Bis auf das beknackte und völlig enttäuschende Ende kann auch dieser De Palma überzeugen. Die Story, die das Rad nicht wirklich neu erfindet, wird mal wieder glänzend verpackt und ziemlich spannend inszeniert, tolle und lange Kamerafahrten inklusive. Gary Sinise spielt seinen Part solide ab, wobei er nie überaus gut oder schlecht wirkt. Die Hetzerei von Cage würde mich in einem anderen Film wohl nerven, aber durch das Geschick des Regisseurs wird diese Hyperaktivität wunderbar glattgebügelt und lädt eher zum Mitfiebern ein. Schade, dass der Film durch das Finale nach unten gezogen wird, denn das kann der Meister doch durchaus besser.
#1113
Geschrieben 23. August 2007, 15:53
Mal wieder so ein Film, in dem es verschiedene Handlungsstränge gibt, die am Ende aufeinanderprallen. Wenn davon allerdings die Mehrheit eher unspektakulär ist, dann ist das Ergebnis auch nicht so recht zufriedenstellend. Das ist hier fast der Fall. Die Story mit den Boxern ist wunderbar, mit den kleinen "Ganoven" ziemlich öde und die mit den Geschäftsmännern solala. Im Nachhinein also durchaus sehenswert, speziell für all diejenigen, die Sabu mögen. Jetzt fehlt noch HOLD UP DOWN, dann hab ich seine Filme erstmal durch.
Bearbeitet von enjoy, 23. August 2007, 15:55.
#1114
Geschrieben 25. August 2007, 18:23
Wer die ersten beiden Teile kennt, wird sich auch im neusten Teil leicht zurecht finden. Leider etwas zu leicht, denn viel Neues gibt es nur bedingt. Die Action wird in den Hintergrund gerückt, der Humor steht an erster Stelle. Da gibt es dann auch wieder die ein oder andere recht unterhaltsame Szene. Letztlich gibt es aber nicht viel neuen Wind und noch einen Teil muss es nun wirklich nicht mehr geben. Und falls doch, könnte ja wenigstens die Story etwas verändert werden.
#1115
Geschrieben 25. August 2007, 18:23
Auch dieser Fulci hat mich nicht überzeugt. Schade, denn die Story liest sich eigentlich ziemlich interessant. Und der Score von Morricone ist auch wieder bezaubernd. Doch all das bringt nichts, wenn das Ergebnis so langweilig ist. Von Spannung kann kaum die Rede sein, alles plätschert so vor sich hin und die Interesse am Geschehen ist mir schon nach kurzer Zeit entgangen.
#1116
Geschrieben 25. August 2007, 18:24
Ja, den habe ich mir nur wegen De Niro angesehen. Und ja, ohne ihn wäre der Film nichts Besonderes. BANG THE DRUM SLOWLY als "the ultimate baseball movie" (Roger Ebert) zu bezeichnen, finde ich schon etwas krass. Vom Sportgeschehen wird sowieso fast nichts gezeigt. Dann doch lieber THE FAN. Durchschnittskost, welche durch De Niro etwas angehoben wird.
#1117
Geschrieben 01. September 2007, 13:22
Meine Güte. Dass es ein magic moment ist, wenn Ursula Andress aus dem Wasser kommt, das wusste ich ja. Aber bei der Bildqualität der neuen DVD habe ich diese Szene mehrere Male sehen müssen. Überhaupt sieht der ganze Film so aus, als spiele er nur in den 60ern, denn die Farben sehen so frisch und neu aus. Hiermit sei also wieder mal Werbung für die unglaublichen Neuauflagen gemacht. DR. NO habe ich das letzte Mal vor 3 Jahren gesehen - als ich mit dem unvergesslichen Bondmarathon anfing. Bleibt immer noch ein tolles Fundament für die folgenden Filme.
