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Ist es eigentlich allgemein schon aufgefallen, daß die Biker in "Sons of Anarchy" die Zigaretten immer nur in den Mund stecken, nicht aber anzünden ?
(geht mir auf den keks ...)
scheiß ziehgaretten ...
Misfits 3 staffel war okay.
Spartacus die 3 Staffel ist voll der PornoSplatter
Defiance ist voll der dreck ...
Grimm ... wird geguckt.
Davincis Demons .... wird auch geguckt ... naja, mal schauen wies weiter geht.
Southland ... 3te und 4te ... geht voll ab.
Copper ist .... noch interessant ...
House of Cards war bissi komsich am ende, irgendwie primitv abgründig, aber die letzte folge hat alles wieder rausgerissen.
Real Humans hab ich noch nicht gesehen, keine Kommentare???
Die letzte Folge also.
Die eher mittelmäßigen US-Einschaltquoten führten zum Auslaufen der Serie - nun, ich sehe es in diesem Fall durchaus als Qualitätsmerkmal, dass der Massengeschmack im US-Mainstream eben nicht ausreichend war. Zudem verstarb Duncan im September vergangenen Jahres, was eine Fortführung ohnehin undenkbar gemacht hatte. Duncan war super, natürlich nicht nur in dieser Serie.
Konsterniert. Betrübt. Bestürzt. Mit dieser Gefühlslage ließ mich die letzte Folge zurück. Ein leises, schwermütiges, bedrücktes, trübseliges, trostloses Ende. Teilweise mit offener Perspektive, die etwas Raum für Optimismus läßt. Aber überwiegend melancholisch-depressiv. Die Schlußszenen empfand ich insgesamt als gelungen, teilweise fast schon malerisch schön anmutend, mit süß-saurer Bitterkeit.
Die letzte Folge also, die unpassend passend eine hervorragende, viel zu kurze Serie krönt.
Misfits 3 staffel war okay.
Spartacus die 3 Staffel ist voll der PornoSplatter
Defiance ist voll der dreck ...
Grimm ... wird geguckt.
Davincis Demons .... wird auch geguckt ... naja, mal schauen wies weiter geht.
Southland ... 3te und 4te ... geht voll ab.
Copper ist .... noch interessant ...
House of Cards war bissi komsich am ende, irgendwie primitv abgründig, aber die letzte folge hat alles wieder rausgerissen.
Real Humans hab ich noch nicht gesehen, keine Kommentare???
Defiance Dreck? Würde ich so nicht sagen. Ist aber zumindest relativ unspektakulär und auch nicht besonders originell (bisher).
Copper ist solide.
Da Vincis Demons ebenso. Überzeugt mich nicht völig, ist aber unterhaltsam.
Southland ist genial. Leider habe ich gerade gelesen, dass jetzt Schluss ist. Die 5. Staffel ist die letzte und blöderweise gibts einen fießen Cliffhanger.
Etwas entschädigt hat mich, dass ich im gleichen Atemzug erfahren habe, dass dafür Nikita weitergeht. Guilty pleasure galore!
Ich hatte vor der serie schon unheimlich viel mit diesem "franchise"-objekt zu tun und war so vor dem beginn der serie schon genervt davon
Als ich dann das wort SHTAKO in der ersten szene hörte wars bei mir schon zu ende ...
ich guck grad wieder j.M. Augsburger Puppenkiste .... voll geil!!
Hat eigentlich irgendjemand schon in Hannibal reingeschaut???
Die erste Folge habe ich gesehen, nachher gehts weiter. Sieht sehr vielversprechend aus. Blutig, düster-deprimierend und stark symbollastig in den Albtraum-Szenen und Visionen des Protagonisten. Dass diese Serie bei NBC läuft ist schon überraschend.
Abgeschlossen habe ich gestern die erste Staffel von Bates Motel. Hat mich auch positiv überrascht. Sehr unterhaltsam mit vielen Plot-Twists. Getragen wird die Serie aber von der seltsamen Mutter-Sohn-Beziehung. Und mit Vera Farmiga als Mutter Bates hat man hier auch eine ganz feine Schauspielerin. Wie sie hier die verschiedenen Borderline-Stimmungen durchleidet ist schon großes Kino. Aber auch Freddie Highmore porträtiert den jungen Norman Bates sehr gelungen.
Weder bei Hannibal noch bei Bates Motel hätte ich gedacht, dass das Aufwärmen der alten Kamellen so gut funktioniert.
Sehr intensiv bei Hannibal ist auch der Soundtrack. Hier mal der kurze Vorspann:
Was The Following anbelangt: absurder Plot an der Grenze zur unfreiwilligen Komik. Nie war das FBI inkompetenter als hier. Aber gerade weil das alles so schwachsinnig ist, und die Schauspieler dabei so todernst rumagieren, ist das auch ganz unterhaltsam.