#1118
Geschrieben 01. September 2007, 13:22
Eine Frau wird von einem unsichtbaren Wesen immer wieder vergewaltigt. Hört sich zu erst gar nicht so spannend an, doch der Film bietet Spannung pur, Gänsehautmomente, einen tollen und stimmigen Score, überzeugende Darsteller und 120 Minuten Psychohorror pur. Hab ich mir nicht so gut vorgestellt. Demnächst werde ich mal wieder ein paar 80er Horrorstreifen ansehen. Bin dadurch wieder auf den Geschmack gekommen.
#1119
Geschrieben 01. September 2007, 13:22
Zwei Kidnapper und ihre beiden Opfer auf dem Weg von Spanien nach Frankreich. So eine lange Autofahrt bringt doch immer wieder die ein oder andere Überraschung mit sich. Auch in THE HIT sind einige zu begutachten. Der Score mit seinen spanisch angehauchten Klängen ist fast minütlich zu genießen, immer dann, wenn man das Auto mal aus der Ferne o.Ä. sieht. Der Film ist ziemlich ruhig, einige Gewaltszenen außer Acht gelassen, und da sehe ich auch ein wenig das verschenkte Potential. Es gibt nicht wenige Szenen, in denen die Darsteller einfach so in der Gegend rumstehen und fast nichts reden. Gegen sowas habe ich auch nichts, wenn solch eine Szenerie gut inszeniert ist. Das ist sie hier sogar. Aber es gibt zu viele Szenen wie jene. Und das nervt auf Dauer, da die Charaktere nicht so gut vorgestellt werden. So bleiben diese "nachdenklichen" Szenen etwas blass. Ansonsten nur zu empfehlen.
#1120
Geschrieben 07. September 2007, 14:33
Selbst für das Produktionsjahr sind die Effekte, die hier zur Schau gestellt werden, absolut unterirdisch. Das macht den Film aber auch so außergewöhnlich und verleiht der Sache einen doch sehr trashigen Touch. Ernst wird hier nichts genommen, denn in dem New Yorker "Hotel", eine Absteige, ist es so oder so ungemütlich. Der neue Gast mit seinem Korb ist nicht grade ein Freund des Besitzers - durchaus verständlich. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich überhaupt die beiden Fortsetzungen kenne. Ob die auch noch so spaßig sind?
#1121
Geschrieben 07. September 2007, 14:33
An den Stil des Films habe ich mich auch erstmal gewöhnen müssen. Habe in keinster Weise einen Musikfilm erwartet. Der Film gleicht beinahe einem Musical. Mit der Zeit hat es aber wunderbar geklappt und Spike Lee hat es einmal mehr geschafft mich mit einem seiner Filme in den Bann zu ziehen. SCHOOL DAZE wäre mal wieder einer der Kandidaten, von dem ich mir gerne den Soundtrack holen würde.
#1122
Geschrieben 07. September 2007, 14:33
Von der Story hat mich THE FURY nicht interessiert, so kam auch nur bedingt Spannung auf. Schauspielerisch kann der Film jedoch in einigen Rollen punkten, Cassavetes und Irving spielen sehr überzeugend. Von der Optik passt das auch alles, wie man es von De Palma erwarten darf, auch wenn in anderen Filmen die Spielerei ausgereifter und intensiver ist. Gehört für mich letztlich zu den schwächeren Filmen von ihm - aufgrund der Story.
#1123
Geschrieben 08. September 2007, 14:12
Oh my gosh, in diesem Krankenhaus geht es drunter und drüber. Die Queen kommt zu Besuch und der ein oder andere Teil der Belegschaft bereitet sich auf diesen Besuch vor, doch der Großteil legt die Arbeit nieder und zettelt einen Streik zu einem bemerkbar ungünstigen Zeitpunkt an. Was folgt ist eine Satire, wie sie drastischer nicht sein kann. So gut wie alles, was "British" ist, wird aufs Korn genommen. Da kommt auch der Name des Films/Krankenhauses ins Spiel - sozusagen ein kleines England im großen; doch auch im Kleinstaat ist alles enthalten, was das Königreich ausmacht. Durch die vielen durchgeknallten Gäste des Krankenhauses oder auch einige Figuren der Belegschaft entstehen hier einige witzige Szenen. Dennoch ist es meiner Ansicht nach Anderson nicht ganz geglückt seinen Film dauerhaft interessant zu gestalten. Es ist einfach zu viel, was passiert. Den Überblick über das Geschehen zu behalten, erweist sich als nicht sehr einfach. Und auch sonst zünden nicht alle Gags, auch weil sie oft zu drastisch ausfallen, ganz nach der Art Monty Pythons. Aber eine reine Komödie ist BRITANNIA HOSPITAL sowieso nicht, denn der Beigeschmack der Realität ist immer vorhanden. Etwas weniger wäre in diesem Fall sicherlich mehr.
Bearbeitet von enjoy, 08. September 2007, 14:13.
#1124
Geschrieben 08. September 2007, 14:13
"Smokey, this is not 'Nam. This is bowling. There are rules."
#1125
Geschrieben 08. September 2007, 14:13
Eine große Enttäuschung. Von Tsukamoto habe ich es nicht erwartet, dass sein Film aussieht wie ein RINGU oder ähnlichem Einheitsgedöns der letzten Jahre. Ist aber leider so. Die Story ist auch nur passabel, lediglich die Schauspieler können vollends überzeugen. So ist der Film es zum einmaligen Sehen wert, aber danach ist NIGHTMARE DETECTIVE auch schon wieder vergessen. Nichts besonderes, bitte weitergehen.
#1126
Geschrieben 09. September 2007, 10:41
Diesen Film machen die Beziehungen der Hauptcharaktere untereinander aus. Jeder hat was mit dem anderen zu tun, nur scheint es keiner vom anderen zu wissen. Der Film unterhält prächtig, kann mit einigen mehr oder weniger (hängt von den unterschiedlich guten schauspielerischen Leistungen ab) dramatischen Szenen glänzen und ist rundum gelungen. Naja, bis auf das Ende - dieses kommt doch sehr kurz gedacht vor; lässt aber immerhin einige Sachen offen, so dass sich jeder selbst seinen Teil zusammenstricken kann.
#1127
Geschrieben 09. September 2007, 10:41
Ein Truck Driver ("Madam, just because I drive a truck does not make me a truck driver.") ist auf der Jagd nach einem Serienkiller. Ich hab eher einen Slasher o.Ä. erwartet, doch was mir hiermit aufgetischt wurde ist doch etwas mehr als ein hohler B-Horrorfilm. Franklin versucht seine Story so spannend wie möglich zu gestalten; dazu benutzt er einige recht nette Kameraaufnahmen (das Auto im Blitzlicht) und inszeniert das Ganze wie einen extrem spannenden Thriller. Bei letzterem liegt auch das Problem. Der Film ist einfach nicht so spannend, wie er es gerne sein will. Das Ende ist sowieso schon erahnbar und sonst passiert nicht viel in den ca. 100 Minuten. Aber da ich ja diese Straßenszenerie sehr mag, habe ich es keine Sekunde bereut mir den Film gegeben zu haben.
#1128
Geschrieben 16. September 2007, 11:57
Auch wenn Pryor erst relativ spät zum Geschehen hinzustößt, so ist der Film auch schon vorher mit Wilder und den anderen Nebendarstellern spannend, interessant und lustig. Dazu spielt der Film hauptsächlich im Zug, was bei mir sowieso immer gerne gesehen ist. Wenn Pryor seinen ersten Auftritt hat, dann gibt es den Humor auch schon im Doppelpack, was die ein oder anderen Länge während des Films übermalt. Das Ende ist zwar nicht notwendig, aber ganz nett anzusehen. Eine gute und nur zu empfehlende Actionkomödie.