Bin vor kurzem auf House of Cards gestoßen. Gar nicht schlecht, zumal mich die Thematik interessiert. Nur das Spacey gelegentlich seine Gedanken in die Kamera an den Zuschauer direkt adressiert gefällt mir überhaupt nicht.
Apropos Spacey, der spielt ja unwahrscheinlich gut wie kein anderer schmierige Drecksäcke. Ganz formidabler Darsteller!
guck grad wieder ENT, und da sind schon ein paar tolle sachen dabei. Blalock als Vulkanierin ist schon ein hit.
Die vierte Staffel zieht nochmal richtig an, und es gibt ein paar sehr interessante Wackeleinstellungen, die gar nicht so verwackelt sind, sehr gut gemacht find ich. Es wackelt zwar, aber man kann noch alles erkennen, wie als würde die kamera und der raum gleichzeitig wackeln oder als würde die kamera als ganzes wackeln. i dont know, sieht aber gut aus find ich.
Gar nicht schlecht soweit, hebt sich angenehm von der derzeitigen seriellen Einheitsbreipampe ab.
Ja, spaßige Serie. Teilweise bitterböse, dann aber auch wieder sehr versöhnlich.
@wowie, Enterprise habe ich auch gern geschaut, obwohl ich nie der ganz große Star-Trek-Fan gewesen bin. Enterprise und Voyager fand ich eigentlich sogar am besten.
GRIMM: "Wenn man diesen Typen eine Nachricht schicken will, schickt man am besten gleich zwei Köpfe!"
Deswegn ist Grimm so gut!!
Once upon a Time abgebrochen nach der S02E02. Was ein schmalz!!!
Boss zweite Staffel, FANTASTIC!!!!
Person of Interest, 2 Staffel zieht gleich mal richtig an und baut ne dicke KI ein, da bin ich ja mal gespannt!!
Spartacus final, ende des splatter pornos .... am ende wurds ja acuh immer besser
Naja.... da bruach man eigtl keine großen worte verlieren
Außer vielleicht, FUCK FASCISTS!!!
Absolut. Tolle Serie.
Ich habe gerade mit House of Cards angefangen. Scheint ähnlich zu sein. Aber wie Dexter weiter oben schon geschrieben hat, dass Kevin Spacey direkt zum Zuschauer spricht, finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Diese direkte Ansprache funktioniert ohnehin nur in wenigen Konzepten und ist hier eigentlich völlig unnötig.
Zitat
Person of Interest, 2 Staffel zieht gleich mal richtig an und baut ne dicke KI ein, da bin ich ja mal gespannt!!
Die zweite Staffel hat mir bedeutend besser gefallen als die erste. Später kommt noch Sarah Shahi hinzu, die als abtrünnige Geheimagentin frischen Wind reinbringt. Deren Einführungsepisode ist klasse - und mutig, denn Finch und Reese kommen in dieser Episode nicht mal vor.
Hannibal habe ich jetzt abgeschlossen und bin begeistert. Hatte mir ja schon von Anfang an gut gefallen, aber speziell die letzen vier Folgen haben es in sich. Eines der Serienhighlights des Jahres.
Neu:
Under the Dome nach Stephen King. Gefällt mir, erinnert mich von der Prämisse her ein wenig an Jericho (hier abgeschotteter Ort unter einer "Glas"kuppel, dort abgeschotteter Ort durch atomaren Angriff). Kein großes Meisterwerk, aber solide Unterhaltung. Zieht seine Spannung in erster Linie durch das Mysterium der Kuppel und das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Charaktere.
Crossing Lines hat ein interessantes Konzept, versucht im Prinzip so etwas wie CSI Europe zu sein. Eine Taskforce in Den Haag verfolgt Serienkriminalität, die sich über die europäischen Grenzen hinwegzieht. Eine internationale Besetzung und europäische Originalschauplätze stehen hier auf der Habenseite. William Fichtner ist wieder mal als drogensüchtiger Cop zu sehen, das hat er ja schon in Prison Break so gut gemacht. Leider ist die Serie zu verspielt und nicht düster genug, um richtig zu überzeugen. Dazu konnten die Autoren nicht von unnötigem Kitsch lassen und manche Plots sind völlig abstrus geraten. Fazit nach 4 Folgen: durchwachsen.