#1129
Geschrieben 16. September 2007, 11:57
Schöne Bilder und einen tollen Score bilden eine Fahrt in die Ferne, die speziell in der Nacht toll anzusehen ist und gleichzeitig zum Dahinträumen einlädt. Die Story und das Ende sind sicherlich nicht umwerfend; wer darüber hinwegsehen kann, darf sich aber über einen Film freuen, der 2001-ähnliche Szenen enthält - aber darüber hinaus auch nicht viel mehr bietet.
#1130
Geschrieben 17. September 2007, 21:52
Hab ich mir witziger, ähnlich gut wie DODGEBALL vorgestellt. WEDDINGS CRASHERS leidet an seiner Länge. Die dünne Story hätte fabelhaft kürzer geformt werden können. So driftet Dobkin mit seinem Film öfter ins Leere, wo nicht wirklich viel passiert und der so wichtige Humor auf der Strecke bleibt. Trotzdem gibt es einige Szenen, bei denen getrost gelacht werden kann. Vince Vaughn mag ich aber sowieso nicht so besonders, er kann also auch seinen Teil zur kleinen Enttäuschung beigetragen haben.
#1131
Geschrieben 17. September 2007, 21:53
Paul Bartel ist für mich die interessanteste Figur im Film. Schon in seinem EATING RAOUL, in dem er auch selbst mitgespielt hat, macht der Typ einfach Spaß. Auch in Dantes PIRANHA. Doch hier darf er nur eine Nebenrolle einnehmen. Dennoch haben mir die Szenen mit ihm am meisten gefallen. Der Rest des Films macht jedoch auch Spaß, auch wenn ich nach Howies Lobgesängen etwas mehr erwartet habe. Die Fische wirkten für mich auch nicht immer sonderlich bedrohlich. Ob Teil 2 was taugt? Werde ich demnächst auch mal sehen.
#1132
Geschrieben 18. September 2007, 17:26
Spike Lee hat es jetzt definitiv geschafft in die kleine Liste jener Regisseure zu gelangen, die mich mit besonders sympathischen und ansprechenden Filmen beglücken. CROOKLYN wird man sicherlich mögen, wenn man New Yorker Filme mag. Wenn dazu das "La la la" der Delfonics ertönt oder die Staples Singers mit "I'll take you there" daherkommen - dann fühl ich mich wohl und merke einmal mehr, dass die von ihm gewählten Soundtracks immer stimmig sind. Die Story ist erwartungsgemäß Lee-typisch aus dem Leben gegriffen; Dramatik und Witz sind niemals zu stark ausgeprägt. Das passt und kann daher nur weiterempfohlen werden.
Bearbeitet von enjoy, 18. September 2007, 17:27.
#1133
Geschrieben 22. September 2007, 14:13
Ich weiß zwar gar nicht mehr so recht, was die ganze Zeit im Film über passiert ist, doch habe ich in Erinnerung, dass die knapp über 100 Minuten ziemlich schnell vorübergegangen sind. Das halte ich dem Film dann auch zugute. Hab da jetzt nur den riesigen Hype, der vor einigen Jahren um diesen Film entstanden ist, nicht nachvollziehen können. Hat mich zwar nicht umgeworfen, aber immerhin auch nicht gelangweilt o.Ä.
#1134
Geschrieben 22. September 2007, 14:13
Wieder mal ein umwerfender Ghibli-Anime. Dieses Mal werden wir nicht mit den tollen Klängen Hisaishis beglückt, sondern mit ungarischer Volksmusik. Wer denkt, dass sowas nicht zu einem Anime passt, der sollte sich ONLY YESTERDAY unbedingt mal ansehen. Und sonst auch für alle anderen eine eindeutige Sehempfehlung. Solche herzerwärmenden Filme können auch nur aus dem Hause Ghibli kommen.
#1135
Geschrieben 23. September 2007, 18:59
Der Film hat so seine Szenen, die einfach nur toll anzusehen sind (die Szenen im Café z.B.). Solche Momente heben den Gesamteindruck des Films doch deutlich hoch, denn sonst hat DIE AUSSENSEITERBANDE nicht so wirklich bei mir zünden können. Das liegt mit Sicherheit nicht an den Schauspielern, die ihre Sache ordentlich machen, sondern wohl eher an der Story, die nicht überzeugt. Aber aufgrund der erwähnten positiven Szenen bleibt der Film definitiv sehenswert. Und Godards Stimme aus dem Off sollte man auch mal gehört haben.
Bearbeitet von enjoy, 23. September 2007, 19:01.
#1136
Geschrieben 23. September 2007, 19:00
Bin doch etwas überrascht, dass ich so gut unterhalten wurde. Die Idee in einem Geschichtsmuseum alles auferstehen zu lassen - das gibt schon Platz für viele interessante Dinge. Der Film hat das zwar leider nicht ganz hingekriegt, wie man es sich vorstellen kann, doch zum Film für Zwischendurch hat es auf jeden Fall gereicht. Und Stiller/Wilson seh ich ja auch gerne. Wer letzteren jedoch nicht so viel abgewinnen kan, sollte doch eher die Finger hiervon lassen.
#1137
Geschrieben 25. September 2007, 17:55
Ich habe mir den Film etwas peppiger vorgestellt. Der Film ist in s/w, womit ich zwar keine Probleme habe; doch wirkt er dadurch ziemlich trist. Ich weiß leider nicht, ob das die Absicht von Lee war, denn der Film ist ansonsten eher für einige Lacher gut, auch wenn immer wieder etwas Dramtik durchschimmert. Der Kontrast ist aber nicht wirklich geglückt - das liegt jedoch auch an der nicht so leicht zugänglichen Hauptfigur. Wenigstens ist der Film nicht zu lang, wodurch niemals Langeweile auftaucht. Würde SHE'S GOTTA HAVE IT zu den schwächeren Lees hinzuzählen.
#1138
Geschrieben 26. September 2007, 16:08
Ich kann es durchaus verstehen, wenn man mit dem Film nichts anfangen kann. Aber ich denke jeder, der das Original kennt und schätzt, sowie Sly und Landis mag, wird diesen Film einfach nur lieben! Es ist zu krass - Stallone in der Rolle des Funès. Und es klappt. Das legendäre Hirnsausen aus dem Original fehlt hier zwar, doch der Film nimmt sich sowieso schon nicht ernst; das reicht aus. Zum Glück hab ich keine Sekunde versucht das Geschehen ernst zu nehmen - wer das wagt, der wird bestimmt ausschalten. Aber so funktioniert das Remake hervorragend. Probiert es selbst aus!
#1139
Geschrieben 26. September 2007, 16:08
Einen großen Turtles-Fan kann man mich zwar nicht nennen, doch früher habe ich die Zeichentrickserie doch einige Male mit viel Spannung verfolgt. Als ich den Trailer zum Kinofilm das erste Mal gesehen habe, stand ich dem Gesehenen neutral gegenüber. Hätte was Gutes oder Schlechtes werden können. Es ist leider letzteres geworden. Zu Beginn kann der Film noch mit Interesse verfolgt werden, doch je weiter sich die Story entfaltet, desto langweiliger und uninteressanter wird das Ganze. Dazu dann noch die völlig unpassende Stimme von Zhang Ziyi, die zu dem Charakter nun wirklich überhaupt nicht passt; doof! Verschwendete Zeit war das.
#1140
Geschrieben 26. September 2007, 16:08
Seichte Sonntagnachmittagsunterhaltung. Bill Cosby und Sidney Poitier spielen in New Orleans zwei verschiedene Gangster durch Sportwetten aus. "Ihren" Boxer verwandeln sie mittels Hypnose zum Superman. Blöd, aber witzig. Leider leidet der Film an seiner Länge. Vor allem die letzte halbe Stunde, inkl. zu langer Verfolgungsjagd, ist einfach ermüdend. So ging der Blick doch des öfteren auf die Laufzeit. Aber das ist dann auch das einzige Manko. Zu den besten Szenen dürfen sich jene im Hotel küren, die mit viel Situationskomik zu unterhalten wissen.
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