Ray Donovan, was für ein Kracher. Ray Donovan (Liev Schreiber) arbeitet für eine Anwaltsfirma in Hollywood und ist als Fixer dafür zuständig die Stars and Reichen aus der Scheiße raus zu hauen. Ob ein Basketball-Star nach einer wilden Nacht neben einer Drogentoten aufwacht oder der angesagte Actionfilm-Star gerade mit einem Sex-Tape erpresst wird: Ray regelt die Sache, mal mit guten Worten, eher häufiger mit Gewalt und Einschüchterung. Wegen des Jobs ist es um sein Familienleben nicht zum Besten bestellt, als auch noch sein gehasster Vater unerwartet aus dem Knast entlassen wird und ihm und seiner Familie aufgrund unbeglichener Rechnungen auf die Pelle rückt. Eine düstere und rauhe Geschichte, die die ganze Hollywood-Sippschaft in ein mafiöses Licht rückt und Anwälte und Manager quasi als Halbgangster beschreibt. Gute Besetzung, coole Dialoge. Erst zwei Folgen gesehen, aber wenn es so weitergeht: two thumbs up!
Bei RD bin ich ja sehr skeptich, aber nach der review werd ichs mir mal geben
Ja, Kevin Spacey ist natürlich nicht so cool wie Mel Gibson in GtG, aber ansich find ichs auch nicht so schlecht und es bereichert die Serie schon irgendwie - es verstärkt die identifizierung denk ich. Und die Tatsache das er inszeniert Schwachsinn erzählt, wohlmöglich auch die Reflektion der Zuschauer. Wenn auch nur einiger
Gar nicht schlecht soweit, hebt sich angenehm von der derzeitigen seriellen Einheitsbreipampe ab.
Hat sich mittlerweile so sehr abgenutzt, das nichtmal mehr die notwendige und abgeforderte Zuschaueraktivität beim Mitdenken der Perspektiven viel rausreißen können. Schade, fing stark an, ließ aber noch stärker nach.
Ray Donovan, was für ein Kracher. Ray Donovan (Liev Schreiber) arbeitet für eine Anwaltsfirma in Hollywood und ist als Fixer dafür zuständig die Stars and Reichen aus der Scheiße raus zu hauen. Ob ein Basketball-Star nach einer wilden Nacht neben einer Drogentoten aufwacht oder der angesagte Actionfilm-Star gerade mit einem Sex-Tape erpresst wird: Ray regelt die Sache, mal mit guten Worten, eher häufiger mit Gewalt und Einschüchterung. Wegen des Jobs ist es um sein Familienleben nicht zum Besten bestellt, als auch noch sein gehasster Vater unerwartet aus dem Knast entlassen wird und ihm und seiner Familie aufgrund unbeglichener Rechnungen auf die Pelle rückt. Eine düstere und rauhe Geschichte, die die ganze Hollywood-Sippschaft in ein mafiöses Licht rückt und Anwälte und Manager quasi als Halbgangster beschreibt. Gute Besetzung, coole Dialoge. Erst zwei Folgen gesehen, aber wenn es so weitergeht: two thumbs up!
Danke für den Tipp, das hört sich nach einer Serie ganz nach meinem Geschmack an. War mir bisher glatt durch gegangen...
Hab Hannibal mal angefangen. produktion is schon top. Dialoge ziemlich hochgestochen. Was man auch an den schon übertriebenen schlussfolgerungen des "helden" merkt. Das nervt etwas.
Wobei das momentane szenario (4 folge) noch täuschen kann. Hannibal torpediert jdf die genialität unseres helden zunehmend.
mal gespannt wies weiter geht
Banshee ist ganz sehenswert bis jetzt. pure action
The Following is echt ... super nervig! Dennoch ist der plot des organisierten serien-killer projektes ein gedanke, den man mal zu ende gedacht haben muss, als crime fan. Die idee ist ihnen bestimmt bei Dexter gekommen
Falling Skies entwickelt sich ganz okay. passiert halt enorm viel was einen bei der stange hält.
hier noch mega nostalgie drama, ganz nett wers mag, aber doch sehr romantisch Parades End
und was ja ganz viel gelobt wird ist ja ... habs alldgs noch nicht gesehen.
Bei Under the Dome gefällen mir einige Rollen ganz gut als auch die Dialoge sind nicht so klischeehaft.
So ganz überzeugt hat es aber noch nicht, vor allem wegen der insgesamt eher schwach ausfallenden handlung.
Habt ihr schon den trailer für THE LAST SHIP gesehen
Habe Ideal hinzugefügt. Nach drei Staffeln scheint die Luft raus zu sein. Aber bis dahin ein weiteres feines Beispiel für den Mix aus Pointe und Charakterentwicklung vor düsterem Hintergrund von der Insel. Der Manchesterdialekt ist manchmal arg schwer zu verstehen.
Under the Dome nach Stephen King. Gefällt mir, erinnert mich von der Prämisse her ein wenig an Jericho (hier abgeschotteter Ort unter einer "Glas"kuppel, dort abgeschotteter Ort durch atomaren Angriff). Kein großes Meisterwerk, aber solide Unterhaltung. Zieht seine Spannung in erster Linie durch das Mysterium der Kuppel und das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Charaktere.
Och nöö....
Ich sach mal sooo: Selbst das ist deutlich besser gemacht...
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